Hi
Zitat geschrieben von Giannigigolo
Zur Erklärung: Die Sparkassen melden in einem anderen Format zurück als z.B. die Rechenzentren der Volksbanken oder die Postbank. Das ist das Kreuz mit den uneinheitlichen Bankenstandards.
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nicht ganz, bzw stimmt erst im weiteren Verlauf.
Zur Erklärung:
Wenn Aufträge bei einer Bank eingereicht werden, gibt es zwei Möglichkeiten, wie die Aufträge verarbeitet werden: Sofort, oder später (was immer das dann auch zeitlich bedeutet!). Dies schlägt sich auch in der Rückmeldung nieder, was mit dem Auftrag passiert ist. Nämlich "Ausgeführt" oder nur "Angenommen" (zur späteren Verarbeitung.
Aufträge, die noch nicht ausgeführt sind, bzw. deren Verarbeitungssstatus unklar ist, können keinem Umsatz zugeordnet werden.
Damit eine Anwender/eine Software bei den "angenommenen" Aufträgen erfahren kann, gibt es die Statusprotokolle, die im Nachhinein abgerufen werden können. Dies macht die VRNWS und versucht auf Basis dieser Protokolle zu ermitteln, ob ein Auftrag ausgeführt wurde, oder nicht. Und genau diese Protokolle sind nicht normiert, so dass es nicht immer möglich ist, diese automatisiert zu analysieren.
Gruß
Holger