Linux (64): Proxy wird für Verbindung zur Bank nicht benutzt

 
Blackavar
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Linux (64): Proxy wird für Verbindung zur Bank nicht benutzt

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Gepostet: 07.06.2015 - 18:34 Uhr  ·  #1
Ich versuche mich gerade damit, Homebanking unter Linux zum Laufen zu bekommen, und dabei bin ich bei Moneyplex "hängen geblieben". Es läßt sich auch problemlos installieren. Beim ersten Start erscheint auch gleich die Möglichkeit, Proxies anzugeben. Auf meinem zentralen Server läuft ein Proxy unter Squid, über den auch Moneyplex raus muss...

Dann will Moneyplex nach einem Update schauen, findet es, lädt es herunter und installiert es. Wenn es zur Einrichtung der Konten geht, werden nochmals die eingegebenen Proxies richtig angezeigt. Der Internet-Test bringt jedoch bei Port 443 und 3000 einen roten Haken.

Der Proxy leitet aber sehr wohl CONNECTs über Port 443 und 3000 weiter - Tausendfach beim Banking von Windows aus bewährt ^_^ . Im Logbuch des Proxies sind genau null Zugriffsversuche von Moneyplex verzeichnet, ausser dem Abholen der Updates. Ergo: Moneyplex ignoriert die Proxyeintragungen bei der Verbindung zur Bank.

Frei nach dem Unix-Motto: Alles ist Datei - müsste es doch auch ein File geben, in dem die Proxyadressen stehen. Ich habe keines gefunden. Wo also merkt sich Moneyplex die Adressen? Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich die Free&Easy - Version teste - bevor ich das Programm kaufe, möchte ich sehen, ob es auch funktioniert :-/

Jemand eine Idee, warum Moneyplex den Proxy nicht benutzt, und was ich dagegen unternehmen könnte...?
Kalle2012
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Re: Linux (64): Proxy wird für Verbindung zur Bank nicht benutzt

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Gepostet: 08.06.2015 - 09:37 Uhr  ·  #2
Bei Matrica auf der Webseite gibt es zum Thema Proxy eine Beschreibung für den AVM KEN! Proxy Server. Vielleicht kannst du daraus ja etwas ableiten.

http://www.matrica.de/service/faq2.html#n0203

Ansonsten: Ich habe Matrica über diese Frage informiert. Am besten schreiben Sie eine Anfrage per eMail an Matrica, wichtig sind dabei möglichst genaue Angaben zum verwendeten System, denn jedes Linux ist anders.
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