Zitat
Ich fand schon allein den Namen der Bank immer etwas merkwürdig und frage mich, wenn die Bank für diese Berufsgruppe besonders günstige Angebote hat, wie finanziert sie das? Häufig hat man in solchen Situationen Quersubventionen, das heißt, die nicht vergünstigte Gruppe finanziert den Aufwand bei der subventionierten mit. Aber wie geht das, wenn man anscheinend nur eine vergünstigte Gruppe hat?
Das Geschäftsmodell der apoBank zu beleuchten ist IMHO im gesamten Forum Off-Topic und im Pecunia-Bereich
sehr Off-Topic.
So schwer finde ich das übrigens auch gar nicht, die Bank hat ein Klientel, das als "ist vermögend" oder "wird vermögend" bezeichnet werden kann und i.d.R. nicht sonderlich viel Zeit auf Verwaltung von Geldern aufwenden kann und will.
Da gibt es durchaus Möglichkeiten für eine Bank, Geld zu verdienen und gleichzeitg zufriedene Kunden zu haben. Vor allem, wenn man mit diesen Kunden Jahre vorher eine Praxisfinanzierung erfolgreich durchgezogen hat...