Syntaxfehler in der Nachricht des KI

Stimmen denn die Angaben ? Die erste Zeile shcdeint mir fehlerhaft abgetippt zu sein (2x Bezugssegment).
Wenn aber wirklich Segment 34 angemosert wird, dann handelt es sich wahrscheinlich um einen Fehler in den BPD, sonst gibt es kaum Nachrichten mit derartig vielen Segmenten. Um welche Bank und welche HBCI-Version handelt es sich denn ?

hallo,

vielen dank schonmal für die tipps. die bank ist eine raiffeisenbank, blz 20069130, die hbci-version ist 2.20. der fehler tritt auch beim synchronisieren der bankverbindung auf, einen zusammenhang mit eingegebenen zahlungsaufträgen schliesse ich daher aus.

inzwischen habe ich das protokoll vom kunden vorliegen. hier ist auffällig, dass die bpd-abfrage fehlschlägt.

BPD-Abfrage fehlgeschlagen
//BPD-Abfrage fehlgeschlagen (unpersonalisiert)

ich hatte den kunden vorher die vorhandene bpd einmal umbenenen lassen um eine neu-abholung zu provozieren - hat nicht geklappt.

dann taucht im protokoll der fehler auf den ich hier noch einmal korrekt wiedergeben möchte (oben war abgetippt von einem handgeschriebenen fax des kunden):

Code 9999 Syntaxfehler in der Antwort des Kreditinstitutes; Segmentnummer: 34, Bezugssegment 4, DE/DEG-Position: 5, GD-Position: 1, Fehlercode: 9140, Fehlertext: element hat ungültige Länge (r=1, e=3)

zum ende des protokolls steht dann noch

//BPD-Abfrage ist fehlgeschlagen (personalisiert)
//BPDs liegen nicht vor

so, und nun bin ich am ende... gibt es ideen ?

vielen dank + gruß

stefan

Der Fehler deutet auf ein Problem im Umgang mit den BPD hin. Schau doch mal im HBCI-Teil des Protokolls, da gibt es einen Abschnitt, der so oder ähnlich aussieht:

Suche da nach der Zeile, bei der hinter dem ersten Doppelpunkt die 34 steht. Wie lautet die Zeile ?
Habt Ihr mal versucht, die Installation mit dem EXE-File zu aktualisieren ?
Stimmt die URL?

Die Zeilen aus dem Protokoll sehen genau so aus wie im Beitrag von Uggh - es ist kein Unterschied erkennbar. Die URL ist korrekt.

Der Kunde arbeitet mit Win XP SP1 und einem Modem, wir haben 2 verschiedene Provider ausprobiert - kein Unterschied, gleiche Fehlermeldung.

In der Outpost-Firewall war die VRNWSW nur eingeschränkt freigegeben - nach Freigabe gab es keine Verbesserung der Fehlersituation.

Wir werden die VRNWSW jetzt einmal komplett deinstallieren, neu installieren und die bestehende Datensicherung zurückspielen. Mal schauen, ob sich dann was tut...

Am Bankrechner ist bei der Initialisierung kein Fehler erkennbar, hier kann ich die Meldung "Initialisierung OK" sehen.

Vielen Dank schonmal für die Hinweise, nach der Neuinstallation schreib ich nochmal wie es ausschaut.

Leider kann mir der Kunde keine Mail schicken (hat keine Mailadresse) - nur Faxe. Ich möchte zwar ungerne das Protokoll abtippen, aber wenn bestimmte Teile zur Lösung führen könnten, würde ich es tun - soll ich ? Wenn ja, welcher Teil ist ggfs. besonders interessant (bis auf den bereits abgeglichenen Teil) ?

Viele Grüße
Stefan

@ Uggh: ok, mit den Protokollen muss ich wohl noch etwas üben... ops:

ich habe hier im technischen Protokoll 4 verschiedene HBCI-Nachrichten - 115, 3156, 672, 4752. In der HBCI-Nachricht 3156 steht der von Dir auch gepostete Eintrag, in der HBCI-Nachricht 4752 steht in der entsprechenden Zeile

HISTPS:34:1:4+1+1+1+1:AT:BE:CY:CZ:DK:EE:ES:FI:FR.GB.GF:GI:GR:HU:IE:IS:IT:LI:LT:LU:LV:MQ:MT:NL:NO:PL:PT:RE:SE:SI:SK´

Stimmt es, dass die unterschiedlichen HBCI-Nachrichten verschiedene Vorgänge bei der Nutzung von HBCI abbilden ? Habe mich da noch nie soooo genau mit befasst, bei genauerem Hinsehen konnte ich die Nachricht 4752 jetzt allerdings auch der Fehlermeldung des allgemeinen Protokolls zuordnen.

Zwischen FR - GB - GF kann ich auf dem Fax nur einen Punkt erkennen - ob das aber stimmt weiss ich nicht, kann ich mir eher nicht vorstellen.

Klingt ja fast so als hätte es was damit zu tun:
http://www.onlinebanking-forum…ight=hkstp

Nur sollte die VRNW 2.05 mit dem HKSTP schon längst damit umgehen können...