Zitat geschrieben von Emma2
Ich habe gelesen, dass der "Client" sowieso direkt auf die Datenbank zugreift, dass hibiscus also in diesem Sinne kein Server für den Banking-Client ist.
Was bringt dann aber überhaupt der "Server"? "Nur" die zyklische Synchronisation mit der Bank?
Im Wesentlichen Ja. Der Server kann auch Übereisungen automatisiert absenden, wenn sie fällig sind. Das lässt sich aber nur mit dem HBCI-Verfahren "Schlüsseldatei" vollautomatisieren, welches im Wesentlichen nur noch von der Commerzbank angeboten wird.
Der primäre Grund ist daher in der Tat nur noch das automatisierte zyklische Abholen der Umsätze bzw. Kontoauszüge. Die nächste Desktop-Version von Hibiscus ebenfalls die automatischen Synchronisierungsfunktionen enthalten und die nächste Jameica-Version eine Funktion, um die Anwendung in das System-Tray zu minimieren.
Zitat geschrieben von Emma2
Wenn ich sowieso der einzige Nutzer bin, sollte ich dann lieber lokal arbeiten und die lokale Datenbank regelmäßig sichern?
Oder bringt mir der Server noch andere Vorteile - außer der Nutzung von verschiedenen Rechnern aus?
Ich denke, die normale-Desktop-Version mit embedded Datenbank reicht bei dir. Gegenfrage: Warum denkst du denn, dass du den Server brauchst?
Zitat geschrieben von Emma2
... und dann habe ich noch gelesen, dass Banken und Konten immer lokal im Client liegen. Stimmt das?
Muss ich sie dann für die zyklische Aktualisierung auf dem Server auch einrichten?
Nur die Bankverbindungen liegen lokal. Die müssen demzufolge sowohl auf Client als auch auf Server eingerichtet werden.