Zitat geschrieben von Oliver Buchmann
Sie wissen ja, warum das so ist (keine Datenbank-Engine darunter). Und ich denke, das ist Geschmackssache. Ich finde es in dieser Form besser. Der Grund ist, weil ich es fürs Online-Banking verwende. Die Daten liegen ja eh bei der Bank und bei einem Absturz hole ich mir die halt neu. Wenn man natürlich primär manuell bucht, wäre es besser, wenn das Programm immer automatisch speichert. Also wenn überhaupt, dann hätte ich das gerne einstellbar. Denn ich bin kein Freund vom automatischen Speichern. Meist geht da mehr kaputt als dass es hilft. Ein CMD-S ist schnell erledigt. Meine Meinung ...
Bank X will ja ausdrücklich auch als Anwendung für das Kassenbuch genutzt werden, und dann halte ich die, wenn auch sicherlich optionale, Nutzung einer automatischen Speicherung für dringend notwendig. Und für den Online-Abgleich kann man ja schon jetzt nachfolgendes automatisches Sichern wählen. Aber auch da gehen die eigenen Ergänzungen, wie nicht automatisch gesetzte Kategorien oder Gegenkonten, nach einem Absturz von Bank X verloren.
Zitat geschrieben von Oliver Buchmann
Denn ich bin kein Freund vom automatischen Speichern. Meist geht da mehr kaputt als dass es hilft. Ein CMD-S ist schnell erledigt. Meine Meinung ...
Müssen wir wirklich über die Zuverlässigkeit von manuellen Speicherungen diskutieren? Sicher kann das automatische Speichern auch nach hinten los gehen - wenn man im Programm eine Stapelverarbeitungsfunktion genutzt hat (z.B. "Regel jetzt anwenden" oder "Kategorien vereinheitlichen") und das Ergebnis nicht das gewünschte war, die automatische Sicherung aber schon statt gefunden hat.
Der Idealfall wäre halt eine zugrunde liegende Datenbankengine, mit der im Prinzip auch Wiederherstellungspunkte (Redo, u.U. auch Rollback) ausgewählt werden könnten. Aber letzteres wäre dann ein sehr großer Aufwand in Bank X, denke ich. Das mögen andere Homebankingprogramme auch nicht eingebaut haben.