Nur "Sammler" mit mehr als 300 Posten werden im Volksbanken Rechenzentrum (GAD) nicht direkt verarbeitet sondern nur entgegengenommen. Die zu übertragene Datei darf maximal 200KB groß sein, d.h. es können bis zu ca. 1000 Posten enthalten sein.
Wo die Grenze bei anderen Instituten ist, erfragen Sie am besten bei Ihrem Institut.
Daher wird dieser Vorgang in der Regel nur bei Firmenkunden (sprich PROFIcash-Nutzern) auftreten.
Die gesendeten (und in der Datenübertragung = gelber Blitz gelöschten) Jobs können dann immer noch unter dem Icon
"Paket mit Stift = Unterschreiben von HBCI-Jobs" angesehen werden. In Homecash finden Sie diese Funktion unter:
Tagesgeschäft --- HBCI unterschreiben. Die gesendeten Dateien werden i.d.R. 15 Tage aufbewahrt.
Sollten in übertragenen Aufträgen bei der Verbuchung Fehler auffallen, werden einzelne (oder ab einem gewissen %-ualen Anteil
alle) Zahlungen
nicht ausgeführt. Im Statusprotokoll steht dann immer die lfd. Nummer der fehlerhaften Zahlung in diesem Sammler und ein Abweisungsgrund z.B.:
teilweise Fehlerhaft. Dieser Abweisungsgrund bedeutet in 99% aller Fälle entweder Kontonummer und/oder BLZ des Empfängers ist falsch.
Über
Zitat
Die gesendeten (und in der Datenübertragung = gelber Blitz gelöschten) Jobs können dann immer noch unter dem Icon "Paket mit Stift = Unterschreiben von HBCI-Jobs" angesehen werden.
oder die ausgedruckte Liste, kann man nun den Job noch einmal betrachten und z.Zt. (leider noch) die Aufträge abzählen, um den/die-jenigen Zahlung/en zu finden, der/die nicht ausgeführt wurde/n.
Hintergrund: In der Liste steht zwar eine lfd. Nr., die ist aber die lfd. Nummer der Erfassung (also nicht die lfd. Nr. der übertragenen Zahlungen) und sie ist/sind nicht gleich der lfd. Nr. aus dem Stausprotokoll.
Dies soll aber jetzt schnellstmöglich nach-ge/be-arbeitet werden.
<!--EDIT|klopfer|20.02.2003-->