Hi Jörg,
da deine Frage nicht ganz so klar ist, versuche ich einfach mal das zu beantworten, wass ich glaube was Du wissen wolltest
In der Bankverbindung gibst "Du" nur die Zugangsdaten ein. Im weiteren Dialog -üblicher Weise bei der Synchronisation- übermittelt die Bank dann per Warnmeldung\Hinweis 3920..... Welche TAN Verfahren für den Kunden zugelassen sind.
Die Nummern sind immer 9XXer Nummern, von denen nur die 999 für alle Banken gilt.
D.h. nur wenn eine andere Nummer als 999 gemeldet wird, kann überhaupt ein Zweischritt TAN Verfahren an der Bankverbindung ausgewählt werden.
In Abhängigkeit von den gemeldeten Nummern gibt es nur ein Verfahren zur Auswahl, oder verschiedene. Wie diese Verfahren dann heißen, übermittelt die Bank ind ihren Bankparameterdaten. Der Software selber ist das völlig egal, ob da iTAN oder andere Dinge stehen.
Bei deinem Protokoll steht lediglich das Verfahren 900 drinn. Wenn in der Software dann nur das iTAN Verfahren zur Auswahl steht, steckt bei der Sparkasse vermutlich hinter dem Verfahren 900 die iTAN.
Soll das geändert werden, muss der Kunde in die Bank, oder so wie es andere Warnmeldungen im Protokoll vermuten lassen, ins Internetbanking.
Bei der SMS TAN bei den Sparkassen muss zu jedem Auftrag dann noch exakt die in der Bank hinterlegte Bezeichnung des Mobiltelefons angebeben werden. Diese Information könnte man theoretisch manuell erfassen, oder aber man ruft Sie mittels einer TAN Medien Bestandsabfrage (HKTAB) ab. Da hat man dann den Vorteil, dass man direkt für alle freigeschalteten TAN Verfahren die notwendigen Informationen erhält.
Genau diese Bestandsabfrage läuft im verwendeten HBCI Modul eigenständig in eienr neueren Version, so dass notwendige Daten nicht von der VRNWS geliefert werden können. Etwas ärgerlich, da die umgesetzte kleinere Version völlig ausreicht. Daher muss ich etwas zusätzlich umgesetzt werden, was eigentlich nicht nötig ist.
Viele Grüße
Holger