Welche Hardware für EVL?

Hallo,

ich trage mich mit dem Gedanken, EVL einzurichten. Natürlich möchte ich ein Gerät ohne Vertragsbindung.
Vorstellbar wäre eine passende Software, die eine DTA-Datei von den täglichen Vorgängen erstellt, die ich dann in's Bankingprogramm importieren kann für die Lastschriften.
Gibt es sowas?

M.f.G. Anton

Kein offizielles Verfahren, selbst mit Unterschrift bekommst du sicher nur im Ausnahmefall überhaupt Adressdaten.

Hab mich ncohmal umgesehen Denke, dass kommt dem ziemlich nahe oder?

http://www.softguide.de/prog_x/px_0915.htm
http://www.diesselhorst.de/html/kassefriseur.html#Basis

Hallo,

eine "Importschnittstelle" für ELV-Zahlungen bietet auch die Firma BBAG für die Banking-Software win-data. Mit "win-data ELV" werden die Daten des Magnetstreifens direkt in Lastschriften in win-data übernommen. Weiterhin gibt es auch "MEDI ELV" welches mit entsprechender Hardware auch Krankenkassenkarten von Patienten auslesen kann.

http://www.bb-ag.net/bb-ag/MediELV.htm

Grüße von der Hotline

HI Anton,

selbstverständlich kannst Du mit win-data ELV (wie von mir erwähnt) auch die Bankdaten über die Kundenkarten (Sparkassencard, Bankcard,...) der Patienten auslesen. D.h. es werden automatisch die Kontonummer und die Bankleitzahl für die Lastschrift ausgelesen.

FG
Hotline

Hallo,

dann schicke ich noch den aufdringlichen Link mit win-data ELV

http://www.bb-ag.net/bb-ag/windataELV.htm

Sämtliche Infos sind unter www.win-data.de zu finden. Meines Wissens arbeitet win-data ELV nur mit win-data direkt zusammen, d.h. die Zahlungen werden direkt in win-data übernommen.

Als Kartenleser kann z.B. eine (in der Praxis sicher vorhandene) Tastatur mit Magnetstreifen- und/oder Chipkartenleser genutzt werden. Die Einzugsermächtigung wird über den normalen PC-Drucker ausgegeben.

Trotz alledem würde ich, in Sachen Sicherheit auf jeden Fall das ecCash-System (Zahlung mit PIN über ein Bankterminal) dem ELV-Verfahren vorziehen. Auch wenn Adressdaten usw. der Patienten vorhanden sind, verursacht eine "geplatzte" Lastschrift immer viel Zeit, Ärger, Arbeit und somit auch vermeidbare Kosten.

Durch neue Terminaltechnik, z.B. "schnurlose" DECT-Terminals, und auch günstige Vertragskonditionen (Terminalmiete und Depotwartung bei einigen Banken bereits für rund 15 EUR/Monat) ist die sichere Kartenzahlung mit ec-Cash für jeden Händler besonders attraktiv.

Gruss von der Hotline

Nee Raimund, es gab doch schon die Fälle, wo für ein ELV-Termial keine Miete, jedoch 4,50 DM (damals) pro KALENDERTAG als Service- und Netzgebühr belastet wurden. Sonderkondition für "Referenzkunden".

Ja, auch wir hatten im Geschäftsgebiet seinerzeit solch "fliegende Händler", die unseren Kunden "totaal" günstige Terminals verkaufen wollten... keine Kosten.. lediglich 3,00 DM pro Tag

Aber mal im Ernst, durch immer bessere Technik und auch durch günstige, faire Tarife und Preise, wird die (sichere) Kartenzahlung für den Händler immer attraktiver.

Mir gehts jedenfalls so, dass ich fast nur mit Karte zahle und das Bargeld im Portemonnaie Seltenheitswert hat. Sogar die knapp kalkulierenden Discounter LIDL und ALDI setzen ja jetzt ecCash-Systeme mit PIN ein. Wobei die sicherlich keine Standardkonditionen bezahlen

Gruss von der Hotline und schönes Wochenende

Hab hier noch einen Vorschlag:

www.jmlutz.de

Die Software EC-Master ist relativ einfach zu installieren, einfach DTA-Datei erstellen und mit der Homebanking-Software verschicken...
(gibt auch Testversion)