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Bodo Krollpfeiffer
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Gepostet: 04.08.2007 - 15:52 Uhr  ·  #1
Ich habe volgendes pro.

Ich hatte eine alte HBCI Karte ohne benutzerkennung bzw. war sie darauf abgespeichert.

Jetzt habe ich eine neue bekommen mit seperater Benutzerkennung

Als ich meine neue karte das erste mal benutzt habe hat das program Windata@home die neue karte mit meiner alten kartenkennung beschrieben. Als ich eine neuinstalation gemacht habe von windata vollte das programm wissen wie meine Kennung ist und versuchte die karte nue zu beschreiben, vergeblich weil eine schon vorhanden ist. Ich habe bei der bank angerufen und gefragt was ich machen soll der sagte mir ich müße die kennung erst löschen, könnte mir aber nicht sagen wie ich das mit windata machen kann weil er das programm nicht kennt.
Wer kann mir helfen, wie mache ich das?
Raimund Sichmann
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Re: Benutzerkennung ändern

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Gepostet: 04.08.2007 - 19:48 Uhr  ·  #2
Hallo Bodo,

zur Sicherheit solltest du erst einmal kontrollieren, ob windata, auf dem neuesten Stand ist. (Einstellungen/Updates).

Dann schreib bitte mal, bei welcher Bank du bist und am besten auch noch, wie deine Karte und dein Ini-Brief aussieht, damit wir dir nichts falsches sagen.

Gruß
Raimund
Bodo Krollpfeiffer
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Re: Benutzerkennung ändern

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Gepostet: 04.08.2007 - 23:19 Uhr  ·  #3
Also mein Progi ist auf dem neusten Stand und ich bin bei Kasseler Sparkasse

Ini Brif was ist das?
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Re: Benutzerkennung ändern

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Gepostet: 05.08.2007 - 01:24 Uhr  ·  #4
Hallo,

bei "RDH-Karten" werden bei der initialen Schlüsselverteilung entweder der Signaturschlüssel der Bank oder der Chiffrierschlüssel der Bank so übertragen, dass deren Authentizität nicht gesichert ist.
Damit der Kunde diese Schlüssel überprüfen kann, wird ihm ein sogenannter Ini-Brief mitgeliefert. Der Ini-Brief enthält den Hashwert des Signierschlüssels oder des Chiffrierschlüssels. Das Bankinprogramm stellt dem Kunden dann eine Möglichkeit zur Verfügung die Werte der übertragenen Schlüssel mit denen die in papierform übergeben wurden zu vergleichen.
Nach Spezifikation ist es auch möglich den Hashwert nicht per Ini-Brief zu übermitteln, sondern im Vorfeld auf die Chipkarte aufzubringen, so dass ein manueller Abgleich durch den Kunden nicht erfolgen muss sondern ein automatischer Abgleich durch die Software möglich ist.

Die Sparkassen arbeiten jedoch mit DDV Karten, d.h. die Karte hat von "Geburt an" die Schlüssel, so dass eine Übertragung der Schlüssel über ein ungesichertes Medium wie das Internet entfällt. Somit entfällt auch der Abgleich per Ini-Brief.

Gruß
Karsten
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