+++ Computing: Red Hat nennt sich jetzt Fedora +++
Red Hats Consumer-Version seiner Linux-Distribution wird künftig Fedora
heißen. Dazu hat der Distributor sein Linux-Projekt mit dem Fedora
Linux Project verschmolzen. Eine erste Version von Fedora steht auf Red
Hats ftp-Server unter dem Codenamen "Severn" zum Download bereit. Mit
diesem Schritt will das Red Hat schon mit der Namensgebung die Software
für Endanwender von den eher kostspieligen Unternehmensangeboten
trennen.
Und noch ein Nachwort, ganz unter uns: Die Linux-Macher von den Roten
Hüten sollten mit dem Namen Fedora etwas vorsichtig sein, denn es
besteht Verwechslungsgefahr mit der Domain fedora.com. Und die gehört
ausgerechnet einem Anbieter aus der Modebranche, der sich auf Hüte
spezialisiert. Ob es wohl Krach geben wird? Wir halten für Sie Augen
und Ohren offen. (sw)
<a href='http://rdir.de/r?00001c955cf160485cf21b7c5cf19ee87d1a89aag' target='_blank'>http://rdir.de/r?00001c955cf160485cf21b7c5...f19ee87d1a89aag</a>
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+++ Computing: Linux als Festplatten-Zugabe +++
Festplatten-Hersteller Seagate und der Linuxdistributor Lindows gaben
diese Woche eine Kooperation bekannt. Die beiden Unternehmen wollen
Ihre Produkte im Bundle anbieten: Ab Mitte Oktober will Seagate seinem
Modell Barracuda 7200.7 mit 40 GByte Kapazität die Lindows-Distribution
beilegen. Vorerst ist das Angebot auf die USA beschränkt und zielt nach
Lindows-Angaben auf kleinere PC-Hersteller, die keine OEM-Abkommen mit
Microsoft abgeschlossen haben und den vollen Preis für Windows bezahlen
müssen. Damit könnten diese Firmen die Zahlung von Lizenzkosten
einsparen. (sw)
<a href='http://rdir.de/r?00001c955cf160485cf21b7c5cf19eef72111afeg' target='_blank'>http://rdir.de/r?00001c955cf160485cf21b7c5...f19eef72111afeg</a>
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Red Hats Consumer-Version seiner Linux-Distribution wird künftig Fedora
heißen. Dazu hat der Distributor sein Linux-Projekt mit dem Fedora
Linux Project verschmolzen. Eine erste Version von Fedora steht auf Red
Hats ftp-Server unter dem Codenamen "Severn" zum Download bereit. Mit
diesem Schritt will das Red Hat schon mit der Namensgebung die Software
für Endanwender von den eher kostspieligen Unternehmensangeboten
trennen.
Und noch ein Nachwort, ganz unter uns: Die Linux-Macher von den Roten
Hüten sollten mit dem Namen Fedora etwas vorsichtig sein, denn es
besteht Verwechslungsgefahr mit der Domain fedora.com. Und die gehört
ausgerechnet einem Anbieter aus der Modebranche, der sich auf Hüte
spezialisiert. Ob es wohl Krach geben wird? Wir halten für Sie Augen
und Ohren offen. (sw)
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+++ Computing: Linux als Festplatten-Zugabe +++
Festplatten-Hersteller Seagate und der Linuxdistributor Lindows gaben
diese Woche eine Kooperation bekannt. Die beiden Unternehmen wollen
Ihre Produkte im Bundle anbieten: Ab Mitte Oktober will Seagate seinem
Modell Barracuda 7200.7 mit 40 GByte Kapazität die Lindows-Distribution
beilegen. Vorerst ist das Angebot auf die USA beschränkt und zielt nach
Lindows-Angaben auf kleinere PC-Hersteller, die keine OEM-Abkommen mit
Microsoft abgeschlossen haben und den vollen Preis für Windows bezahlen
müssen. Damit könnten diese Firmen die Zahlung von Lizenzkosten
einsparen. (sw)
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