Moin,

ich bin seit Jahren Kunde der Santanderbank (ehem. BfG, SEB) und benutzte bisher als Ur-Uralt-Kunde den HBCI-Chipkartenzugang über Moneyplex (auch seit vielen Jahren).

Dieser Zugang wurde ja nun ohne Vorwarnung und Kundenmitteilung einfach ohne Grund abgeschaltet (sehr kundenfreundlich).
Nun musste ich auf m-tan bzw. PSD2 wechseln, habe bei beiden Zugangsarten aber bisher keinen Zugriff mit Moneyplex 20 Preview hinbekommen.
Laut Homepage soll beides unterstützt werden (zumind. bei der Santander Consumer Bank, ich bin aber bei der Santanderbank - andere BLZ).

Kalle hatte mir bereits Mitte Sep. per E-Mail mitgeteilt, dass PSD2 noch nicht funktioniert.
Inzwischen ist auf der Moneyplex-Homepage eine Anleitung veröffentlicht worden, aber das funktioniert leider bei der mir / Santanderbank nicht. (es taucht bei der Bankeinstellung auch nur 900 i-tan auf,nicht wie in der Anleitung 901 mobileTan).

Nun meine Frage:
Stell ich mich zu blöde an oder geht der PSD2/m-tan Zugriff von Moneyplex 20 noch nicht oder nur bei der Santanderbank bei noch? (andere Homebanking-Programme tuen sich bei der Santanderbank ja auch schwer).

Viele Grüße

Nein, Du bist nicht zu blöde. Offenbar ist die Moneyplex-Website mal wieder etwas hinterher.

Du kannst keine Software zum Banken mehr benutzen, weil die Santander seit der Abschaltung des Uralt-HBCI überhaupt kein HBCI mehr anbietet - und das auch nicht mehr vor hat. Banking ist nur noch über das neue WebBanking (das Alte wurde abgeschaltet, das Neue ist absolut unsäglich, das zeigt für Buchungen noch nicht mal die Wertstellung an) oder über die Santander-eigene App durchfürhen - wobei App derzeit auch nicht möglich ist, denn die alte App wurde.... jawohl, abgeschaltet. Und die neue ist "noch nicht fertig", wie die Sandanter kommuniziert.

Wenn es also überhaupt irgendeinen Grund gibt, die Bank zu wechseln, dann liefert die Santander mindestens 3 davon

Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Wenn ich Dich jetzt richtig verstanden habe, wird es Deiner Meinung nach für die Santanderbank überhaupt keine Unterstützt mehr in Moneyplex geben?

Es gibt ja durchaus mehr Banken, die ebenfalls nur noch noch PSD2 und kein HBCI anbieten.

>das Neue (WebBanking) ist absolut unsäglich, das zeigt für Buchungen noch nicht mal die Wertstellung an
stimmt. Ich habe mich bei der Santander darüber beschwert, Aussage per E-Mail: Die Funktionen sollen irgendwann nachgeliefert werden.

Außerdem will ich nicht über eine App meine Homebanking Geschäfte machen. Smartphones und Tablets sind dermaßen unsicher, dass sie grundsätzlich nichts beim Homebanking verloren haben. Meinen PC habe ich bzgl. Sicherheitsupdates selbst im Griff, mein Smartphone leider nicht.

>Wenn es also überhaupt irgendeinen Grund gibt, die Bank zu wechseln, dann liefert die Santander mindestens 3 davon
Ja, aber die Santanderbank ist eine der wenigen Banken, die das Girokonto noch kostenlos anbieten (sonst wäre ich schon bei katastrophalen BLZ-Umstellung weg gewesen).
Andere Banken haben aber auch massive Probleme mit der PSD2-Umstellung und leider versteht die Santander auch nichts von Technik (wie zahllose Beispiele aus den letzten Jahren zeigen).

Der Bankenmarkt ist zur zeit so stark im Umbruch (Fusionen, diverse Probleme bei der PSD2-Umstellung), dass ein Wechsel jetzt fatal wäre.
Ziel 1 ist die Suche nach einer neuen Homebanking-Software, die Santander unterstützt. Wenn es Moneyplex wird, wäre das super und meine erste Wahl. Android-App ist keine Option.
Ziel 2: Wenn das nicht funktioniert, werde ich irgendwann die Bank wechseln. Sobald die Santanderbank Gebühren einführt (wie vielen andere Banken plötzlich auch), bin ich sofort dort weg.

Es wird keine Software die Santander mehr unterstützten, du kannst es ruhig glauben. Wenn bankseitig die entsprechende Schnittstelle fehlt, dann ist Essig. Klar, es könnte jemand hergehen und einen ScreenScraper programmieren. Aber selbst der wäre bei diesem unsäglichen WebBanking eine Katastrophe und ich gehe davon aus, dass die Santander auch das WebBanking ständig ändern wird ("Nachrüstung"), so dass ein Screenscraper dann ständig nicht funktioniert und nachprogrammiert werden muss. Noch zum Thema WebBanking: Wenn irgendwelche hochkomplexen Funktionen nachgerüstet werden, dann könnte ich das noch verstehen, wenn man es aber nicht hinbringt, vom Start an ein Wertstellungsdatum anzuzeigen und 50% des Bildschirms völlig ungenutzt läßt, dann ist wohl alles zu spät. Auch dass man sowohl mit dem WebBanking als auch mit der App "nicht fertig geworden ist" zeigt, dass es bei der IT dieser Bank echt für alles zu spät ist. Erinnert mich etwas an "und plötzlich war wieder völlig unerwartet Weihnachten".

Und von wegen dass die Santander eine der letzten Banken mit Gratis-Girokonto ist, das stimmt so auch nicht. Es gibt mehrere Banken mit kostenlosem Girokonto und guter bis sehr guter IT-Leistung. Allen voran die DKB, da diese eine Tochter der Bayersichen Landesbank ist hängt sie am Sparkassen-Rechenzentrum FI - und dort gibt es echt alles, was das Herz begehrt. IT = 1a. Oder die 1822direkt als Tochter der Sparkasse von 1822 in Frankfurt. Die machen ihre IT zwar selbst aber auch da fehlt sich absolut nichts. Oder aus dem VR-Bereich die Skat-Bank. Diese ist eine VR-Bank und nutzt die IT von Fiducia&GAD. Auch da ist die IT 1a. Oder die norisbank - nutzt als Tochter der Deutschen Bank deren IT - auch damit kann man mehr als gut leben. Es gibt echt überhaupt keinen Grund, weiter auf die Dienste von Banken zu setzen, die entweder absolut ignorant an den Wünschen der Kunden vorbei planen oder absolut unfähig sind. DIe Santander und die ING sind da leuchtende Beispiele. Und: Solange nicht genug Kunden den Arsch hoch kriegen und "mit den Füßen abstimmen" wird sich da auch nichts ändern.

Die Santander Consumer Bank wurde bezogen auf die Abfrage der Kontoumsätze schon in Moneyplex 18 über Screenscraping unterstützt, wie man dem nachstehenden Wiki - Eintrag entnehmen kann:

http://wiki.matrica.com/index.php/Santander_Consumer_Bank

Mit der PSD2 - Umstellung hat sich aber die Webseite der Bank wieder geändert und somit muss Matrica dann auch erst wieder versuchen, die notwendigen Anpassungen vorzunehmen. Es wird aber dabei bleiben, das es nur einen Abruf der Kontoumsätze geben wird.
Es kann also nur ein Wechsel der Bank empfohlen werden.

Der arme Programmierer, der sich damit rumschlagen muß, bei der Website, wo einige Daten überhaupt nicht (Wertstellung) und andere nur nach Suchen der Umsatzes und dann Auf- und wieder Zuklicken jedes Umsatzes gelesen werden können. Es gibt ja keine Downloadfunktion und noch nicht mal eine Druckfunktion. Da werden diverse ältere Kunden jaulen...

Vielen Dank für Eure Aussagen und Einschätzungen.
Ich sehe es ähnlich ("Es kann also nur ein Wechsel der Bank empfohlen werden."), wollte aber gerne nochmal eine andere Meinung einholen.

Technisch ist die Santander seit Jahren eine Katastrophe - da ich vom IT-Fach komme und selber mit meinen Kollegen Business-Anwendungen intern, für Web und Handy-App erstelle, weiß ich was geht und was nicht.

Und die Homebanking-Webseite der Santander ist grausam und für den Kunden eine Frechheit.
Wie schon geschrieben, es fehlen Standardfunktionen wie Wertstellung, Buchungsaktuelle Salden, Exportfunktionen für Adressen, Umsätze etc..

Ich habe mich mehrfach mittels Kontaktformular beschwert. Nur eine dieser Beschwerden wurden beantwortet (nichts sagender Labertext). -> sehr sehr kundenfreundlich .

Ich finde einen Bankenwechsel aber nicht so einfach, da man doch einige Abbuchungsaufträge am Laufen hat (sind bestimmt 20).
Dazu kommt, dass ich von reinen Internetbanken bei Girokonten nichts halte, ich bevorzuge eher Vor-Ort-Banken. Aber da werde ich wohl umdenken müssen. So viele Banken gibt es hier nicht, die mir spontan vorstellen kann - vielleicht Targo, Sparda, Deutsche Bank will bestimmt Kohle sehen, so wie Commerzbank auch.
--
Die Auflistung der Banken mit angeblich guter IT fand ich interessant. Allerdings darf man nicht nur nach der 1a IT gehen.
Also von einem Ableger einer Landesbank halte ich als Norddeutscher Steuerzahler gar nichts, zahlreiche Landesbanken geht es schlecht, für die HSH Nordbank dürfen wir Steuerzahler noch Jahre zahlen.
Die 1822 ist bekannt, ich bin allerdings davon ausgegangen, dass die IT über die beiden Rechenzentren und der Sparkasse-IT laufen und die sind nicht besonders gut und sehr teuer.
Als Kunde fand ich die Bankingseiten eher durchschnitt.

Wisst Ihr, die gut das Homebanking der Ing-Diba ist?

Das Homebanking der ING? Da krieg ich jetzt einen Lachkrampf. Lese hier mal die einschlägigen Threads durch. Da kommste aus dem Staunen nicht mehr raus.

Die ING kommt offenbar überhaupt nicht mit ihrem HBCI-Server zurecht - der ist wohl für die eine BlackBox. Bis zum heutigen (!!) Tage kann der nach wie vor nur iTAN und keine Starke Authentifizierung. Erst hat die ING geplant, einfach nur die Girokonten vom HBCI-Server zu löschen. Extrakonten und Depots sind ja keine Zahlungsverkehrskonten, deswegen fallen die nicht unter die PSD2. Damit ist PSD2 erfüllt. Fertig. Als die Kundschaft auf die Barrikaden ging, hat man es erst mal mit Lügen versucht und erklärt, die Kunden müssen an ihre Softwareanbieter herantreten und ein Update einfordern, das die PSD2 Schnittstelle nutzt - diese ist aber ausschließlich für zertifizierte Zahlungsdienstleister vorgesehen und kann von Kunden in keinem Fall genutzt werdne... Als man merkte, dass die Kunden nicht so blöd sind und sich damit nicht zufrieden geben kam "wir denken nochmal über HBCI nach, wir haben völlig unterschätzt, wie wichtig das für die Kunden offenbar ist". Eine Auswertung von Logs über die Nutzungsfrequenz des HBCI hätte bei Interesse den Herren Managern sicher vorher Auskunft geben können - aber offenbar kommt man bei der Blackbox noch nicht mal an Logfiles. Als nächstes kam dann "wir haben es völlig unterschätzt, was das für einen Entwicklungsaufwand macht, den HBCI-Server PSD2-konform umzubauen". Nötig wäre ein Nicht-Listen-TAN-Verfahren und eine Starke Authentifizierung. Aber auch das kriegt man nicht hin. Somit hat man angefangen zu "definieren". Wenn ich die Zahlungen für Girokonten sperre, dann brauch ich kein PSD2-konformes TAN-Verfahren. Also wurden diese gesperrt. Und Starke Authentifizierung schlage ich damit tot, dass ich schaue, ob sich der Kunde regelmäßig auch im WebBanking einloggt. Dann ist er automatisch auch für HBCI stark authentifiziert. Sehr kreativ.

Auf dem Stand ist man derzeit. Umsätze lesen für Giro- und Extrakonten und Abfragen von Depotbeständen geht, darüberhinaus ist es noch möglich, Umbuchungen vom Extrakonto auf das fest hinterlegte Referenzkonto auszulösen - mit Listen-TANs. Wie es weitergeht? Es bleibt spannend. Aussage ist nur, dass man es "in absehbarer Zeit" nicht schafft, das ordentlich zu implementieren und die Zahlungsfunktion für Girokonten wieder herzustellen. Zahlen können Girokunden derzeit also nur über das WebBanking und die ING-App. Achja, und über das absolut sichere Telefonbanking

Übrigens: Targo ist, was HBCI beitrifft, auch ein Trauerspiel.

Hallo CyberBanker34,
falls es Dir bei Deiner Entscheidung helfen sollte, ich habe gerade den Wechsel von der ING zur DKB hinter mir.
Es ist in der Tat etwas mehr Aufwand, als den Strom- oder Gasanbieter zu wechseln, aber es ist überschaubar.
Der Online-Wechselservice der DKB ist hilfreich und hat bei mir fast alle "Geschäftsvorfälle" erschlagen.
Zwei musste ich händisch nacharbeiten.
Problematisch war dabei die Einzugsermächtigung der IKANO Bank (IKEA Karte).
Das lag aber daran, dass schon bei der Ausstellung dieser Karte ein Fehler gemacht wurde, der beim jetzigen Wechsel des Girokontos dann aufgefallen ist.

Viele Grüße

verstehe das Problem nicht, denn alle bieten doch einen Kontenwechsel-Service (Zielbank anfragen) an.
forum/topic.php?t=19447
bspw.: https://www.dkb.de/info/kontowechselservice/ bzw. https://dkb.kontenwechsel.de/

Die Aussage "will bestimmt Kohle sehen" und evtl. Diskussionen hierüber sind hier im Forum aber unerwünscht, da es sich hier kein technisches Problem handelt. (Randbemerkung wurde doch auch in den anderen diesbzgl. Threads schon geäußert)

>verstehe das Problem nicht, denn alle bieten doch einen Kontenwechsel-Service (Zielbank anfragen) an.
Bei der Zielbank (hier Santander) fängt das Problem ja schon an.
Und die Zielbank kann nur die regelmäßigen monatlichen Abbuchungen feststellen (das kann ich auch noch selber).
Schwieriger werden die regelmäßigen viertel- oder jährlichen Abbuchen (Abo für Steuerprogramm, Finanzamt mit Lohnsteuerrückzahlung, Zoll wg. Kfz-Steuer usw.). Dazu kommt, bei welchen Online-Händlern (z.B. Amazon, payPal) hat man seine Kontonummer alles hinterlassen.

An diese Empfänger muss man denen, und da hilft Dir Deine ehem. Bank kein Stück weiter. Ein Stromanbieterwechsel ist einfacher .

Aber auch die Suche nach einer guter Bank finde ich schwierig. Man kann sich leider nicht mehr auf die teilweise fehlerhaften Angaben der Banken oder Softwarehersteller bzgl. der Unterstützung verlassen.
Z.B. wird bei der DKB nur Web-Banking und App erwähnt, die Suche nach HBCI fördert zwar einen Treffer:
>HBCI mit Chipkarte oder Electronic-Banking via EBICS – für jede Unternehmensgröße...
Aber hier ist plötzlich von Unternehmensgröße die Rede, also scheinbar nur für Unternehmen, die DBK schweigt sich bei Privatkunden aus.
Bei der Santander fand man lange Zeit HBCI auch nur noch über die Suche, selbst die Abschaltung war versteckt nur über die Suche erreichbar. Habe mir gestern mal die neue IOS-App der Santander auf meinen iPad angesehen und gek***. Die Absolute Frechheit, so eine App ins Netz zu stellen. Ein sehr schlechtes Abbild der Web-Bankingseite, und die ist schon grauenvoll. Habe mich auch gleich bei Santander beschwert.

Aber schon mal vielen Dank für die Hinweise zu ING und Targo, die Banken werde ich schon mal bei der Suche ausklammern.

Etwas Erhellung:
Die DKB bedient einerseits Privatkunden und andererseits "bestimmte" Firmenkunden (Hausverwalter, Hausbesitzer, Notare, Landwirte, grob gesprochen). Für beide Gruppen ist HBCI uneingeschränkt möglich, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft. Die DKB hängt, wie schon gesagt, am Rechenzentrum FI, das ist das Rechenzentrum, das im Onlinebanking dem Kunden gegenüber eigentlich am meisten von allen am Markt bietet. Die Sache mit der Chipkarte: In der Vergangenheit konnten alle Kunden HBCI entwder mit PIN&TAN oder mit der (uralten) DDV-Chipkarte machen. Diese Chipkarte ist völlig veraltet und wird vom RZ Ende 2021 außer Betrieb genommen. Viele Sparkassen haben ihren Kunden gegenüber diese schon gekündigt und abgeschafft, die DKB hat aktuell nur den Privatkunden die Möglichkeit für neue Verträge mit der alten Chipkarte genommen, bei Geschäftskunden gibt es sie weiterhin. Hintergrund ist, dass gerade Hausverwalter oft eine sehr grope Anzahl von Konten führen (teils mehrere Hunderte) und da sind Veränderungen schwierig. Es ist aber Tatsache, dass auch diese ab 2022 "anders" leben müssen (z.B. mit EBICS).

Für Privatkunden jedenfalls gibt es WebBanking, eine Banking-App und HBCI. Alle diese Wege sind mit pushTAN (bei der DKB TAN2go genannt) und chipTAN (manuell, Flicker, QR oder usb) möglich. Weiters nutzt die DKB via HBCI die 90Tage-Ausnahmeregel, das heißt man muss beim Umsatzabruf via HBCI nur alle 90 Tage zusätzlich eine TAN für die starke Authentifizierung eingeben, dazwischen läuft es vollautomatisch. Für den Login ins WebBanking braucht man jedes Mal eine TAN oder man bestätigt den Login über ein Smartphone via DKB-App, welche einmalig mit einer TAN ans Phone gekoppelt wird.

Und die App der Santander ist derzeit ja keine App sondern nur eine Weiterleitung auf die irrsinnige Webseite, da man mit der App nicht rechtzeitig fertig geworden ist und diese "erst in Kürze" bereitsteht. Die alte musste ja zum 14.9. außer Betrieb gehen - die Kürze dauert seitdem an.

nicht die Zielbank ist die Santander in deinem Fall, sondern die abgehende.
des weiteren wurde der Kontowechselservice ja extra eingerichtet (in Gesetz gegossen), damit der Wechsel einfach geht.

wenn jemand von der XYZ zur Santander will, dann wäre: https://www.santander.de/priva…elservice/
ansonsten helfen die auch abgehend.
da der andere o.g. Foren-Link anscheinend nicht geklickert wurde, weil sonst wäre der Text in #11 nicht in der Form entstanden, daher externer (jedoch leicht veraltet) https://www.verbraucherzentral…lfen-13051
Lediglich die KFZ-Steuer fällt ein bißchen aus dem Rahmen: https://www.zoll.de/DE/Privatp…0bodyText2 aber ist sowohl online wie auch über das Formular einfach zu erledigen.

Des weiteren muss man das Konto ja nicht sofort schließen, sondern kann es doch mit einem Grundsockel noch laufen lassen.
Dh. sollte man tatsächlich einen Abbucher "vergessen", kann dieser durch dieses fallback aufgefangen werden ohne sich Probleme ins Haus zu holen.

kurz:
a.) Kontowechselservice bei der neuen Bank in Anspruch nehmen
b.) Konto ca. 6-12 Monate noch laufen lassen
c.) KFZ-Steuer - Kontoänderung online oder über Formular ändern