Bitte immer genau spezifizieren, um nicht noch mehr Leute in die Irre zu führen.
Zugangs-Möglichkeit 1:
Legitimations-ID 16stellig oder Alias (bei der DKB zu Anfang gesetzt auf Kontonummer meist 10stellig oder Kontonummer und eine Ergänzung z.B. _p für PushTAN wenn man mehrere TAN-Verfahren einsetzt oder später auch selbstgewählt mindestens 7stellig - man kann den Alias im WebBanking selbst setzen) mit PIN als Zugang via PIN/TAN. Diesen Zugang kann man für das WebBanking UND für HBCI mit PIN/TAN verwenden. Darüber ist sowohl das Girokonto als auch die VISA-Karte erreichber. Kommunikationsadresse ist
https://banking-dkb.s-fints-pt-dkb.de/fints30
Zugangs-Möglichkeit 2:
Benutzerkennung 10stellig mit Chipkarte und ChipkartenPIN für HBCI mit Chipkarte. Die 10stellige Benutzerkennung wird mit Übersendung der Chipkarte extra mitgeteilt und hat mit den obigen Daten NICHTS zu tun. Die ChipkartenPIN ist 5stellig numerisch und kann nicht geändert werden. Kommunikationsadresse ist banking.s-fints-pt-dkb.de
In beiden Fällen bleibt das zweite Feld (ich glaube Kunden-ID oder so) LEER.
In beiden Fällen ist als Protokoll FinTS 3.0 bzw. HBCI 3.0 auszuwählen.
Gerade bei B4* verstehe ich die Probleme nicht wirklich, da der Einrichtungsassistent alle entsprechenden Daten korrekt abfragt und die Adressen selbst setzt. Man muß nur genau das eingeben, was gefragt ist und nicht IRGENDWAS. Wenn ich oben lese "LegitimationsPIN" dann frage ich mich, wie man auf sowas kommt...
Der Zugang nach Methode 1 wird von der DKB immer eigerichtet und mitgeteilt, da man ihn sowohl für den VISA-Zugriff als auch für div. andere Dinge wie Mitteiungen und Postfach zwingend braucht. Zugang ach Methode 2 kann zusätzlich beantragt und freigeschaltet werden. Damit erreicht man aber nur Umsätze und Überweisungen (ohne TAN) vom Girokonto. Lohnt sich also nur, wenn man echt VIELE Überweisungen zu tätigen hat.