So , noch ein Update zur Fehlersuche:
Inzwischen hab ich mit matricas Hilfe ein Protokoll eines gescheiterten Abrufversuchs des fraglichen elektronischen Kontoauszugs mit der Bank ausgetauscht, die es eigenen Angaben zufolge an die Fiducia weitergeleitet hat.
"Man" konnte dort keinen Fehler finden. Als nächstes hat "man" vermutet, dass ich inzwischen die fraglichen Kontoauszüge anderweitig abgerufen habe und mich aufgefordert, einen Screenshot der Übersicht im Webbanking zu schicken, auf dem "man" sehen könne, dass die fraglichen Kontoauszüge tatsächlich noch nicht abgerufen wären. Das habe ich erledigt und damit nachgewiesen, dass die elektronischen Kontoauszüge tatsächlich "jungfräulich" sind.
Nun hat "man" mir über meine Bank mitgeteilt, dass "man" mit den Protokollen (s.o.) nicht zurecht kommt und wollte nochmal von mir andere Protokolle haben, auf denen ein konkreter Fehler ausgewiesen werden würde. Dazu muss ich anmerken, dass das Protokoll, das moneyplex ablegt, nach meiner Ansicht ein 1:1 Mitschnitt des tatsächlichen Datenverkehrs ist. Als gelernter Programmierer konnte ich mit Entschlüsselungsmithilfe durch matrica mühelos dort die Anfragen und Antworten identifizieren und im Klartext einsehen. Mit etwas Hilfe der ZKA-Datensatzbeschreibung konnte ich sogar die Stelle finden, in der die von mir in den Vorposts beschriebenen vermutete Problemursache auftritt, auf die mich der matrica-Support hingewiesen hat und die ich im August an die Bank weitergeleitet habe.
Leider setzt scheinbar niemand an der Stelle weiter an, "man" müsste jetzt schauen, wieso der Server der Fiducia den elektronischen Kontoauszug meinem moneyplex gegenüber seit Sommer als "nicht abrufbar" ausweist und wieso er das bis Sommer anders gemacht hat. Wie weit "man" das tut, weiß ich nicht, die Vorgehensweise sieht für mich in der Außensicht zu sehr nach rumstochern aus. Ich habe selbst jahrelangen 2nd Level Anwendungssupport gemacht und kann mir keinen Reim auf die Vorgehensweise machen.
Vermutlich könnten wir schon weiter sein, aber leider habe ich bisher die Bank und "man" nicht dazu bewegen können, direkt mit dem matrica-Support Kontakt aufzunehmen, obwohl dieser es direkt und mit persönlicher Durchwahl angeboten hat. DAS ist für mich Kundendienst.
@Raimund: Du darfst das gerne finden wie Du willst. Ich finde, ich habe ausreichend Geduld mit einem Bank-IT-Support, der entweder nicht das tut, was er mir mitteilen lässt oder seine eigenen Datensätze nicht kennt. Mit "Rumhacken" hat das für mich nichts zu tun. Mit Bankgruppen oder Anbietern, die mir lange Nasen zeigen, mache ich übrigens keine Geschäfte (mehr), so viel bin ich mir wert.
Beste Grüße
Stefan