bitte keine Vollzitate siehe Forenregeln - wir sehen alles was darüber steht, sondern wird es eine scroll-Orgie
du wolltest ja zuerst eine kompakte Antwort
nach deiner Rückfrage vielleicht konkreter - aber steht auch alles in den o.g. verlinkten Beiträgen und x-mal im Forum:
- FinTS generell - wie bisher ja üblich, Kontoabruf + Überweisungen
- FinTS (abgespeckte Version), da nicht mehr PSD2 konform - Kontoabruf - keine Überweisungen (bspw. ING, 1822direkt)
- XS2A-Schnittstelle - zwingend über Drittanbieter - Kontoinformationsdienste (§ 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 8 ZAG) - bspw. B4/subsembly Produkt:
https://fintsconnect.com/ oder MoneyMoney
https://moneymoney.app/psd2/
- XS2A-Schnittstelle - zwingend über Drittanbieter - Zahlungsauslösedienste (§ 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 7 ZAG) - Kontoabruf + Überweisung möglich, eingeschränkte Sonderservices
für die XS2A benötigt der Drittanbieter die jeweiligen Genehmigung einzusehen unter
https://portal.mvp.bafin.de/database/ZahlInstInfo/start.do
bspw. finAPI (vormals Schufa-Tochter) hauptsächlich für gewerbliche Kunden als B2B ua. DATEV
https://portal.mvp.bafin.de/da…?id=151548 tätig. ... und dort (also finAPI+DATEV) wiederum wird ein Mix aus FinTS (Zahlung) und XS2A (Umsatzabruf) teilweise vorgenommen.
Die Frage ist immer: "was braucht man?" - reicht einem die App der Bank und die Online-Services usw.
Zurück zur 1822direkt - es gibt durchaus Kunden denen reicht das aktuell Angebot über App und Webbanking, andere möchte was anderes/mehr oder neuer ...
PS: bei einem Bankenwechsel -
Zahlungskontengesetz - hier Kontenwechsel-Service - nutzen, der sich bspw. auch der XS2A dann bedient. (wie bspw.
fino die es den Banken anbieten bzw. die dann die Kosten übernehmen)