Ich kann mich meinen Vorredner nur anschliessen. Ohne jetzt einen Glaubenskrieg starten zu wollen, ist es bei einem Finanzprogramm rein rechtlich aus meiner Sicht auch besser, wenn man jemanden haftbar machen kann (die GPL schliesst das ja AFAIK aus).
AUSSERDEM habe ich von Matrica immer Antwort auf meine Supportfragen bekommen (wenn auch manchmal etwas verzögert) - und die Antworten haben mir auch immer geholfen.
Ich habe vor einigen Jahren mit Moneyplex f. Linux angefangen und setze es mittlerweile auf Windows ein. Toll daran ist auch, daß Moneyplex inhärent 'portable' ist, und ich für eine USB-Version nicht extra Geld bezahlen muß, wie z.B. bei StarMoney.
Ich habe StarMoney ausprobiert, weil ich interessiert an den Möglichkeiten war, die MoneyPlex nicht bietet, z.B. Zugriff auf DKB-Visa-Kartenkonten. Über das Ruby-Programm von e-tobi.net braucht man aber auch auf die Umsätze von der DKB-Visa-Karte nicht zu verzichten (Danke nochmal dafür)!
Ich entwickle gerade selbst auf Basis von dkb-visa-read (von e-tobi) ein Progrämmchen 'amex-read', mit dem ich auch die Salden von meiner Amex-Corporate Card in Moneyplex einlesen kann.
Quintessenz: Dem Lob schliesse ich mich uneingeschränkt an!