Das was du hier als oberen Screenshot lieferst, int eine von der Software aufbereitete und grafisch aufgepeppte (soweit man davon sprechen kann) Version dessen, was der HBCI-Server der Bank und ProfiCash miteinander verhandeln. Leider geht dabei völlig unter, was eigentlich wirklich fehlschlägt. Da steht zwar, das die Bank einen Geschäftsvorfall generell über das verwendete Legitimationsverfahren verweigert (da steht Institut, nicht Auftraggeber) - aber eben nicht welchen. Diese Info steckt im technischen Protokoll sichtbar drin, jedenfalls hoffe ich das. Ich hab jetzt hier keine Proficash zuhause greifbar, aber das Logfile kann man irgendwo einsehen.
Mit unvollständig meinte ich, das in der UPD-Ansicht gegebenenfalls was fehlt. Mit Blick auf den Scrollbalken ist das aber wohl doch nicht so...

Jedenfalls sieht das nach einer kastrierten Kontofreischaltung aus (Info), wo nur die Saldenabfrage und der Verwaltungskram zulässig ist.
Ob der HKSPA zulässig ist, kann man hier nicht so verlässlich genau sehen. In der UPD würde der GV stehen, wenn die Bank ihn überhaupt zulässt und der GV gleichzeitig in der Teilnehmerfreischaltung am Konto enthalten ist. Nur sagt einerseit die Sparkasse, das es den bei denen über PIN/TAN nicht gibt (technisch ist das kein Ding, kann also sein) aber andererseits weiss ich wiederrum nicht, ob Proficash die aufbereitete Darstellung auf den HPSPA angepasst hat und der GV wenn überhaupt hier erscheinen würde.
Jedenfalls kommt man hier nur weiter, wenn einerseits ne gute Glaskugel oder aber das technische Protokoll da ist.