Seit dem 08.06.2016 steht das Update auf das Release 6.10 Build 18 zum Download bereit:
Auszug aus der Readme:
1. Lastschriftüberwachung
Mit den neuen Funktionen zur Lastschriftüberwachung bietet die VR-NetWorld Software diverse Möglichkeiten zur Überwachung und dem Management von Lastschriften, die den eigenen Konten belastet werden. Die neuen Funktionen gliedern sich in die folgenden Funktionsblöcke:
- Überwachung von Lastschriften
Bei aktiver Lastschriftüberwachung weist die VR-NetWorld Software auf unbekannte Lastschrifteinzüge hin. Für erlaubte Lastschrifteinzüge können Regeln definiert wer-den. Diese Regeln definieren, welcher Gläubiger unter welchen Rahmenbedingungen vom Konto abbuchen darf. Weicht eine Abbuchung z. B. in der vorgegebenen Höhe von dieser Regel ab, weist die VR-NetWorld Software auch auf diese Lastschrift hin. In Abhängigkeit der unterstützten Geschäftsvorfälle und der bereitgestellten Umsatz-informationen berücksichtigt die Lastschriftüberwachung sowohl gebuchte, wie noch nicht gebuchte Lastschriften.
- Plandaten für wiederkehrende Lastschriften
Zur Erstellung von Plandaten können für regelmäßige Abbuchungen die Regeln um Informationen angereichert werden, zu welchem Termin und in welchem Turnus die Abbuchungen erfolgen.
- Anzeige für erwartete Lastschriften
Für die Überwachung der Lastschriften bietet die VR-NetWorld Software eine Über-sicht der erwarteten Lastschriften. Um einen möglichst umfassenden Überblick über die erwarteten Abbuchungen zu erhalten, berücksichtigt die VR-NetWorld Software in der Übersicht sowohl die erzeugten Plandaten, wie auch Informationen zu noch nicht gebuchten Lastschriften aus den Umsatzinformationen und dem Geschäftsvorfall „Bestand rückgabefähiger SEPA-Lastschriften“, sofern diese Informationen durch die Bank bereitgestellt werden. Werden sowohl Plandaten wie auch die Informationen der Bank genutzt, gleicht die VR-NetWorld Software die Daten zur Ermittlung des Status der Abbuchung miteinander ab.
- Lastschriftwiderspruch
Sofern die Bank einen Lastschriftwiderspruch erlaubt, kann zu einem Einzug ein Widerspruch eingereicht werden und die Lastschrift somit zurückgegeben werden.
2. Unterstützung des Kennzeichens für Sammel- oder Einzelbuchung
Für SEPA Aufträge besteht die Möglichkeit, diese mit einem Kennzeichen (BatchBooking) zu versehen, über das gesteuert werden kann, ob die Buchung der Aufträge als Sammel- oder Einzelbuchung gewünscht wird. Sofern die Bank die Verwendung des Kennzeichens unterstützt, bietet die VR-NetWorld Software eine Vielzahl individueller Steuerungsmöglichkeiten für die Vorbelegung des Kennzeichens. Bitte beachten Sie, dass für die Berücksichtigung des Kennzeichens in der Regel eine Vereinbarung mit der Bank geschlossen werden muss.
- Kennzeichen nicht verwenden
In der Standardeinstellung wird das Kennzeichen nicht genutzt. Die Verbuchung erfolgt wie von der Bank vorgegeben.
- Nur SEPA Lastschriften zur Einzelbuchung kennzeichnen
Bei SEPA Sammellastschriften wird das Kennzeichen mit „Einzelbuchung gewünscht“ belegt.
- Nur SEPA Überweisungen zur Einzelbuchung kennzeichnen
Das Kennzeichen wird für SEPA Sammelüberweisungen mit „Einzelbuchung gewünscht“ belegt.
- Einzelbuchung gewünscht
Für alle Sammelaufträge wird das Kennzeichen auf „Einzelbuchung gewünscht“ gesetzt.
- Sammelaufträge immer zur Sammelbuchung kennzeichnen
Alle Sammelaufträge werden mit „Sammelbuchung gewünscht“ gekennzeichnet.
Unabhängig von den hier gewählten Vorgaben, werden bei Sammelaufträgen, die Lohn- und Gehaltszahlungen enthalten, standardmäßig immer das Kennzeichen „Sammelbuchung gewünscht“ gesetzt. Ist das nicht gewünscht, kann diese Vorgabe in den Einstellungen geändert werden.
Die Vorgaben für das Setzen des Kennzeichens können auch für die Prüfung und Anpassung von externen Dateien, die zum Versand eingelesen werden, verwendet werden. Mit dieser Prüfung kann sichergestellt werden, dass Auftragsdateien aus einer Anwendung zur Lohnbuchhaltung immer mit dem Kennzeichen „Sammelbuchung gewünscht“ versendet werden.
3. Assistent zur Umstellung der Zugänge bei Sparkassen
Die der Finanzinformatik angeschlossenen Sparkassen stellen die HBCI Infrastruktur um. Die für die Umstellung notwendigen Anpassungen betreffen die verwendet URL für den HBCI Zugang und die unterstützte HBCI Version. Um die Umstellung der in der VR-NetWorld Software verwendeten Verbindungen zu einer Sparkasse zu erleichtern, informiert ein Assistent beim Programmstart über die betroffenen Bankverbindungen und nimmt anschließend alle Änderungen automatisch vor. Nach einer Synchronisierung der Bankverbindung kann diese mit den neuen Daten wie gewohnt weiter verwendet werden.
4. Erweiterung der Basisunterstützung „AWV-Meldung“
Die Unterstützung der VR-NetWorld für Meldungen gemäß Außenwirtschaftsverordnung wurde erweitert:
- Hinweis auf eventuelle Meldepflicht bei der Auftragserfassung
Beim Speichern von Aufträgen mit einem Ziel außerhalb von Deutschland und einem Betrag über 12.500 Euro wird der Anwender auf die ggf. bestehende Meldepflicht hingewiesen.
- Kennzeichnung von ggf. meldepflichtigen Aufträgen
Ausgeführte Aufträge, bei denen ggf. eine Meldepflicht besteht, werden in den Auftragsansichten als ggf. Meldepflichtig gekennzeichnet.
- Erinnerung an Meldungen
Liegen ggf. meldepflichtige Aufträge vor, erinnert die VR-NetWorld Software beim System- und beim Programmstart an die Meldepflicht.
- Export der Aufträge und Umsätze im Format für die Bundesbank
Der Export von Aufträgen und Umsätzen für die Meldung an die Bundesbank ist direkt aus den entsprechenden Ansichten möglich. Der Export erfolgt im aktuellen von der Bundebank geforderten Format und enthält alle ggf. meldepflichtigen Aufträge oder Umsätze. Die exportierten Daten müssen anschließend um die Datensätze bereinigt werden, die nicht meldepflichtig sind. Die meldepflichtigen Informationen müssen vor dem Hochladen im Portal der Bundesbank noch manuell um die Meldedetails ergänzt werden.
5. Reduzierung der Umsatzabfragen
Über eine Erweiterung der Userparameterdaten kann die Bank bereits bei der Dialoginitialisierung Informationen zur letzten Änderung bei den Umsätzen mitgeben. Wird dieser Zeitstempel durch die Bank geliefert, wertet die VR-NetWorld Software die Informationen aus und ruft Umsätze nur bei den Konten ab, bei denen neue Umsätze vorliegen. Mit dieser Steuerung können die Umsatzabfragen auf die notwendigen Abfragen reduziert werden und der HBCI Dialog beschleunigt werden.
6. Überarbeitung Dialog „Konto bearbeiten“
Der Dialog zur Bearbeitung der Konten wurde komplett überarbeitet. Neben der optischen Neugestaltung wurden u. a. die folgenden Anpassungen vorgenommen
- Neugliederung
Zur besseren Übersichtlichkeit wurde der bisherige Dialog thematisch neu gegliedert.
- Angabe der Firmennummer und Adresse
Zur Basisunterstützung der „AWV-Meldungen“ können am Konto die Firmenadresse und die Firmennummer hinterlegt werden.
- Dynamische Anzeige der Geschäftsvorfälle
Die bisher starre Anzeige der unterstützen Geschäftsvorfälle wurde durch eine dynamische Anzeige ersetzt. Die neue Anzeige enthält in einer übersichtlichen Baumansicht nur noch die Geschäftsvorfälle, für die der Anwender berechtigt ist.
- Erläuterungen zu den Einstellungen
Zu den einzelnen Einstellungen werden Erläuterungen zu dem Zweck der Einstellungen eingeblendet. Bei den Auswahlkriterien „Globale Einstellung verwenden“ wird zudem die eingestellte „Globale Vorgabe“ angezeigt.
7. Modernisierung von Dialogen
Die folgenden Dialoge wurden ebenfalls an das neue Look & Feel des Dialogs „Konto bearbeiten“ angepasst:
- Export/Speichern von Protokollen
- Bankverbindung bearbeiten
- Massenänderung von Mandaten
- Bearbeiten von Kontakten
- Benutzerverwaltung
8. Optimierung von Abläufen und Funktionen
In der VR-NetWorld Software wurden einige Abläufe und Funktionen optimiert und so benutzerfreundlicher und stringenter gestaltet. Dies gilt u. a. für diese:
8.1 Übersicht Dauerlastschriften
Die Übersicht der SEPA Dauerlastschriften wurde optimiert. In der Übersicht sind jetzt sowohl das letzte Versand- und Fälligkeitsdatum als auch das nächste Versand- und Fälligkeitsdatum aufgeführt. Damit ist sofort ersichtlich, welche Fälligkeiten zu welchem Zeitpunkt versendet wurden und wann der nächste Einzug erfolgen muss.
8.2 Rangfolge der Konten
In den Eigenschaften des Kontos kann die Sortierreihenfolge festgelegt werden. Die Festlegung erfolgt entweder durch die direkte Eingabe des Rangs oder komfortabel durch den Aufruf der Verwaltung der Kontenreihenfolge. Über den Verwaltungsdialog kann die Reihenfolge einzelner oder mehrerer Konten beliebig verschoben werden. Die Reihenfolge von Konten und Verträgen von Unternehmen der genossenschaftlichen Finanzgruppe können ausschließlich über diesen Dialog geändert werden.
8.3 Steuerung Archivierung
- Hinweis zur Funktion Archivierung
In einigen Fällen haben Anwender die Archivierung mit einer Datensicherung verwechselt. Um dies zukünftig zu vermeiden, wird vor der Archivierung darauf hingewiesen, dass die Archivierung keine Datensicherung darstellt.
- Hinweis auf Datensicherung
Vor der Archivierung wird dem Anwender zusätzlich angeboten eine Datensicherung zu erstellen.
- Erstellung von Jahresarchiven
Für die Archivierung besteht jetzt auch die Option für einzelne Jahre ein Jahresarchiv zu erzeugen.
8.4 Erweiterungen in der Druckfunktion
Einige Ausdrucke in der VR-NetWorld Software wurden um Details erweitert
- Abweichender Empfänger
Bei SEPA Aufträgen besteht die Möglichkeit einen abweichenden Empfänger der Zahlung oder des Einzugs anzugeben. Sind Angaben zu einem abweichenden Empfänger in den abgerufenen Umsätzen enthalten, werden diese Informationen beim Ausdruck berücksichtigt.
- Anfangssaldo bei Auswertungen
Der Ausdruck von Umsatzauswertungen wurde um einen Anfangssaldo ergänzt, sofern dieser für die Auswertung zur Verfügung steht.
8.5 Terminsteuerung für SEPA Lastschriften
Um die Erfassung von SEPA Lastschriften zu optimieren, wurden einige Vorbelegungen optimiert. Werden die Vorbelegungen genutzt, können die notwendigen Eingaben bei der Erfassung von SEPA Lastschriften auf ein Minimum reduziert werden.
- Vorbelegung des Fälligkeitstermins
Der Fälligkeitstermin für die SEPA Lastschrift wird in Abhängigkeit von der gewählten Art der Lastschrift und der Lastschriftsequenz mit dem nächstmöglichen Belastungstermin vorbelegt.
- Vorbelegung Versanddatum
In den Einstellungen kann für das Versanddatum von Dauerlastschriften „spätest möglich“ oder „benutzerdefiniert“ vorgegeben werden.
- SEPA Lastschriften vorzeitig im Ausgangskorb
Lastschriften können in Abhängigkeit zum gewünschten Fälligkeitstermin eine gewünschte Anzahl von Tagen vorher im Ausgangskorb zum Versand bereitgestellt werden.
8.6 Ersteinrichtung einer Chipkarte
Die internen Abläufe bei der Ersteinrichtung einer Chipkarte wurden angepasst, so dass die Anzahl der Pin-Eingaben reduziert werden konnte, ohne dass die Pin hierzu in der VR-NetWorld Software zwischengespeichert werden muss.
8.7 Reihenfolge Abarbeitung Aufträge
Beim Versand der im Ausgangskorb stehenden Aufträge wurde die Reihenfolge beim Versand dahingehend angepasst, dass Aufträge die dem Zufluss von Geld dienen vor den Aufträgen versendet werden, bei denen Geld abfließt.
8.8 Reihenfolge der Kontoverbindungen in den Kontakten
In den Kontakten kann die Reihenfolge der gespeicherten Kontoverbindungen individuell festgelegt werden.
8.9 Erweiterung der Filter für Umsätze
Die Filter für Umsätze wurden um die Verwendungsschlüssel (PurposeCodes) und den Abweichenden Empfängern erweitert.
8.10 Optimierung Lizenzschlüsselanforderung
Die optionale Möglichkeit einen Lizenzschlüssel aus der VR-NetWorld Software heraus anzufordern wurde in Details optimiert.
8.11 Rückfrage beim Import von Mandaten
Wird beim Import von Mandaten ein bereits vorhandenes Mandat mit gleicher Referenz gefunden, wird der Anwender gefragt wie weiter vorgegangen werden soll. Die Antwort kann jetzt für alle weiteren Mandate übernommen werden.
8.12 Verwendung verschiedener KundenIDs
Die Verwendung von mehreren KundenIDs mit derselben Benutzerkennung wurde ermöglicht.
8.13 Rückmeldung fehlende BPD
Die Rückmeldung bei einer fehlenden BPD oder bei fehlenden Rechten auf das Verzeichnis, in dem die BPDs abgelegt sind, wurde sprechender gestaltet.
9. Aktualisierungen
Neben den Detailverbesserungen, wurden einige hinterlegte Informationen und Programmkomponenten aktualisiert, z. B.:
9.1 Aktualisierung der SEPA Länder
Die zu Großbritannien gehörenden Kanalinseln Guernsey und Jersey sowie die Isle of Man wurden als SEPA-Länder hinterlegt.
9.2 Aktualisierung der Verwendungsschlüssel
Die Liste der Verwendungsschlüssel (Purpose Codes/Category Purpose Codes) und deren Übersetzung wurde aktualisiert.
9.3 Bankenverzeichnis Fiducia & GAD IT AG
Das Verzeichnis der Banken, die dem Rechenzentrum Fiducia & GAD IT AG angeschlossen sind, wurde aktualisiert.
9.4 Neue URL für die Sparda-Bank Hessen eG
Für die Sparda-Bank Hessen eG (BLZ 50090500) wurde eine neue URL hinterlegt.
9.5 Komponente für den Datenbankzugriff
Für den Zugriff auf die lokalen Datenbanken wird die aktuelle SQLite library verwendet.
10. Fehlerbereinigungen
Neben den funktionalen Erweiterungen wurden u. a. diese Fehler korrigiert:
10.1 Taschenrechner summiert falsch auf
Bei der Prozentrechnung wurde fachlich falsch summiert.
10.2 Button "Vorschau Verwendungszweck" wurde nicht angezeigt
Bei der Verwendung der Textautomatik wurde durch eine fehlende Aktualisierung der Ansicht in einigen Fällen der Button zur Vorschau des Verwendungszwecks nicht angezeigt.
10.3 Fehler bei der Änderung eines aktiven Mandats
Die Änderung eines Mandats mit einem leeren Gläubigernamen führte zu einem Fehler.
10.4 Fehlendes Tausender-Trennzeichen
Beim Druck der Umsatzansichten fehlte das Tausender-Trennzeichen im Anfangssaldo.
10.5 Sortierung der Übersicht der Kontakte
Kontakte mit Umlauten wurden in der Ansicht Zahlungsempfänger /-pflichtige fehlerhaft sortiert.
10.6 Datensicherung in der mobilen Version
Für die mobile Version wurden zwei Fehler im Zusammenhang mit der Datensicherung behoben.
- Die automatische Erinnerung an die Datensicherung merkte sich nicht das letzte Datum der Sicherung.
- In bestimmten Konstellationen wurde beim Aufruf der Sicherung ein falscher Pfad zum Datenbestand verwendet.
10.7 Abruf von Beständen
In einigen Konstellationen konnte es vorkommen, dass versucht wurde mehr Auftragsbestände abzurufen als laut Userparameterdaten (UPD) der Bank möglich wären.
10.8 Datei zur Übertragung einlesen führt zu Fehler
Der Versuch eine externe Datei bei Konten, die für eine Onlineübertragung nicht eingerichtet sind, zur Übertragung einzulesen, führte zu einem Fehler „Variante unbekannt".
10.9 Automatische Zuordnung der Konten
Die automatische Zuordnung der in den UPDs gemeldeten Konten funktionierte im Mehrbenutzerbetrieb nicht, so dass die Konten in diesem Fall über die Berechtigungsverwaltung manuell dem Anwender und der von ihm genutzten Bankverbindung zugeordnet werden musste.
10.10 Falsche Fehlermeldung beim Öffnen und Exportieren von Kontoauszügen
Das Öffnen bzw. der Export von elektronischen Kontoauszügen die nicht mehr existieren führte zu einer falschen Fehlermeldung mit Bezug auf Umsatzinformationen.
10.11 Fehler in der Berechtigungsverwaltung
Ein Anwender mit Admin-Rechten konnte einem anderen bereits existierenden Benutzer mehr Zugriffsrechte auf ein Konto geben als er selber hatte.
10.12 Verwaltung von SEPA Lastschriften
In einigen Fällen konnte es vorkommen, dass SEPA Lastschriften nicht den Status „historisch“ erhalten haben, obwohl diese von der Bank bei der Bestandsabfrage nicht mehr zurück gemeldet wurden.
10.13 Fehlerhafte Saldenanzeige in einer gefilterten Ansicht
Bei einer gefilterten Ansicht konnte es vorkommen, dass die Salden fehlerhaft angezeigt wurden, wenn Splitt Buchungen vorhanden waren.
10.14 Kein Verwendungszweck bei SEPA-Umbuchung
Bei der SEPA Umbuchung war die Eingabe des Verwendungszwecks nicht möglich.
10.15 Maximale Anzahl der Aufträge bei SEPA Sammelüberweisungen
Die in den Bankparameterdaten angegebene maximale Anzahl der erlaubten Aufträge wurde nicht richtig ausgelesen.
10.16 Kennwort für neuen Netzbestand
Bei der Erstellung eines neuen Datenbestandes im Netzwerk musste das Kennwort zwei Mal vergeben werden.
10.17 Fehler beim Wechsel des TAN Mediums
Beim Bearbeiten der Bankverbindung war der Wechsel des TAN Mediums in bestimmten Fällen nicht möglich.
10.18 Export dBase III und dBase IV
Beim Export in den Formaten dBase III und dBase IV wurde ein zu langer Dateiname generiert.
10.19 Massenänderung von Mandaten
Bei der Massenänderung von Mandaten war für die Geschäftsbereichskennung in der Gläubiger-Identifikationsnummer die Eingabe von Umlauten möglich.
10.20 Keine Protokollierung im Netzwerk
Die Protokollierung des Sendedialogs funktionierte bei Datenbeständen im Netzwerk nicht richtig.
10.21 VR-NetWorld Software friert ein
Die VR-NetWorld Software reagierte nicht mehr, wenn das Überweisungsformular geöffnet war und das Fenster einer anderen Anwendung davor geschoben wurde.