@cimba: da sind wir uns ja schon fast einig
zu Thema 1:
Die aktuelle Variante beim Speichern finde ich auch nicht optimal. Wenn man das Häkchen (versehentlich) gesetzt lässt, werden Empfängerdaten ggf. x-mal gespeichert (z.B. mit geändertem Verwendungszweck). Daher eben mein Vorschlag: Grundsätzlich erst mal klären, was (wann) gespeichert werden soll (mit evtl. Wahlmöglichkeit/Grundvoreinstellung beim VZ).
zu Thema 2:
Die von Dir monierte "zusätzliche" Abfrage würde ja nur
einmalig bei einem neuen Empfänger kommen (Name plus Bankverbindung noch nicht vorhanden). Der Bestand an regelmäßigen Empfängern baut sich auf diese Weise kontinuierlich auf, und irgendwann ist dann keine bzw. kaum mehr eine Abfrage nötig.
Und wenn sich der "Chef" dafür entscheidet, den VZ entweder generell (oder per Wahlmöglichkeit in den Grundeinstellungen) zu speichern, sollte m.E. sinnvollerweise der jeweils letzte VZ gespeichert werden. Ich unterstelle ja nicht, dass irgendjemand Wert darauf legt, den selben Empfänger mit unterschiedlichen VZ "auf Vorrat" zu speichern (Häkchen bei Überweisung anwählen/abwählen). Das würde ja dem Sinn, den Empfängerpool übersichtlich zu halten total entgegen stehen. Und auch das Handling wäre nicht mehr sehr elegant.
Schwieriges Thema, in der Tat
Aber wir sollten es auch nicht überbewerten. Das Programm läuft insgesamt so toll und ist so nah am Kunden (und an den Banken). Daher würde ich die Diskussion hier so einstufen wollen: In Ruhe überlegen, wie man diesen Punkt etwas "runder" gestalten kann, so dass sich das Ganze in das Gesamtgefüge der Programmlogik und des Handlings harmonisch einfügen lasst. Und dass man Zeit hat, bei Banking 4W über sowas überhaupt zu diskutieren zeigt auch, dass für uns "Kunden" auf dieser Plattform das "Ekel"-Thema SEPA schon fast wieder vergessen scheint. Oder aber von Subsembly im Gegensatz zu anderen Produkten hervorragend begleitet und gelöst wurde.
Mit diesem "Wort zum Sonntag" werde ich mich hier abwesenheitsbedingt erst mal für ein/zwei Tage ausklinken.
Gruß an alle