"Die Online-Überweisung ist im Grunde identisch mit den Verfahren beim Online-Banking. Als Anbieter der Zahlart müssen wir die strengen gesetzlichen Datenschutzrichtlinien erfüllen, und das tun wir ganz selbstverständlich. Bei den Shops kontrollieren wir die Einhaltung allgemein verbindlicher Standards und stellen Händlern, die solche gesetzlichen Standards nicht erfüllen, die Online-Überweisung nicht zur Verfügung", meint Rüdiger Trautmann, CEO von Pago, und führt weiter aus: "Der Verbleib der zwischen Händler und Kunde ausgetauschten Daten ist jederzeit transparent. Die Übertragung aller Daten erfolgt mit der, von der Bank vorgegebenen 128-Bit-SSL-Verschlüsselung. Die Verbindung zwischen Käufer und seiner Bank entspricht zu jedem Zeitpunkt zu hundert Prozent einer Online-Banking-Verbindung und damit auch diesem Sicherheitsstandard."

Die Online-Überweisung bietet Online-Shoppern weitere Vorteile. Im Gegensatz zum Lastschriftverfahren oder der Zahlung per Kreditkarte kann der Kunde den Zeitpunkt der Abbuchung genau steuern und behält so die direkte Kontrolle. Weiterer Vorteil: Das Geld landet schneller beim Händler, der von Pago eine Nachricht erhält, sobald die Zahlung angewiesen ist, und der so die Ware eher verschicken kann.

Soweit die zurechenbare Pflichtverletzung auf einfacher Fahrlässigkeit beruht und eine wesentliche Vertragspflicht schuldhaft verletzt ist, ist die Schadensersatzhaftung der Promido auf den vorhersehbaren Schaden beschränkt, der typischerweise in vergleichbaren Fällen eintritt. Gleiches gilt bei der Verletzung von Garantien. Für den Fall der Tötung, der Verletzung der Gesundheit oder des Körpers haftet Promido nach den gesetzlichen Bestimmungen unbeschränkt. Im übrigen ist die Haftung ausgeschlossen.

Aber bei T-Online war das doch eher mit dem multibankfähigen Webportal oder? Das bietet übrigens MSN, allerdings nicht sehr schnell und noch weniger erfolgreich...

Wir sehen es als sehr kritisch an, wenn die sensiblen Daten des Kunden auf einer fremden Internetseite eingegeben werden. Im schlimmsten Fall könnten die von den Kunden eingegebenen Daten zunächst gespeichert und dann für betrügerische Zwecke manipuliert werden.

Stimmt, doch jeder Kude, der es nutzt, verstößt gegen bestehende Bedingungen.

Die Bankenliste bei pago.de ist nicht mehr zu erreichen derzeit . . .

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