Zitat geschrieben von ffrett
Zitat geschrieben von mechanicus
2.) Die Software läuft zwar prima unter Wine, aber eine native Linuxversion wäre super.
--> Wo ist der Absatzmarkt?
Hier!

Berücksichtige mal, daß es z.Zt. keine wirklich professionelle Bankingsoftware für Linux gibt. Moneyplex von Matrica wäre zu erwähnen, aber das hatte seinen Grund, weshalb ich gewechselt habe.
Es ist das übliche Problem. Wenn ich z.B. das Steuerprogramm tax200? für Linux betrachte, ist es schlicht Schrott. Keine GewSt., USt.Jahresmeldungen, schnarchlangsam und instabil. Läuft mit der Hilfskrücke eines speziell angepaßten wine. Kaufe ich mir nie wieder! Möglicherweise geht es anderen ähnlich. Wie heißt es dann vom Hersteller so schön:
"Die Nachfrage ist nicht da, es lohnt sich alles für Linux nicht."
Die Aufzählung läßt sich fortsetzen. So hat Herr Stüben nun Ende letzten Jahres eine Linuxversion seines Steueranmeldungsprogramms Winston angekündigt. Seit Anfang des Jahres gibt es die nun, trotzdem nutze ich die Windowsversion, weil die stabiler und schneller ist. Konsequenz nun wieder: "Linux lohnt sich nicht!?" U.s.w.u.s.f.
Zitat geschrieben von ffrett
Zitat geschrieben von mechanicus
4.) Die Vorbelegung für das Häkchen in "als Einzelüberweisung versenden" bei "ZV-Jobs erstellen" sollte in "Stammdaten" -> "Konten Auftraggeber" voreinstellbar sein.
--> Es wird als Vorbelegung immer die letzte Einstellung verwendet. Dennoch wünschenswert?
Ja, unbeding. Ich habe hier mehrere Banken zu verwalten, wobei z.B. die Netbank keine Sammelüberweisung unterstützt und den Dialog abbricht.
Da jedesmal beim ZV-Job-erstellen daran zu denken, ist lästig und unbeqem. Warum wird denn ProfiCash nicht das Auslesen der Bankparameter angewöhnt und daraus die Vorbelegung generiert? Das hätte auch noch andere Vorteile, da z.B. die Anzahl der unterstützten Verwendungszweckzeilen auch bankspezifisch ist.
M.f.G. Anton