Hallo!

Kunde nutzt VRNW 2.04 mit Chipdrive SPR 532. Soweit so gut. Er hat von mir eine unpersonalisierte Chipkarte bekommen, auf die ich seine Schlüssel vorab aufgebracht habe. Er ließt die Chipkarte ohne Probleme ein und jetzt kommt der Hinweis beim Synchronisieren:

Code 9999 Fehler beim Verschlüsseln der Nachricht.

Und nun?

Noch interessanter wird´s, da der Kunde heute die Schlüssel der Deutschen Bank auf die Chipkarte aufgebracht, INI-Brief ausgedruckt und ab an die DB geschickt hat. Hier funktionierte die Synchronisierung vor 10 Minuten einwandfrei :?

Irgendwie komm´ ich in Sachen Problemlösung nicht weiter - hat jemand noch einen guten Tipp für mich?

(Firewall etc. wurde zwischenzeitlich abgeschaltet, URL/IP-Adresse wurde sowohl in Buchstaben als auch als IP-Adresse ausprobiert, Chipkartenleser wurde sogar von einem USB-Hub auf einen "normalen" USB-Anschluß umgesteckt)

Gruß
Thomas

Hallo Thomas,

wir hatten den Fall auch schon mal. AFAIR hatte unser Kunde damals manuell eine Kunden-ID eingetragen (die von seinem TAN-Bogen). Das Feld sollte natürlich frei bleiben.

HTH

Gruß

Hallo Kugelblitz,

unser Kunde hat die von mir vorgefertigte Karte lediglich eingelesen und es funzt nicht . Manuell hat er nicht dazugefummelt. Ich glaub da hilft nur noch ein Termin vor Ort, alles ausprobieren und dann überraschen lassen oder hat jemand noch eine Idee?

Gruß
Thomas

wie belastbar ist dein Kunde?
Du könntest einen Test mit dem Datadesign-Kernel probieren, das ist sehr tolerant. Die aktuelle Version gibt es immer bei www.windata.de

Der Kunde ist belastbar, aber ich hab´ gerade eine Denksperre ops:

Wenn ich den Kernel von Datadesign herunterlade und installiere, greift dann die VRNW-Software automatisch auf diesen zu oder wie oder was? Ich hätte den HBCI-Kernel einer Software nicht in einem eigenen Verzeichnis vermutet, da das nette DDBAC-Teilchen sich in einem separaten Ordner installiert.

Gruß
Thomas

Die VRNW hat nix mit den DDBAC zu tun, wird auch nie darauf zugreifen. Die VRNW basiert auf dem Kernel von PPI.

Mit den DDBAC kannst du aber den Zugriff auf die Karte testen und eine Syncronisation testen. Die DDBAC lassen sich aufgrund Ihrer Größe und Zuverlässigkeit sehr gut zum Testen missbrauchen. Erreichbar ist der Kernel mit netter Oberfläche seperat innerhalb der Systemsteuerung.

Und: dein Kunde findet das Programmicon dazu dann schön unter: Systemsteuerung, Homebanking-Kontakte.

Ich hatte einen Kunden, bei dem war nach dem Bespielen mit Proficash die KundenID mit sehr merkwürdigen Zeichen gefüllt (ein y mit Akzent).

Hast du den Netviewer?

Netviewer hab ich nicht, aber dafür soeben wirklich etwas dazugelernt . Danke Captain und danke Raimund - ich werd´s morgen mit dem Kunden ausprobieren und bin schon jetzt gespannt was daraus wird.