Phishing und Pharming Opfer gesucht für TV

 
max-blue
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Pharming opfer

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Gepostet: 21.10.2005 - 16:10 Uhr  ·  #1
hallo,

bin journalist und plane einen TV beitrag zum thema [highlight=red]PHARMING [/highlight]--- zusammen mit poizei und bankenverband möchte ich ein servicestück mit aufklärungscharakter produzieren. dafür benötige ich noch eine fall zum thema pharming. such eine oder mehrere pharming opfer -- damit die wahrhaftikeit gewährleistet ist.

bitte direkt bei mir melden. vielen dank
0201-4369736

oder

max-blue@web.de

vielen dank
Raimund Sichmann
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Re: Phishing und Pharming Opfer gesucht für TV

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Gepostet: 21.10.2005 - 23:07 Uhr  ·  #2
Hallo Max (?)
Ich möchte die Ernsthaftigkeit deiner Tätigkeit nicht anzweifeln und ein googeln deiner Telefonnummer bringt ein paar Ergebnisse, die schnell in interessantere und konkretere Bereiche führen: Wer ist westernstar.tv?

Trotzdem stört mich schon die Art und Weise, wie du dich anmeldest: eine äußerst "kreative Schreibe", du stellst dich nicht vor, etc.

Im ersten Lesen dachte ich: Jetzt versuchen es die Phisher schon bei uns, tststs.

Ich habe nicht alleine einen schlechten Eindruck, auch von Stoney kam ein Hinweis, wie ich gerade sehe.

Also: Erzähl etwas mehr über dich, deinen Job und euer Projekt und wenn du es ernst damit meinst, den Leuten helfen und wirklich aufklären zu wollen, wirst du sicherlich auf eine breite Unterstützung und mehr Hilfsbereitschaft bei uns treffen.

Gruß
Raimund
s-man
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Re: Phishing und Pharming Opfer gesucht für TV

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Gepostet: 22.10.2005 - 08:19 Uhr  ·  #3
also, mein Weltbild war immer, dass Journalisten recht passabel formulieren und artikulieren können.
bei max blue ist das irgendwie anders - ich denke da ist etwas ober faul.
Raimund Sichmann
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Re: Phishing und Pharming Opfer gesucht für TV

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Gepostet: 22.10.2005 - 09:25 Uhr  ·  #4
bis max sich "outet" habe ich den Beitrag mal in den internen Bereich verschoben.

@max: Ich hoffe, du hast dafür Verständnis.

Da deine Telefonnummer eine Durchwahl der Western-Star GmbH ist, gehe ich persönlich davon aus, dass dein Posting seriös ist - andere haben da leider ihre Zweifel.
Bis das also geklärt ist, können wir hier im Member-Bereich weiterdiskutieren.
max-blue
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Re: Phishing und Pharming Opfer gesucht für TV

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Gepostet: 24.10.2005 - 10:03 Uhr  ·  #5
hallo,

da ich neu im forum bin, muss ich mich wohl entschuldigen, dass ich die form nicht gewahrt habe. das ganze ist keine phishing attacke meinerseits, denn ich weiss gar nicht wie das geht :)

ich habe aufgeführt, dass ich einen tv beitrag zum thema pharming produzieren will.
das tv stück soll eindeutig einen servicecharakter bedienen, damit die zuschauer und online nutzer dem pharming nicht mehr so schnell auf den leim gehen. da das ganze relativ neu ist und in nierdersachsen einige fälle bzw. online user/pharming-opfer schon ins sprichwörtliche netz gegangen sind, habe ich dieses thema zur produktion erfolgreich angeboten
darin soll anhand eines echten beispiels - das ins thema einführt - gezeigt werden, was falsch laufen kann, wo die gefahren lauern, worauf der user zu achten hat, was die polizei rät, was die banken dagegebn tun.
zusammen mit den bdb oder mit einem ortsnahen banker, mit der polizei, der infrastruktur von ws und letztendlich anhand eines konkreten falles soll das TV stück zeitnah produziert werden.
danke
mfg

PS: ich hätte den letzten beitrag vor dem abschicken gegenlesen müssen. einmal zu schnell auf senden gedrückt. gelobe besserung!
vielen dank für mögliche tipps und erfahrungen zum thema pharming. freue mich auf jeden einzelen.
max-blue
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Re: Phishing und Pharming Opfer gesucht für TV

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Gepostet: 24.10.2005 - 10:07 Uhr  ·  #6
ich formuliere meinen AUFRUF gerne neu, damit er dem anlass gerecht wird -kann gerne gelöscht werden, damit er dem nächsten nicht sauer aufstößt.
MfG
max blue
Raimund Sichmann
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Re: Phishing und Pharming Opfer gesucht für TV

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Gepostet: 25.10.2005 - 08:57 Uhr  ·  #7
Hallo Max,

ein - gut recherchierter - Aufklärungsbeitrag über Pharming ist sicherlich eine prima Sache und im Interesse aller - Kunden und Banken. Und da hier ja recht hart auf deine Anfrage reagiert wurde, zeigt ja auch, dass das ein sensibles und aktuelles Thema ist.

Aber: Dadurch, dass du dich anonym und nur mit Telefonnummer hier gemeldet hast, kann man dich nicht wirklich von den Phishern unterscheiden, die ja durchaus auch telefonisch vorgehen (wäre auch noch ein Fernsehthema...). Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein Opfer, ein gebranntes Kind quasi, noch einmal auf sowas einlässt.

Du solltest, wenn du noch Interesse daran hast, einfach mehr über eure Firma preisgeben (Ansprechpartner, Adressen, Referenzen, mehr Details zu dem Projekt), damit man beurteilen kann, dass ihr seriös seid.

MfG
Raimund
MrNett
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Re: Phishing und Pharming Opfer gesucht für TV

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Gepostet: 26.10.2005 - 09:47 Uhr  ·  #8
Hallo MAX,

wenn Du einen solchen Betrag machen willst, wirst Du auch Leute finden, aber bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte

Laß uns den Bericht vorher sehen. Es gibt nichts schlimmeres als Panik mache oder schlechte Berichte!!!

Cu

Michael
Stoney
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Re: Phishing und Pharming Opfer gesucht für TV

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Gepostet: 26.10.2005 - 09:58 Uhr  ·  #9
Zitat geschrieben von MrNett
Laß uns den Bericht vorher sehen. Es gibt nichts schlimmeres als Panik mache oder schlechte Berichte!!!


Gutes Beispiel ist mal wieder ein Bericht vorgestern in den ProSieben Nachrichten...

Erstmal wurde Pharming als ganz neue Variante verkauft und dann noch falsch erklärt, zum guten Schluß wurde dann noch empfohlen, auf das "s" von https in der URL zu achten, dann kann man sich sicher sein... Interessant war auch die Erklärung eines "Experten" von Pharming am Flipchart, wo der rote Stift schon fast leer war ;-) Der Höhepunkt war dann ein Polizist, der auf Phishing hereingefallen ist, aber aus Scham anonym bleiben wollte...

Einfach nur peinlich sowas, aber so merkt man wenigstens mal direkt, wie durch die Medien Informationen verzerrt werden...
Raimund Sichmann
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Re: Phishing und Pharming Opfer gesucht für TV

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Gepostet: 26.10.2005 - 10:43 Uhr  ·  #10
ich habe kein Problem mit der Panikmache - wenn es denn die Leute zum Nachdenken bringt.
Aber: Eine schlechte Berichterstattung wird von den meisten durchschaut - oder zumindest spätestens nach einem Anruf bei einem "Spezialisten" aus der Familie verharmlost - ist also total kontraproduktiv.

Die meisten merken doch, dass es nicht darum geht, wirklich Informationen zu verbreiten, sondern es ist eher unterhaltsames Entertainment und wird daher auch von der Zielgruppe leider nicht ernst genug genommen.
Sir_Bandit
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Re: Phishing und Pharming Opfer gesucht für TV

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Gepostet: 26.10.2005 - 11:05 Uhr  ·  #11
Aber wenigstens hat Pro Sieben direkt dadrauf hingewiesen, dass beim Onlienebanking die Unsicherheit bei dem Kundensystem liegt.

Stony du hast recht sicher waren da die komplette geschiht falsch dargestellt und von Pro Sieben Medienwirksam aufgesetzt aber so bekommen doch die Kunden die keine Computersendungen gucken oder sich dafür interessieren die Pistole auf die Brust gesetzt.

Das der Beitrag schlecht und völlig Fehlerhaft war stell ich garnicht in Frage aber den Ansatz fand ich gut.

Greetz
Arne
hylli08
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Re: Phishing und Pharming Opfer gesucht für TV

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Gepostet: 27.10.2005 - 11:24 Uhr  ·  #12
Zitat
Aber wenigstens hat Pro Sieben direkt dadrauf hingewiesen, dass beim Onlienebanking die Unsicherheit bei dem Kundensystem liegt.
Hab's leider nicht gesehen, wenn das jedoch stimmen sollte, dann ist das wohl der erste Beitrag in welchem nicht die Banken die Alleinschuld tragen!!!

Letztens kam ein Beitrag bei Plusminus, wo Phishing auch thematisiert wurde. Konnte den Beitrag ebenfalls nicht sehen, hab' mir am nächsten Tag dann aber zumindest den Artikel auf der Homepage durchgelesen. Was soll ich sagen, natürlich ging mir mal wieder der Hut hoch!!! Hab' denen dann gleich mal ein Mail geschrieben:

Zitat
Sehr geehrte Damen und Herren,

leider habe ich obigen Beitrag gestern im Fernsehen verpasst und habe erst heute davon erfahren. Deshalb habe ich mich gleich auf Ihre Internetseite begeben, um mir den Beitrag zumindest in Schriftform anzuschauen.

Als Mitarbeiter einer Bank muss ich Ihnen leider mitteilen, dass eine
Aussage so nicht zutreffend ist.

Zitat:
"Denn innerhalb von 48 Stunden können Überweisungen von der Bank problemlos rückabgewickelt werden."

Diese Aussage kann man so nicht stehen lassen. In Zeiten IT-gestützter
Verfahren ist es mittlerweile sehr wohl problematisch Überweisungen in
diesem Zeitraum rückzurufen bzw. rückabzuwickeln wie Sie das so schön
nennen.

Ich empfehle Ihnen unter http://www.zahlungsverkehrsfragen.de/ueberweisung.html den Absatz zu
Überweisungsrückrufen mal näher anzuschauen, dann wird Ihnen denke ich deutlich was ich meine!

Weiterhin geht aus dem Artikel (vielleicht war es ja in der Sendung anders) nicht genau hervor wie Herr Ullrich nun tatsächlich wieder an sein Geld herangekommen ist.

Zitat:
"Joseph Ullrich hat sein Geld nach drei Wochen von der Bank zurück bekommen. Er wird in Zukunft vorsichtiger sein – und das ist notwendig."

Von welcher Bank hat er das Geld zurückbekommen? Wenn's denn seine eigene Bank war: Wurde das Geld aus Kulanz zurückgezahlt oder woher stammte das Geld? War das Konto des Betrügers/Finanzagenten bereits gesperrt?

Fragen über Fragen auf die ich in diesem Artikel keine Antwort finde.

Und noch ein letzter Punkt, der mich in solchen Fällen immer aufregt:
Immer wieder werden die Banken seitens der Medien mehr oder weniger als die Schuldigen herausgestellt. Immer wieder werden Beiträge gezeigt wie einfach es doch wäre "in den PC eines Internetnutzers (z.B. Bankkunden) einzudringen" und dort z.B. Daten wie PIN/TAN abzugreifen um diese missbräuchlich/betrügerisch zu verwenden.

Wo das eigentliche Problem sitzt - nämlich ca. 40cm vor dem Monitor - habe ich noch in keiner Sendung im Fernsehen sehen können. Die Aussage "in den PC des Internetnutzers einzudringen" macht doch eigentlich deutlich wo das eigentliche Problem zu suchen ist!

Die Banken können nicht dafür verantwortlich gemacht werden, dass Ihren
Kunden ein gewisses Sicherheitsbewusstsein im Internet- und Mailverkehr
fehlt. Frei nach dem Motto "mir kann eh' nix passieren" wird es immer wieder Kunden geben, die leichtfertig mit der Sicherheit des PC insbesondere bei Anschluss an das Internet umgehen.

Wir Banken können unsere Kunden nur vor den Gefahren aus dem Internet warnen und Sicherheitshinweise/-tipps geben. Wir können unsere Kunden jedoch nicht vor diesen Gefahren schützen!!! Hierzu kann sich ein Kunde über fachkundige Freunde, Unternehmen oder auch das Internet informieren bzw. helfen lassen.

Vielleicht sollten Sie einmal solch einen Beitrag senden.


Als Antwort erhielt ich:
Zitat
Sehr geehrter Herr ...,

vielen Dank für Ihre ausführliche Mail. Vielen Dank auch für Ihren Hinweis, dass es nicht mehr zwingend so ist, dass Überweisungen innerhalb von 48
Stunden problemlos rückabgewickelt bzw. zurückgerufen werden können.

In dem von uns beschriebenen Fall hat die Bank aus Kulanz dem Opfer den Schaden ersetzt.

In dem anderen von Ihnen genannten Punkt sind uns dagegen wahrscheinlich nicht einig. Wir sind der Auffassung, dass die Geldinstitute viel zu wenig unternehmen, um online-banking sicherer zu machen. Uns ist keine Bank bekannt, die offenisv für mehr Sicherheit im online-banking oder konkret für Produkte zur Sicherheit wirbt. Daher bleiben wir bei unserer Auffassung, dass es Aufgabe der Banken ist, dem Kunden (der König) die Notwendigkeit von mehr Sicherheit plausibel zu machen .

Mit freundlichen Grüßen
...


Ich hab' dann nochmals nachgehakt, dass wir ein Finanzdienstleistungs- aber kein IT-Fachunternehmen für Sicherheit bzw. kein Softwarevertrieb für Sicherheitssoftware sind und wir immerhin Produkte wie HBCI anbieten, der Kunde das aus Kostengründen häufig jedoch ablehnt.

Auch weisen wir über viele Medien mittlerweile auf die Sicherheitsproblematik hin bzw. evtl. im persönlichen Beratungsgespräch...

Jedoch ist für die Sicherheit des Internetzugang (und darum geht es ja letztendlich) der Kunde selbst verantwortlich! Und wenn er da keine Ahnung hat soll er sich im Freundeskreis umhören oder aber entsprechende Firmen - die ja auch Ihre Daseinsberechtigung haben möchten - zurate ziehen. Hierfür sind wir Banken nicht zuständig!!!

Daraufhin habe ich keine Antwort mehr erhalten, was für mich auch eine Antwort ist!

Gruß
Hylli :-)
derblacky
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Re: Phishing und Pharming Opfer gesucht für TV

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Gepostet: 09.11.2005 - 11:37 Uhr  ·  #13
Hi max,

Zitat
dafür benötige ich noch eine fall zum thema pharming. such eine oder mehrere pharming opfer


Wie wärs mit den:

Zitat
da das ganze relativ neu ist und in nierdersachsen einige fälle bzw. online user/pharming-opfer schon ins sprichwörtliche netz gegangen sind,


??

Mfg
der Blacky
Stoney
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Re: Phishing und Pharming Opfer gesucht für TV

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Gepostet: 10.11.2005 - 12:01 Uhr  ·  #14
Zitat geschrieben von Stoney
Erstmal wurde Pharming als ganz neue Variante verkauft und dann noch falsch erklärt, zum guten Schluß wurde dann noch empfohlen, auf das "s" von https in der URL zu achten, dann kann man sich sicher sein...


Ganz aktuell tauchen wohl die ersten Secured Phishing Seiten auf, kann ich mich jetzt im Schadensfall an Pro Sieben wenden, schließlich habe ich deren Sicherheitsempfehlungen ja befolgt 8)
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