Am 30.06.03 wurde von der FIDUCIA der Zugang über die alten BTX-Seiten gesperrt. In der Folge konnten Überweisungen nur als Sammelüberweisung abgeschickt werden.
Inzwischen wurde ein Update der T-Online bereitgestelt und normalerweise sollte jetzt auch alles wieder fnuktionieren (mit Version 4 oder 5).
Ich habe aber jetzt das total gegensätzliche Problem: Einzelüberweisungen funktionieren, aber Sammelüberweisungen nicht! Zudem kommt ein Hinweis auf eine überfällige Terminüberweisung zum 01.01.1970 !!!
Was kann das sein?
Was kann man tun?

Mit welcher Version arbeitest Du denn? Mit TOB 4 oder 5? Tritt der Fehler bei beiden Versionen auf?

Gruss

Gerhard

Nicht ich hab' das Problem, sondern ein Kunde. Der hat's halt an mich weitergegeben.
Er hatte zuvor die 4er Version drauf und hat dann die 5er installiert.
Der Fehler trat bzw. tritt bei beiden Versionen auf.
Ich selbst hab' kein T-Online und bin auch so in Sachen EBL noch ein Anfänger.
Daher bin ich für jede Hilfe dankbar.

Gruß
Matthias

Wieso machst Du Dir dann gedanken??

Meine Antwort: Die Software ist nicht von uns, wenden Sie sich bitte an den Hersteller! Bei unseren System ist alles in Ordnung und mit unserer Software läuft es auch.....
Und ich lege den Kunden dann noch Internet-Banking ans Herz

Cash

Naja, ganz so einfach will ich mir's dann doch nicht machen.
Ich denke, ein wenig Hilfestellung bei solchen Problemen verdeutlicht Kompetenz und dient unserem Image als Ansprechpartner in Sachen Homebanking.
Vielleicht weiß doch jemand Rat!?!

ich kann nur sagen 01805-345 345 und so lange nerven bis sie ne antwort rausrücken.

oder http://foren.t-online.de/foren/index.php?type=cat&id=16391

Seh ich nicht ganz so. Wir können keine zig Programme supporten, das ist nunmal Fakt. Ich supporte inzwischen auch kein T-Online-Banking mehr. Nur noch unseren eigenen Webauftritt und unsere strategischen Produkte (MC light für Firmenkunden), sonst nix!

Du bewegst dich hier in einem öffentlich einsehbaren Forum. Wenn du euren hochwertigen Servicegedanken so offen rausstellen willst....bitte. Ich würde weder so "eng" handeln, noch das so öffentlich schreiben.

Hallo,

ich finde solche Aussagen immer wieder traurig. Der Kunde ist und bleibt König.

Außerdem darf man nicht vergessen, daß wir doch für die meisten Kunden Vertrauenspersonen sind. Wenn nun ein Kunde anruft und fragt wo das Problem liegt, finde ich das mehr als Legitim. Vielleicht ist das Problem ja schon bekannt und man kann dem Kunden so helfen. Man macht sich auf die Suche nach der Problemlösung, wenn es die Zeit zuläßt. Oder man stellt wie m-walter die Anfrage in dieses Forum. Vielleicht weiß ja hier einer die Lösung. Und wenn nicht bleibt immernoch die die Kompetenzhotline von T-Offline.

Ich kann Cash und Björn absolut nicht verstehen, aber so stelle ich mir rchtig Hotliner vor, die Ihre Ruhe haben wollen oder einfach nur Ihre Produkte kennen! Den rest verkneife ich mir hier, obwohl es mir schwerfällt!

Aber ich glaube die meisten sehen es hier so wie m-walter!

Cu

Hallo Zusammen,

ich bin hier eher etwas geteilter Meinung. Grundsätzlich sehe ich das ähnlich wie MrNett und Matthias. Wenn ich helfen kann, helfe ich, egal ob es mein Produkt ist oder nicht. Wobei ich immer deutlich rausstelle, dass ich die Software eigentlich nicht kenne, aber trotzdem versuchen werde dem Kunden zu helfen. Der Versuch geht aber nur soweit, wie ich selber nicht unverhältnismäßig hohe Aufwände hierdurch habe. D.h. die 01805er Nummer würde ich ganz sicher nicht anrufen. Meine sonst üblichen Quellen (wie Ihr) würde ich aber natürlich "anzapfen".

Aber nicht wie MrNett meint, weil der Kunde König ist (den dass ist er keinesfalls!), sondern weil der Kunde es verdient, dass ich seine Sorgen und Probleme ernst nehme und Ihm versuche im Rahmen meiner Möglichkeiten zu helfen. Den wenn ich ein Problem mit einem Geschäftspartner (egal ob privat oder beruflich) habe, dann erwarte ich auch, dass sich jemand meiner Probleme annimmt! Hierbei ist es mir wichtiger, das Gefühl zu haben, ich stehe nicht alleine da, als dass es wirklich eine Lösung für mein Problem gibt.

Daher sehe ich den Kunden auch nicht als König, sondern als gleichwertigen Partner, mit dem ich auf gleicher Augenhöhe stehe.

Der Unterschied hierbei ist, dass ich einem König gegenüber unterwürfig bin, ihn nicht ehrlich berate, sondern alles tun würde, um seine Wünsche zu erfüllen. Dabei ist ein König in der Regel eine Person vor der man Angst hat und sich deshalb unterwirft. Hier zählt nur der Wunsch des Königs. Dies ist für mich keine Basis!

Als gleichwertiger Partner bringe ich einem Kunden den Respekt entgegen, den ich auch von Anderen mir gegenüber erwarten würde. Einem gleichwertigen Partner versuche ich ehrlich zu beraten und so für beide Seiten eine optimale Lösung zu finden. Die Basis ist deutlich ehrlicher und damit bietet viel mehr Potential für eine langfristige Bindung!

Gruß

Holger

Hallo Holger,

so habe ich den Spruch: Der Kunde ist König nie gesehen. Aber ich meine es genauso wie Du!

Cu

Michael

Hallo,

vom Serviceverständnis sehe ich den Kunden auch als Partner und versuche auch bei Fremdprogrammen zu helfen. Es gibt aber auch Grenzen.

Ich sage immer, wenn ich die Software nicht kenne, wenn ich nicht weiterkomme oder nichts mehr geht, kann mich der Kunde deswegen nicht ins Gebet nehmen.

:arrow: Noch eine Frage: Worum ging es eigentlich bewi der Frage von m-walter? :?

genau deshalb habe ich den Beitrag dann mal in den Members-Bereich verschoben....

Genau so ist es. Ich versuche auch bei Fremdprogrammen dem Kunden so weit es geht weiterzuhelfen. Oftmals sind es ja nur Kleinigkeiten. Und die meisten Kunden verstehen dann auch, wenn man bei Fremdprogrammen nicht mehr weiter weiß, dass man sich nicht mit 10 ZV-Programmen auskennen kann.

Gruss

Gerhard

ich glaube, dass die Kunden zeitweise folgenden Vergleich sehen. Sparkasse (z.B. Opel), Volksbank (z.B. Volkswagen) - Wenn der Monteur von VW an einem Golf die Reifen wechseln kann, wird er das am Astra wohl auch können. So oder ähnlich werden die Kunden im Bezug auf SFirm, Proficash etc. denken. Korrigiert mich, wenn ich mich irre !!

Schöner Vergleich

Klar sollten wir Reifen wechseln können und es wäre auch schlimm wenn nicht. Sowas von vornerein zu verweigern ist Selbstmord.

Allerdings muss man dem Kunden auch klarmachen, das es beim Ferrari Händler keine passende Zylinderkopfdichtung für nen Smart ab Lager gibt.

lol, habt ihr noch mehr solcher griffigen Bilder auf Lager? Ernsthaft, solche bildhaften Vergleiche sind im Gespräch echt Gold wert!

Hihi,

gut das die Zylinderkopfdichtung genutzt wurde. Denn teilweise passen die Dichtungen im Smart



Cu

Michael

gut, dass die Sparkasse mit einem Ferrari-Händler (woher sollte auch sonst die rote Farbe kommen) verglichen wird, und der rest als smart-händler gilt..

...zu sehen, was aus einem "simplen" Hilfe-Ersuchen alles werden kann....


Auch wenn ich keine Antwort auf meine Frage erhielt - die sich inzwischen, wie so vieles im Bereich EDV, von selbst in Nichts aufgelöst hat, waren die Einträge doch sehr aufschlussreich.

bis demnächst...
Matthias