Zitat geschrieben von Stoney
1. Verstößt der Kunde gegen bestehende Bedingungen (Pflicht zur Sorgfalt und Geheimhaltung gegenüber 3.)
Dann ist dies bei jeder eingesetzten Online Banking Software wie Quicken, Wiso Mein Geld, etc. auch der Fall.
Zitat geschrieben von Stoney
2. Woher weiß ein Kunde, dass der Anbieter seriös ist und die Daten nicht selber für andere Überweisungen verwendet? Im Endeffekt gibt der Kunde seine Daten für eine BLANKO-Überweisung mit unbekanntem Empfänger und unbekannten Betrag.
Dafür müsste es irgendwelche Zertifikate für Firmen geben. Aber
vom Prinzip her könnten die Software für Online Banking auch eine
versteckte Verbindung zu einem anderen Server aufbauen und PIN
/ TAN übertragen. Wie bei Windows - da weiss man ja auch nicht
so genau was so alles an Microsoft übertragen wird... ;-))
Zitat geschrieben von Stoney
3. Wurde es von Pago und sofort-ueberweisung als gewollte Schnittstelle dargestellt, die aktiv von Banken unterstützt wird.
Aber die von sofort-ueberweisung.de greifen doch per FinTS (oder
so) auf die Rechner der Banken zu. Ist das denn nicht eine gewollte
Schnittstelle der Banken?
Zitat geschrieben von Stoney
4. sofort-ueberweisung wollte pro Bezahlung mit 1,15 Euro mitverdienen an der Zahlung... Meiner Meinung nach Kosten die der Händler zu tragen hat...
Im Vergleich zu Kreditkarte ist das noch recht günstig. Und Außerdem soll ich das ja als Händler zahlen und das ist OK so. Ich sehe ja auch einen Vorteil.
Zitat geschrieben von Stoney
5. Der Händler hat auch keine Zahlungsgarantie, weil einige Institute auch schon online ein Üw-Storno anbieten und ich auch unabhängig davon die Möglichkeit habe die Überweisung zu stoppen.
Lastschriften können rückgängig gemacht werden und Lieferung auf Rechnungen... Hmm, da wäre mir online Zahlung lieber.
Gruss murmi