Sparkasse mit virtueller HBCI-Karte - auf welchen Chip ?

 
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Re: Sparkasse mit virtueller HBCI-Karte - auf welchen Chip ?

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Gepostet: 03.02.2006 - 13:28 Uhr  ·  #21
Zitat
Nein, Beamte... Laughing


Was ist dann mit mir Spardose im Öff. Dienst ????

Halb Mensch halb Beamter ???
:tard:
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Re: Sparkasse mit virtueller HBCI-Karte - auf welchen Chip ?

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Gepostet: 03.02.2006 - 13:39 Uhr  ·  #22
Frei nach den "Eispiraten"...

"Ein Möter ist halb Mensch halb Köter...."

Demnach ist halb Mensch und halb Beamter ein Meamter also ungleich
öffl. Dienst 😉 oder was sagt neuerdings der TVÖD dazu? :)

Außerdem bin hier nicht im VEB-Sparkasse tätig sondern in einem Geno-Kombinat; da ist das vielleicht etwas anders...
Aber auch wir nehmen noch Wasser zu Kochen.

Bis dann

Od
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Re: Sparkasse mit virtueller HBCI-Karte - auf welchen Chip ?

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Gepostet: 03.02.2006 - 13:41 Uhr  ·  #23
Zitat

Denn wenn man RDH-Karten personalisiert, könnte ich auch gleich DDV anbieten Wink Bei personalisierten Karten besteht dann natürlich auch das von tuxbanker angesprochene "Paranoiaproblem" das ein Mitarbeiter aus der Kenntnis/Zugriff auf den Personalisierungsprozeß hat an den Kundenkey gelangt Wink


da muss ich dir recht geben. Personalisierte RSA-Chipkarten sind an und für sich sinnlos, zumal sie (nach meiner Information) in der Produktion auch definitiv teurer sind als DDV-Karten. Den einzigen Grund für solche Karten sehe ich darin, dass man auf Bankseite die vorhandene Infrastruktur nutzen kann und kein zusätzliches DDV anbieten muss. Eine DDV-Infrastruktur ist laut HBCI-Spezifikation nicht verpflichtend, sondern nur in 2.2 empfohlen.

Zitat

Wo wird sowas den rechtlich vorgeschrieben bzw. wo steht es ?


Ok mit "rechtlich vorgeschrieben" vielleicht etwas unglücklich formuliert...
Aber DDV ist im ZKA-Standard ausschließlich als Chipkartenlösung spezifiziert. DES-Disketten wären also kein DDV. Denkbar wäre sowas natürlich schon (Gott bewahre)...

Zitat

Von wegen Paranoia: Woher weiß ich eigentlich, dass das Bargeld, das ich mir natürlich nur am Tresen hole auch echt ist? Also ich laß mir immer einen Bundesbankscheck von der Bank ausstellen und gehe dann zur nächsten Filiale der Bundesbank und hole mir dann dort das Geld ab. Oder, macht das jemand hier anders? Sicherheit geht doch vor Vertrauen, oder?
Wie war der alte Slogan der DeuBa? Vertrauen ist der Anfang... oder war es das Ende...?


Von der Seite her betrachtet, sollte man das Geld wohl doch besser zuhause im Tresor aufbewaren. Einem Mitarbeiter der Bundesbank würde ich dann auch nicht trauen ;) ... hoffen wir dass der Tresorbauer keinen Zweitschlüssel hat...

:)
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Re: Sparkasse mit virtueller HBCI-Karte - auf welchen Chip ?

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Gepostet: 03.02.2006 - 18:13 Uhr  ·  #24
nur so nebenbei: Die Blanko-RSA Karte ist sicherer, weil der Kunde die PIN ändern kann. Immerhin kann man dann den Abnutzungserscheinungen am PIN-PAD des Kartenlesers entgehen oder auch die PIN ändern, wenn einem der nette Kollege auf die Finger gesehen hat.
Aber natürlich ist die Karte nicht sicherer, weil der Kunde dazu neigt, eine einfache PIN zu verwenden, die Handypin oder das Geburtsdatum des Teckels ist nicht wirklich sicher.
Achso: Hab ich schon gesagt, dass ich nicht nur paranoid, sondern auch schizoid bin? :)

Gruß
Raimund

ps: @odin: Ich glaub das war ein Mel Brooks Film, nicht "Eispiraten"... "Möge der Saft mit euch sein!"
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Re: Sparkasse mit virtueller HBCI-Karte - auf welchen Chip ?

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Gepostet: 03.02.2006 - 18:28 Uhr  ·  #25
:oops: Stimmt: Spaceballs...der mit Wüstedurchkämmen und der Weltraumputze...den lauter A..löchern :idea:
Klassischer Freudscher-Fehler: ich habe letztens erst eine neu Auflage der Eispiraten im DVD-Regal gesehen... und welcher Titel fällt einem dann ein...

Aber wie ist das eigentlich, wenn ein Schizophrener Selbstmord begehen möchte? Ist das eine Geiselnahme :?: 😉

Back to topic:
Dann war ich ja mit meiner "Kostenvermutung" gar nicht schlecht.

Bis zum nächsten Treat - ich glaube dieser hier ist am Ende...

Od
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