Ich habe den Eindruck, bei Matrica ist es wie beim Weihnachtsmann: wünschen kann man sich viel...
Für mich ist ein großes Manko, dass MP nicht in der Lage ist, sachgerechte, sprich brauchbare Auswertungen auf die Beine zu stellen. Seit mehr als einem halben Jahr werde ich von Matrica vertröstet, ohne dass auch nur ein kleiner Fortschritt festzustellen ist. Personalprobleme? Vor einigen Tagen meldete sich wieder mal ein neuer Mitarbeiter, dem man das Problem erneut erklären muss, damit er versteht, was gefordert wird.
Angeblich funktionieren die Auswertungen unter Ubunto, so der Hinweis vom neuen Mitarbeiter. Aber was nutzt das? Ubuntu wird nur von einer verschwindend geringen Minderheit genutzt. Sollte man da nicht Schwerpunkte setzen? MAC/Apple-Rechner liegen da bestimmt an zweiter Stelle.
Ich habe den Eindruck, dass Matrica überfordert ist und wegen anderer Probleme nicht daran denkt, den Bereich der Auswertungen anzugehen.
Gut, dass ich parallel zu MP noch mit MacGiro arbeite. Dort sind die Auswertungen zwar auch nicht so, wie man es von Quicken/Quickbooks gewöhnt war, aber erheblich besser als bei MP12.