Hallo an die Sparkassen-intern-Kenner hier. Bevor ich anfange, mit meinem "Kundenbetreuer" zu kämpfen, vielleicht kann hier einer was zu folgendem Verhalten sagen:
Ich reiche eine SEPA-Sammelüberweisung mit B4W ein, sie wird angenommen und so getan als würde sie ausgeführt, es wird die Authentifizierung angefordert und DANACH kommt dann:
HIRMS:4:2:3+9010::Der Auftrag wurde nicht ausgeführt.+9010::Systemfehler - bitte wenden Sie sich an Ihren Kundenberater. (MDC17700200005)'
Das passiert bei einem Zugang mit Chipkarte absolut genauso wie bei einem mit PIN/TAN.
Wenn ich die selbe Sammelüberweisung aber von B4W exportiere in eine XML und diese mit der gleichen PIN/TAN-Kennung im Web hochlade, dann wird sie anstandslos gefressen und gebucht. Evtl. ist noch interessant, dass in allen Fällen ein <BtchBookg>false</BtchBookg> drin stand, welches auch korrekt beachtet wurde.
Ist es vorstellbar, dass in der gleichen Kennung bankseitig Sammler via HBCI verboten, via Web aber erlaubt sind?
Ich reiche eine SEPA-Sammelüberweisung mit B4W ein, sie wird angenommen und so getan als würde sie ausgeführt, es wird die Authentifizierung angefordert und DANACH kommt dann:
HIRMS:4:2:3+9010::Der Auftrag wurde nicht ausgeführt.+9010::Systemfehler - bitte wenden Sie sich an Ihren Kundenberater. (MDC17700200005)'
Das passiert bei einem Zugang mit Chipkarte absolut genauso wie bei einem mit PIN/TAN.
Wenn ich die selbe Sammelüberweisung aber von B4W exportiere in eine XML und diese mit der gleichen PIN/TAN-Kennung im Web hochlade, dann wird sie anstandslos gefressen und gebucht. Evtl. ist noch interessant, dass in allen Fällen ein <BtchBookg>false</BtchBookg> drin stand, welches auch korrekt beachtet wurde.
Ist es vorstellbar, dass in der gleichen Kennung bankseitig Sammler via HBCI verboten, via Web aber erlaubt sind?