Wenn VPN Verbindung von beiden Rechnern zum Server besteht, wäre wohl die beste/performanteste Lösung auf dem Server eine kostenlose Postgre-Datenbank zu betreiben.
Das ist auch von VRNetworld mittlerweile die empfohlene Konfig, die alte Access-Datenbankthematik wird nach und nach (zwangs-)umgestellt / ein Ende der Unterstützung ist da absehbar, da einen die 8er VR-Networld Version schon jetzt die ganze Zeit auffordert man möge doch von MS Access auf Postgre umstellen (was aus vielen Gründen sehr sinnvoll ist).
Hier ist die offizielle Anleitung von VRNetworld wie man eine schon bestehende MS Access-Netzwerk-Installation auf PostgreSQL umstellt:
https://vrnetworldsoftware.fid…index.html
Und hier aus dem VRNetworld Handbuch die Passage, wie man eine lokale Installation ins Netzwerk migriert:
Zitat
Einstellungen -> Datenbestände -> Datenbestände verwalten
In diesem Dialog erfolgt die Verwaltung von Datenbeständen. Weiterhin werden vorhandene Archivbe-
stände angezeigt.
In jedem Fall ist für jeden Clienten ein 'Lokaler Bestand' vorhanden; dieser kann nicht gelöscht werden.
Sie können neue Datenbestände anlegen. Wählen Sie hierzu Neu.
Sie können bereits vorhandene Datenbestände auf einen Datenbankserver auf Ihrem oder einem anderen
Arbeitsplatz beziehungsweise auf einen Server überführen. Wählen Sie hierzu Migration. Definieren Sie
eine Bezeichnung, Beschreibung, das Dateiablageverzeichnis und den Namen der Datenbank sowie für
Datenbankserver auf einem anderen Arbeitsplatz.
Alles kein Hexenwerk, als erfahrener ITler ohne jemals mit VRNetworld gearbeitet oder es überhaupt gesehen zu haben, trotzdem einfach umzusetzen.

- Man sollte aber vor Beginn sicher sein, das man eine Datensicherung des aktuellen Betriebszustandes hat, soll heißen einmal eine komplette VRNWS-Datensicherung und auch den "Öffentliche Dokumente" Ordner der VRNetworld Installation einmal als ZIP gepackt. - Wenn dann bei der Umstellung was schief läuft kann man immer zurück auf los als wäre nie was gewesen. - Man sollte sich im Anschluss auch darum kümmern, das von der Postgre-Datenbank auf dem Server täglich automatisch Backups gemacht und dann zusätzlich noch in die Cloud (z.B. nach Strato Hidrive) geschoben werden, so dass man auch bei einem Server-Crash keinen großartigen Datenverlust in Sachen VRNetworld hat.
Für Besitzer eines QNAP NAS oder Synology-NAS gibt es auch die Möglichkeit mit Docker-Containern für die Postgre datenbank zu arbeiten, da sind hier im Thread 3x Youtube-Videos verlinkt:
forum/topic.php?t=25039
Das weiß ich aber nicht ob das in deinem Fall Sinn macht, wenn du ja schon einen Windows-Server am Laufen hast, der per VPN zu erreichen ist.