Hallo,
da Windows 10 in den Startlöchern steht und die mutmaßliche final als build 10240 für Teilnehmer am insider-Programm zur Verfügung steht, hier meine ersten Erfahrungen mit Banking 4W:
Grundsätzlich funktioniert das Prog unter WIN 10, wie auch nicht anders zu erwarten war.
Ein Problem(chen) ist mir allerdings aufgefallen:
Ich benutze zur besseren Lesbarkeit einen globalen Skalierungs-Faktor von 125% (Desktop FullHD-Display). Bei WIN 8.1 gab es da mit der aktuellen 4W keine Auffälligkeiten.
Bei WIN10 wird die Skalierung offensichtlich anders gehandhabt, die Darstellung (bei sonst gleichen Einstellungen wie in WIN 8.1) ist extrem unscharf. Noch lesbar, aber sehr unangenehm für die Augen.
Offensichtlich arbeitet 4W mit der WIN10-API nicht optimal zusammen. Die Schrift erscheint bildmäßig, quasi optisch, vergrößert (und damit unscharf) und nicht auf die vergrößerte Darstellung skaliert.
Das gleiche Problem haben übrigens auch einige, wenn auch wenige andere Anwendungen, z.B. sogar auch der Windows-interne Geräte-Manager.
Meine Frage an den Entwickler wäre jetzt: Ist da an eine Optimierung gedacht ?
da Windows 10 in den Startlöchern steht und die mutmaßliche final als build 10240 für Teilnehmer am insider-Programm zur Verfügung steht, hier meine ersten Erfahrungen mit Banking 4W:
Grundsätzlich funktioniert das Prog unter WIN 10, wie auch nicht anders zu erwarten war.
Ein Problem(chen) ist mir allerdings aufgefallen:
Ich benutze zur besseren Lesbarkeit einen globalen Skalierungs-Faktor von 125% (Desktop FullHD-Display). Bei WIN 8.1 gab es da mit der aktuellen 4W keine Auffälligkeiten.
Bei WIN10 wird die Skalierung offensichtlich anders gehandhabt, die Darstellung (bei sonst gleichen Einstellungen wie in WIN 8.1) ist extrem unscharf. Noch lesbar, aber sehr unangenehm für die Augen.
Offensichtlich arbeitet 4W mit der WIN10-API nicht optimal zusammen. Die Schrift erscheint bildmäßig, quasi optisch, vergrößert (und damit unscharf) und nicht auf die vergrößerte Darstellung skaliert.
Das gleiche Problem haben übrigens auch einige, wenn auch wenige andere Anwendungen, z.B. sogar auch der Windows-interne Geräte-Manager.
Meine Frage an den Entwickler wäre jetzt: Ist da an eine Optimierung gedacht ?