Das, was Du da machst, wird wohl ziemlich einmalig im privaten Umfeld sein, wenn man das konsequent macht, dann hat man doch wohl für nichts anderes mehr Zeit im Leben!?
Und wenn das so weiter geht mit den Entwicklungen auf der Bank-/Zinsenseite, werden in nicht all zu ferner Zeit alle Banken POSTEN-Gebühren berechnen, dann geht das mit dem extrem vielen Hin- und Her zwischen div. echten Konten auch nicht mehr.
Unabhängig davon: Das, was Du da machst, ist eine richtige
doppelte Buchführung. Dort ist das Hin- und Herbuchen zwischen einzelnen Konten in der Buchhaltung das ganz Normale. Somit hast Du dann auch für Deine einzelnen Sachen einzelne Konten mit einem jeweiligen Saldo. Darüberhinaus gibt es da Kontengruppen und ggf. auch noch Kostenstellen, so dass weitere Feinaufteilungen für einen Überblick möglich sind - eben all das, was man in einem größeren Unternehmen zur richtigen Führung benötigt - und Du scheinst Deine private Lebensfürhung ja durchorganisiert zu haben, wie einen Konzern
Alles in Allem ist das, was Du da von einem
Bankingprogramm erwartest, definitiv keine Leistung eines solchen mehr. Ein Bankingprogramm ist in erster Linie mal dafür da, "Kontoumsätze abzuholen und anzuzeigen und Zahlungen zu erfassen, zu verwalten und zu übertragen". Alles Andere sind bei einem Bankingprogramm Nebenschauplätze (Kategorisierung ect.) oder garnicht Sache eines solchen Programms (Buchhaltungskonten/virtuelle Konten).
Du solltest mal nach einer echten
Buchhaltungssoftware schauen, damit wirst Du definitiv glücklicher! Für den Banktransfer kann man dann entweder die
Bankingsoftware weiternutzen oder die Buchhaltungssoftware hat entsprechende Komponenten bereits drin.