Hallo,
ich benutze schon seit einiger Zeit Starmoney für mein Homebanking. Aber jetzt soll ich schon wieder ein Update kaufen. Das bin ich leid.

Deshalb stellt sich mir die Frage: Gibt es nicht ein preigünstiges Programm, bei dem nicht ständig kostenpflichtige neue Versionen gekauft werden müssen?

Bei meinen ersten Erkundungen dazu bin ich auf ein kostenloses Programm namens "ALF Banco" oder so ähnlich gestossen. Leider ist es bereits daran gescheitert, meine Konten (bei örtlicher Sparkasse und bei Sparda) einzurichten.

Es gibt da anscheinend auch Programme, die über die Volks- und Raiffeisenbanken vertrieben werden. Wer kennt VR Networld, Proficash, Homecash usw. und kann dazu etwas sagen. Ich bin leider weder bei einer Volks- noch bei einer Raiffeisenbank Kunde. Kann man diese Programme nicht direkt erwerben? Welches sind die derzeit aktuellen bzw. funktionierenden Versionen?

Welche anderen preisgünstigen Programme kommen für micht noch in Betracht?

Freue mich über jede Antwort!

Sorry Seppk,

wir geben keine Empfehlungen bei denen der Preis das Kriterium ist.

Gruß

Holger

Hallo Sepp,
eine Empfehlung kann man immer geben, wenn der Preis das entscheidende ist: schau dir die Freewareangebote an.
Wenn du allerdings bereits bei der Einrichtung von Alf Banco scheiterst, dann solltest du dir überlegen, ob deine Taktik wirklich die richtige ist, weil deine Bank in der Regel immer nur ihre eigenen Produkte supporten kann.

Gruß
Raimund

Da hat man mich wohl falsch verstanden. Sorry. Ich möchte ja gar keine Empfehlung haben.

Ich würde mich nur über eine Beantwortung meiner Fragen freuen.

1. Gibt es nicht ein preigünstiges Programm, bei dem nicht ständig kostenpflichtige neue Versionen gekauft werden müssen?

2. Wer kennt VR Networld, Proficash, Homecash usw. und kann dazu etwas sagen. Unterschiede ?

3. Ich bin leider weder bei einer Volks- noch bei einer Raiffeisenbank Kunde. Kann man diese Programme nicht direkt erwerben?

4. Welches sind die derzeit aktuellen bzw. funktionierenden Versionen?

5. Welche anderen preisgünstigen Programme kommen für micht noch in Betracht?

zu 1) kostenlos für privat: http://www.fints-api.de/fintstools.html
kostenlos und open source: http://www.willuhn.de/projects/hibiscus/

zu 2) Homecash wird nicht mehr weiterentwickelt, zu beiden anderen gibt es Demos und auf den Herstellerseiten findest du die Leistungsbeschreibung

zu 3) nein, direkt vermutlich nicht, weil die Banken Lizenzbedingungen erfüllen müssen. Jede VR-Bank (wie auch Sparkasse) kann ihre Preise und auch den Service individuell festlegen, deshalb kann man eine Preisfrage auch nicht pauschal beantworten. Einige Banken verschenken die VRNWS, andere bepreisen auch die Updates, etc.

Indirekt kannst du es ja z.B. bei ebay versuchen.

zu 4) Proficash 8.5b (8.0 auf CD, Updates online), VRNWS: 3.20
Das hättest du aber auch mit einem Blick in die Foren sehen können.
"Funktionieren" tun auch die Vorversionen, das hängt aber davon ab, was deine Bank anbietet.

zu 5) definiere bitte: "preisgünstig". Was genau soll das Programm können? Preisgünstig ist ja auch ein Profi cash für 200,00 Euro, wenn ein EB-Spezialist dir das auf deinem Rechner installiert und du eine kostenlose Schulung erhältst, oder?

Gruß
Raimund

Hallo seppk,


Kann es sein, dass du maßlos übertreibst? Vor wie viel Jahren hast du denn die letzte Starmoney-Version gekauft? Wie viel hast du dafür bezahlt?

Ich möchte dir aus diesem Grund ein paar grundsätzliche Sachen zum Thema kommerzielle Bankingprogramme sagen.

Keiner zwingt dich ein neue Programmversion zu erwerben. Das steht dir frei. Nun kann "kein" Hersteller davon leben, wenn du einmalig ein paar Euro bezahlst und er das Programm 20 Jahre kostenlos pflegt und weiterentwicklet. Im konkreten Fall von Starmoney wird die aktuelle Programmversion nach Neuerscheinung mehrere Jahre supported und mt Updates versorgt. Alle zwei Jahre erscheint im Regelfall eine neue Programmversion. Für User mit einer Vorgängerversion gibt es eine kostengünstige Update-Version. Beim Institut meinst sogar noch billiger als direkt beim Hersteller. Bei anderen Herstellern läuft es ähnlich.

Ein Bankingprogramm kannst du am besten mit einem Virenscanner vergleichen, wo auch die Laufzeit begrenzt ist. Beim Bankingprogramm zahlst du primär für die Programmpflege wie bspw. Anpassung von Schnittstellen, neue Zertifikate, Behebung von Bugs, neue Funktionen wie iTAN, BLZ-Änderungen usw. Und da sich im Bankingbereich sehr oft etwas ändert, sind andere Hersteller wie Buhl-Data (WISO) und Lexware (Quicken) dazu übergegangen, jährlich neue kostenpflichtige Programmversionen herauszubringen um Geld zu verdienen. Ältere Versionen werden noch eine Weile supported, bis es auch hierfür keine weiteren Updates zur Verfügung gestellt werden.

Wie du selber bemerkt hast, gibt es von kommerziellen Angeboten auch kostenlose Versionen. Diese sind jedoch im Funktionsumfang meist sehr eingeschränkt (bspw. nur Anlage eines Kontos möglich). Solche abgespeckten Versionen dienen primär dazu die kostenpflichtige Vollversion schmackhaft zu machen, was ja legitim ist.

Wenn du nicht bereit bist Geld für eine Bankingsoftware auszugeben, solltest du dich - wie bereits erwähnt - im Open Source Bereich umsehen. Dort kannst du dich auch aktiv an der Weiterentwicklung beteiligen.

Gruß

VR-NetWorld Software wird nur von den Banken an eigene Kunden vertrieben. Egal ob Zentralbank oder Filialbank. Deshalb bekommt man diese auch in keinem (Online)Shop.

Hallo,

Konten bei Sparkassen und Sparda sollten in ALF-BanCo problemlos einzurichten sein.
Sie können sich bei Fragen oder Problemen gerne an uns wenden.
Z. B. über unser Support-Center
www.alf-banco.de/support

oder indem Sie Ihr Problem in unserem Forum schildern:
http://forum.alf-banco.de

MfG
ALF

grüß' euch miteinander,

vielleicht müsste der thread hier auch "Suche preisgünstige Bank" heißen...

Endlich nimmt hier mit "hochexplosiv" mal einer die guten Banken und die mit ihnen kooperierenden Softwarehersteller in Schutz, die ohne bereitwillig blechende Kunden längst alle am Stock gingen.
Richtig, auch meine Bank hat mich damals, als ca. 1 Monat nach Kauf meines "Starmoney" eine neue Version erschien, nicht dazu gezwungen, die neue zu kaufen. Die neue kostete auch nur gut das Doppelte, also ein Klacks! Nach ein paar Wochen wurde die Update-Unterstützung für die alte Version eingestellt und ein paar Monate später verweigerte der Server der Bank die Zusammenarbeit mit meiner Software... Mein "persönlicher Betreuer" zuckte nur hilflos mit den Schultern, als ich ihn fragte, wieso er mich so kurz vor dem Erscheinen einer neuen Version nicht darauf hinegwiesen hätte.

Aber habt ihr mal überlegt, dass wir dankbar sein sollten dafür, dass wir mit Banking-Software die Möglichkeit haben, den überlasteten und von Insolvenz bedrohten Banken etwas unter die Arme zu greifen? Für diese edle Aufgabe sollte uns kein Preis zu hoch sein!

Dass manche Banken Homebankingsoftware "für Umme" austeilen, dafür habe ich nun wirklich kein Verständnis. Wie machen die das bloß? Wollen die damit den Markt und uns Kunden noch ganz versauen? [end of ironic part]

VR-Networld läuft bei mir sehr gut, obwohl kostenlos. (ich habe die Bank gewechselt - nicht nur wegen der Software). Die lokale Sparda Bank (Augsburg) allerdings arbeitet nach eigener Aussage überhaupt nicht mit HB-Software zusammen, sondern bietet ausschließlich HB via Browser an.

Angenehmes Knabbern wünscht
strickliesl

Hallo,
was ist bei dir passiert?
Ein Kundenberater (bestimmt kein EB-Spezialist) hat dir eine Software kurz vor der Neueinführung verkauft und sich danach blöd verhalten. Schade für dich, kann aber passieren. Wenn du deshalb die Bank wechselst auch ok.
Nicht ok ist der pauschale Schwachsinn über die bösen bösen Banken die bitteschön doch alles verschenken sollen( ausdrücklich ohne Ironie). Dazu ist aber weiter oben alles gesagt worden.
VR-NW ist btw. nicht kostenlos für die Bank. Sie geben es dir nur kostenlos weiter.

CU
Frank

Bei welcher Bank bist du den eigentlich seppk?
Eigentlich haben die meisten bekannten Banken Ihre eigenen Homebanking-Software Lösung die Sie im normalfalle Kostenlos bis sehr billig anbieten, genauso wie ggf. Updates die nicht alltäglich sind.

Den Fall das ein Kundenberater sich so verhalten hat wie bei Strickliesl kann man sich durchaus gut vorstellen, wenn du bei Sparkasse oder VR-Bank oder sonst wo warst sind nicht zwingend alle Kundenbetreuer Topfit und aktuell auf dem Bereich Onlinebanking da dies oft im Backoffice abgewickelt und Supported wird. Ärgerlich aber wohl ebend dumm gelaufen.

Wie bereits richtig erwähnt kann man genausogut mit der alten Version weiter arbeiten. Es gibt wohl kaum jemand der dir ne Mahnung schicken wird weil du noch mit einer alten Starmoney Version arbeitest ^^

Naja also mir ist die Qualität von meiner HB-Software den Preis wert.

Viele Grüße
Stefan

@ Trace:
nein, du kriegst wegen einer älteren Version keine Mahnung, der Server lässt dich einfach nach einer bestimmten Frist nicht mehr rein!

@ Fellini:
Sag bloß, du hast in deiner Bank schon mal irgendeinen "Spezialisten" angetroffen!?
Klar, VR-Networld kostet die Banken natürlich was. Aber vielleicht haben die sich was dabei gedacht, wenn sie die Software günstig bis kostenlos an Kunden herausgeben?

WER hat denn vor allem den wirtschaftlichen Nutzen, wenn Bankgeschäfte auch von Privatkunden online abgewickelt werden? (Oder WER profitiert denn z.B. von der Steuererklärung via "Elster"?) Ich wollte diesem thread jetzt nicht wirklich auch noch eine Arbeitsplätze- und Profitmaximierungs-Diskussion zumuten.

Dass Banken qualitativ hochwertige Software kostenlos oder sehr günstig an ihre Kunden weitergeben KÖNNEN und die Softwarekosten im Wesentlichen selber tragen, das stellen leider nur einige wenige tatkräftig unter Beweis. Weder diese Banken noch die Softwareentwickler nagen deswegen am Hungertuch.
Und was an deinem Beitrag nicht OK ist, da kommst du ja wohl selber drauf...
angenehmes Weiterknabbern wünscht
strickliesl

Ganz klar - beide Seiten haben einen wirtschaftlichen Nutzen!

@Strickliesl
wohl eher kommt Starmoney nicht mehr am Server an wenn sich da etwas geändert hat aber keine Update dafür geladen wurde wegen eingestellten Supports. Solang sich also nix ändert sollte man auch weiterhin am Server ankommen mit einer älteren Version (wir haben auch noch einige Starmoney 4 User die damit aktiv arbeiten.)

Jeden Tag! :roll: Ich bin einer... Hier ist ganz einfach Spezialistenwissen gefragt, das ein Kollege an der Front schlicht und einfach nicht komplett vorhalten kann. Die Jungs und Mädels sollen bei tiefergehenden Anfragen die Spezialisten fragen. Das bei Riester oder Importfinanzierungen genauso nötig wie bei EB. Manche Schnarchnasen wollen sich dem Kunden gegenüber die vermeintliche Blöße aber nicht geben und erzählen stattdessen Unsinn. Das passiert leider überall. Bei uns wird in jeder EB-Korrespondenz die Durchwahl der EB-ler mit angegeben. Im Zweifel frage direkt bei den Fachleuten nach.
Bei den bösen Filialbanken sitzen im allgemeinen noch Bankkaufleute am Schalter. Hier gibt es wenigstens noch Fachwissen. Bei Postagenturen oder Direktbanken heißt der Slogang heutzutage leider "Ihre Baäckereifachverkäuferin / Studentin / Hausfrau ... berät Sie gerne!".

... und vor kurzem in den Zahlungsverkehr gewechselt. Für die Bank sind beleghafte Buchungen wirtschalftlich sogar besser, weil hier (annährend) kostendeckende Postengebühren erhoben und auch gezahlt werden. Onlinebanking ist aufgrund der geringeren Preise meist defizitär.

CU
Frank

Hallo Strickliesl,

da die Diskussion eigentlich nichts bringt, nur eine Anmerkung von mir:
Den wirklichen Nutzen eines Onlinebankingzugangs via Software hat der Anwender! Wenn man sich alle Aspekte anschaut, dann entsteht einer Bank durch eine Software eher ein wirtschaftlicher Schaden, als ein Nutzen.
Die Zeiten, als die Bank durch Prozessoptimierung durch das Onlinebanking richtig Geld sparen konnte, sind lange vorbei! In Deutschland ist der Grad der Automation so hoch, dass man durch die elektronische Auflieferung der Aufträge durch den Privatkunden keinen Mehrwert mehr hat. Viele Banken sind inzwischen so gut aufgestellt, dass ein papierhafter Auftrag deutlich mehr bringt, als der elektronische Auftrag. Wirtschaftlichen Nutzen haben die Banken vorallem durch Crossgeschäfte und die sind bei einem (Software) Onlinebanking Kunden deutlich schwerer zu erzielen, als bei einem Kunden, der auf die Webseite geht (und damit beworben werden kann) oder in die Filiale kommt und dort direkt angesprochen werden kann. So Pauschal mit dem wirtschaftlichen Nutzen kann man das also nicht sagen! Natürlich geben Banken eine Software nicht zum Selbstzweck raus. Die pragmatischen Gründe sind aber andere als Gewinn! (Oder glaubst Du wirklich, das eine Bank, die ein paar hundert Softwarelizenzen verkauft dadurch ihr Kreditgeschäft refinanzieren könnte?). Kundenbindung ist sicher ein Grund, ein anderer dürfte sein, wenn der Kunde schon eine Software nutzen möchte, dann besser die Eigene. Fragen werden sowiso dann der Bank gestellt.

Gruß

Holger

Hallo miteinander,
ich komm da nicht ganz mit:
Wenn alle Homebanker ihre Transaktionen plötzlich wieder auf Papier zur Bank brächten, hätten die Banken damit kein Problem? Das glaub ich nicht wirklich. Die Formulare, die mit "Klaue" und halb vertrocknetem Kuli ausgefüllt werden? Maschinenlesbar?
Meine Bank verlangt übrigens keine Gebühr für eine Papier-Überweisung. So weit ich weiß, könnte ich 30 Stück im Monat bringen, ohne dass das was extra kostet. Ich schaffe im Schnitt nicht mal 10 Überweisungen im Monat, obwohl ich z.B. relativ oft was via Internet kaufe.

Und mal ehrlich: Wie viel Zeit und Geld muss schon der kleine "User" in seinen EDV-Kram investieren? Alle Naselang funzt was nicht, braucht man "Updates" oder "Treiber", kriegt Fachchinesisch um die Ohren gewickelt usw. Dann wird wieder getüftelt und gemächelt, neu "aufgesetzt" und wieder "runtergeschmissen" etc. Nächtelang...
Und Internet-Zugang ist auch nicht wirklich umsonst...

Wenn alles so flutschen würde, wie es einem weisgemacht werden soll, dann würde es dieses Forum hier (wo sich Spezialisten die Klinke reichen) wohl kaum geben!

Also: Wo ist da bitte MEIN wirtschaftlicher Nutzen?
Nette Hi-Tech-Spielerei - ja. Aber Nutzen?

Angesichts dessen ist kostenlose Homebanking-Software wenigstens ein kleiner Trost! Dass die nicht schlechter sein muss als die teuer gekaufte, das beweist z.B. VR-Networld.

Dass heute Software unter Zeitdruck erstellt und kaum ausgereift auf den Markt geschoben wird, das ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel! Und wir bieten uns dann brav als Tester dafür an - und sollen noch dafür blechen! Schlaues Konzept!

Eure ärgerliche Strickliesl

Nein, sie hätten kein Problem, denn die Schriftenlesung hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert, die Weiterverarbeitung/Nachbearbeitung wurde outgesourct. Und dein "Klaue" und Kuli -Problem betrifft nicht einmal 1% aller Überweisungen und die werden dann eben nachbearbeitet, eine Sache von nicht einmal 10 Sekunden... Weiter muß man sehen, dass das Belegaufkommen von Privatkunden auch nie der große Anteil war und Firmenkunden nie den Schritt zum Beleg zurück machen würden.

Also einfach her mit den Belegen, von den Kosten her macht es keinen Unterschied.

... und die ist auch nicht überall kostenlos!

Deine Bank muß dafür neben Lizenzgebühren evtl. (wie wir) jede Version einzeln bezahlen.
Daher kostet die VRNW bei uns z.B. 59,00 EUR. Allerdings sind bei uns zur Zeit die Updates NOCH kostenfrei. Ob sich das in der Zukunft halten lässt wird sich zeigen.

Na du bist ja putzig...

Das Deine Bank für Belege nix extra nimmt, sollte Dir schon zu denken geben... es scheint ihr tatsächlich egal zu sein ob Du Dich so abmühst oder nicht. :p

Niemand zwingt Dich diesen "EDV-Kram" zu benutzen.

Wenn Du so schlecht mit Deinem Computer zurechtkommst, wie Du es hier beschreibst, wäre aber sicher auch ein Kurs bei Deiner örtlichen Volkshochschule hilfreich - so oder so.




Kunden wie Dir würden wir gar keine Software anbieten - für Dich gibt es das Internet-Banking.

Da muss man schlimmstenfalls mal die "Temporären Internetdateien" löschen, ansonsten reicht es unfallfrei eine Internet-Adresse eintippen zu können und ein paar bunte Icons zu klicken - dürfte genau Dein Ding sein.




Dieses Konzept gibt es schon länger und es ist bei fast allen Arten von Produkten anzutreffen.

Man nennt sowas eine "Bananen"-Version - die reift beim Kunden.

Insbesondere bei Microsoft üblich.