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Dann gehen die Kunden noch sorgloser mit den Daten um

Cool !!! Ich brauch kein Gehalt mehr !! Wer macht mit ???



Der Überbrüller! Wir schaffen es noch nicht einmal, ich Deutschland einheiltliche Standards zu schaffen bzw. alle Banken dazu zu bringen auch mit den Stadards zu arbeiten. Wahrscheinlich wird in 30 Jahren dann als schnelle Kompomißlösung der rumänische Datensatz mit mit französischen Zeichen genutzt. Schön, daß ich schon auf die 40 zugehe und somit Chancen haben, bei der Umsetzung nicht mehr im Dienst zu sein.

Tür is schon besser. Sonst siehts ja kein "Unberechtigter"

Tausche 1&1 DSL gegen T-Online DSL.

gegen den Artikel selbst ist ja wenig zu sagen, der erscheint mir noch relativ neutral.

Der Vorschlag selbst ist natürlich klasse und definitiv richtig. Ja, man sollte noch weiter gehen!

Ich finde auch, das generell die Banken haften sollten, wenn die Leute das Geld auf dem Weg vom Geldautomaten nach Hause verlieren sollten. Das Risiko kann man sicherlich dem Kunden nicht zumuten. Er ist Angriffen weitestgehend schutzlos ausgeliefert während sich die Banken auf Kosten ihrer Kunden Luxustresore einbauen können. Die Banken könnten den Nachhauseweg schließlich sicher machen. Ausserdem fehlen entsprechende Warnhinweise an den Automaten und Kassen, was an sich schon eine unverschämte Nachlässigkeit ist.

Was ist mit den armen Rentnern und Sozialhilfeempfängern, die wie alle wissen Löcher in den Hosen- und Manteltaschen haben? Der Wirtschaft und den Privatkunden gehen hier schätzungsweise 1.671 Milliarden an Kleingeld jedes Jahr verloren ohne dass die Banken die Kunden auf dieses Risiko hin weisen! Die Banken sollten hier auf jeden Fall in die Beratungspflicht genommen werden, zur Not müssen halt NäherInnen eingestellt werden, die die Löcher stopfen und das natürlich auf Kosten der Kreditinstitute. Das schafft Arbeitsplätze und Sicherheit.

Darum verstehe ich nicht, daß die Banken überhaupt aus Kulanz die Schäden regulieren.
Klar geht es ein bißchen ums Image, aber es ist doch ein sehr teurer Imagegewinn, wenn es mehrere Fälle gibt.
Und der Kunde hat ja vertraglich zugestimmt, daß er selbst verantwortlich für seine TANs ist (incl Sorgfaltspflicht und so weiter).

Vorsicht !!!!
Nähen ist kein originäres Bankgeschäft, steht nicht in § 1 und 2 KWG, muss also vom BAFIN genehmigt werden.
Das BAFIN wird dann an den "Anträgen auf Zulassung des Nähens als Bankgeschäft" ersaufen.

Seh ich genauso. Wenn der Bank jetzt auferlegt worden wäre auch noch nachzuweisen, das der Kunde wirklich persönlich die Sicherungsmittel eingegeben hat, ja dann hätten wir ein Problem. Aber sooo....

Ich sage Euch, das wird so kommen...

Möchte nur daran erinnern, welches umständliche und altertümliche Verfahren für Z4-Meldungen (EU-Standardüberweisungen) ab nächstes Jahr auf die Banken/Kunden zukommt. Das wurde auch von realitätsfremden Theoretikern entworfen...

Stefan Balk

Da hilft nur die Beraterlösung: Die Banken gründen eine Beratergesellschaft bzw. kaufen die Bundesagentur für Arbeit. Danach wird jeder Bankingkunde (nachfolgend K genannt) einem Berater (nachfolgend B genannt) zugeordnet. Wenn jeder B so ca. 5 K's betreut haben wird auch das Arbeitslosenproblem gelöst. Wenn K nun Banking machen möchte, macht er einen Termin mit B aus und B prüft persönlich zuerst Ks Rechner und dann seine Identität. Danach legitimiert sich sich K am Rechner mit Irisscan, Fingerabdruck und Signaturkarte. B räumt in der Zeit alles Bargeld und den Familienschmuck aus der Wohnung. Deshalb bekommt B noch den Kontrolleur Ko. Beide gehen dann zusammen zu K .... Damit hätten wir nebenbei auch noch alle Arbeitslosen in Polen verarztet.

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