Aufwendige Bearbeitung einer Buchung.

Nachdem ich jetzt fast ein Jahr mit 5 Banking-Apps gearbeitet habe, habe ich mich jetzt für Banking 4 entschieden.
Unzufrieden bin ich nur mit der Bearbeitung einer Buchung. Das ist unnötig aufwendig.
Wenn ich im Listenansicht eine Kategorie ändern möchte, klappt es manchmal aber nicht immer. Manchmal wird die Änderung einfach nicht gespeichert. Wieso ist mir nicht ersichtlich.
Im Bearbeitungsmodus: Erst soll ich anklicken, dass ich bearbeiten möchte. Soll doch klar sein, sonst hätte ich die Buchung nicht geöffnet.
Wenn ich das Fenster Kategorie öffne, wähle ich ein Kategorie. Wieso bleibt das Fenster dann geöffnet? Schliessen nur indem ich daneben klicke.
Wenn ich dann fertig bin mit bearbeiten, gehe ich auf OK: ist alles fertig! Wieso bleibt das Fenster dann geöffnet??
Nur über den roten Knopf kann ich es schliessen. Wieso das?
Außerdem stürzt dabei in ca 30% Banking X komplett ab.

Also fast perfekt. Bitte nachbessern.

Vielen Dank Hanni,
häufig reicht das. Nur manchmal wird die Kategorie nicht gespeichert, nachdem ich so ausgewählt habe. Wieso ist mir dann unklar, so dass ich trotzdem in die Buchung muss. Außerdem benütze ich das Feld Notiz häufig.
Übrigens bleibt das Fenster Kategorie auch geöffnet wenn ich nach deinem Vorschlag auswähle. Eigentlich überflüssig.

Gestern gab es eine Aktualisierung (heute übrigens wieder, es gibt offensichtlich noch einiges zu tun). Seit gestern funktioniert es mit der Kategorisierung im Listenansicht. Nur Abstürze hatte ich noch 2.
Habe übrigens die Obstversion von Banking4.
Vielen Dank!
Frans

der Hinweis auf die Obstversion hätte ja man auch früher kommen können!

Hallo,

Banking 4W (Windows) und Banking 4X (Mac) basieren auf der gleichen Codebasis, aber nur was alle "unsichtbare" Funktionalität (zum Beispiel: Banking Protokolle, Datenspeicherung, Verschlüsselung, Cloud-Sync, Auto-Kategorisierung, Import/Export, usw.) angeht. Alle sichtbaren UI-Elemente sind immer nativ programmiert. Deshalb kann es gerade was die Benutzerführung angeht hier unterschiede geben. Bei einem anderen Ansatz wäre es auch nicht möglich die gleiche Codebasis auch auf iPhone und Android zu verwenden, wo es doch alles ziemlich anders aussieht.