Hi Testerin.
Das in diesem Fall kein RSA basiertes Verfahren eingesetzt wird ist schon klar. Ich wollte nur Odin ein wenig "verbessern" (schlimm, ich weiss), da er zweimal RES schrieb und das eigentlich kein Vertipper mehr sein kann.
Trotz allem:
Kann man als IZB angeschlossenes Institut wirklich den DDV-Schlüssel mit einem anderen IZB-Anwender teilen? Das würde mich wundern, da DDV an sich ja ein symetrisches Verfahren ist und somit der Beweis der Herkunft einer Nachricht nicht geführt werden kann.
Dadurch das der Schlüssel *praktisch* zwei Banken und dem Kunden (durch die Karte) bekannt ist, könnte der Kunde behaupten das eine Auftrag von Bank1 an Bank2 ohne sein Wissen geschickt wurde
Das hinter den Banken nur ein RZ steckt ist klar, aber zu dem hat der Kunde weder ein Vertrags- noch ein Vertrauensverhältnis ...
Nur mal so als Gedankenanregung.