Moin zusammen,
nach der Fusion der beiden o.g. Banken erfolgt die technische Umstellung zwischen dem 20. und 23. November 2025.
Dabei ändern sich auch IBAN und BIC der betroffenen Konten der Raiffeisenbank im Hochtaunus / MeineBank.
Ab dem 24.11. sind also neue Einstellungen erforderlich.
Für den BankingManager und Profi Cash gibt es jeweils einen Fusionsassistenten.
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen, wie die Vorgehensweise in Banking4 hierzu ist?

Viele Grüße
Thomas

Bei der letzten Fusion meiner Sparkasse hat es, so weit ich mich erinnere, funktioniert einen neuen Bankzugang anzulegen für die neuen Zugangsdaten. Dann bei den alten vorhandenen Konten die Stammdaten auf die die neuen IBANs und BICs zu ändern und den neu erstellten Bankzugang zuzuordnen. (Evtl neu angelegte Konten aus dem ersten Abruf können dann gelöscht werden)
Aber vielleicht kann das nochmal jemand bestätigen.

Hallo,

eigentlich sollte folgendes reichen:

1. Unter Bankzugänge die entsprechende Bank öffnen und die neue BLZ eintragen.

2. Für alle betroffenen Konten die Kontostammdaten öffnen und neue IBAN / BLZ / Kontonummer eintragen.

3. Zuletzt den Bankzugang neu synchronisieren.

Ich hatte gehofft, dass es so einfach ist

Vielen Dank
Thomas

Hallo zusammen,
beim "Banken" ist mir beim Sammelruf grade optisch viel Text "durchgerauscht", es gab allerdings keinen Fehler.
Der Text besteht aus Informationen der Raiffeisenbank im Hochtaunus / MeineBank zur bekannten Fusion. Hier zur Info das, was lt. Protokoll von banking4 übermittelt wurde:


Das mit dem "rechtzeitig per Post" wird in meinem Fall hier wahrscheinlich nicht funktionieren (Schneckenpost wäre ein Geschwindigkeitsvergehen dagegen - aber das ist ein ganz andere Geschichte). Da ich nicht weiß auf welche Kontonummer ich nun umgestellt werden, muss ich halt warten .. wie ich es in banking4 umzustellen habe, weiß ich ja dank des Beitrags weiter oben bereits.

Beste Grüße
Stefan

leider ist das zwischenzeitlich Standard und daher hat die VZ und Bundesnetzagentur ein Service eingerichtet:
Info: https://www.bundesnetzagentur…._Post.html
konkret: www.bundesnetzagentur.de/post-beschwerde

Danke für den direkten link, der muss neuer sein. Bei der BNetzA hab ich mich schon Anfangs des Jahres auf deren Webseite durchgekämpft und mit konkreten Belegen (Fotos der Briefe) und ausführlich beschwert. Aber eine Krähe hackt bekanntlich der anderen kein Auge aus ... die Antwort (nach mehreren Wochen vermutlich geruhsamen Amtsschlafes) war (sinngemäß) mit einem schönen Textbaustein (ich hatte mich explizit über die "deutsche Post" beschwert):

... es würde sich meistens um Einzelfälle handeln, sie würden das "beobachten" (=heißt für mich während der Dienstzeiten lesen, lochen und abheften - das nennt man Beamtendreikampf*, wenn man das Ausdrucken noch dazunimmt, ist es schon Vierkampf-), ich möge mich doch direkt an den Versanddienstleister wenden, die hätten ja Servicehotlines und würden das Problem dann abstellen.

Wenn beim Bürger Frust aufkommt, dann exakt wegen solcher Aktionen. Wenn ich dann noch dran denke, dass wir solche Glanzleistungen auch noch voll mit den Steuern finanzieren, dann ... ja was? ... 🤮

HA-HA-HA. Die halbe Straße bei uns hat das Problem laufend und auf den "Service" (wer lacht da?) der deutschen Post ist zumindest in unserer Straße ein großer dunkel-sienafarbiger Haufen gesetzt!
Würde nicht regelmäßig alle paar Wochen ein Studentle Samstags Post ausfahren oder die DHL-Paketbotin sich unserer Post annehmen, dann würde vermutlich gar nix mehr kommen.
Ein angefressener Post'ler hat einem Nachbarn gesteckt, dass es an viel zu wenig Personal liegt, das ausfährt. Und am Verbot, dort am Folgetag weiterzumachen, wo man nach 10 Std Arbeitszeit aufhören musste, um nicht für Gotteslohn zu arbeiten! Nein, sie müssen am nächsten Tag wieder die Tour von vorne anfangen. Selber schuld, wenn man zufällig am Tourende wohnt ...

Da der Chef der örtlichen Niederlassung vermutlich tatsächlich noch ein echter Beamter ist, hülfe m.E. nur noch eine Dienstaufsichtsbeschwerde.

Beste Grüße
Stefan

* zu analogen Zeiten: "Falten-Lochen-Abheften" ergab den Beamtendreikampf..

korrekt, steht in der Info/Pressmitteilung 08.10. und nun wird es Ernst genommen, sonst hätte die Bundesnetzagentur solche eine Seite ja nicht veröffentlicht.
siehe auch: https://www.tagesschau.de/wirt…r-102.html

PS: auch wir haben teilweise Postlaufzeiten von 2-4 Wochen
aber wir kommen zu Off-T.

Ich denk nicht, dass wir schon zu sehr OT sind, denn von dem Postthema ist man auch beim onlinebanking betroffen. Wenn bspw. PIN-Briefe verschickt werden mit "Verfallsdatum" (1 Woche) kleiner der realen aktuellen Postlaufzeit (um die 2 Kalenderwochen) , wie jüngst meinem Nachbarn geschehen; da möchte man verzweifeln ... da kann man alle Kraft in den link legen

Auf dass sich was ändert!
Beste Grüße
Stefan

Moin zusammen,
hier ist heute schon mal der Brief mit der neuen Kontonummer ab 24.11. eingegangen.

Viele Grüße
Thomas

Hallo Thomas,
hier auch. Aktuell arbeitet hier eine Aushilfe zusätzlich. Eine Sorge weniger

Beste Grüße
Stefan

Moin zusammen,
nachdem es heute Morgen schon wieder möglich war sich bei der MEINE BANK über die Internetseite einzuloggen, habe ich gerade die Umstellung hinter mich gebracht.
Es hat genau so und ohne Probleme funktioniert, wie oben beschrieben.
Ich habe jeweils ein Tagesgeld- und ein Festgeldkonto umgestellt, ein Girokonto habe ich dort nicht.

Viele Grüße
Thomas

Thomas, danke für die Erinnerung!

Ich hab eben in der empfohlenen Reihenfolge



meine dortige Bankverbindung (1x Tagesgeld, 1x Festgeld, 1x Kontokorrent ("Giro-")konto) auf die neuen "postfusions-"Bankdaten umgestellt. Funktionierte ohne Probleme.

Beste Grüße
Stefan