Hallo,
folgende Nettigkeit: es handelt sich um eine Neuinstallation von SFirm32 in einer Terminalserverfarm. Hierbei erfolgt die Datenablage auf einem zentralen Datenpfad im Netz + Netzlaufwerk auf einem Fileserver (Windows 2000 SP4, Updates, OP-Lock, etc. pp.). Weiterhin läuft ein einfacher DÜ-Server (Windows 2000 SP4, 128 MB RAM, AVM KEN-Client/ISDN, etc. pp.), auf welchem der SFAutomat läuft und der sich auch die DÜ-Jobs "abholt" und per ISDN (via KEN) zu den Banken überträgt. Sfirm32 als Clientanwendung an sich ist dann auf z.Zt. zwei (künftig evt. auch drei) Terminalservern installiert.
Soweit so gut... rein Funktional klappt auch alles prima & bestens (Terminalserver-Installationshinweise wurden beachtet, INI auf die Laufwerke, Pfade und TS angepasst, Virenscannerausnahmen definiert, etc. pp.).
Trotzdem: Sfirm32 braucht auf den Terminalservern (die als VMs auf einem 2xQuadCore-Host mit 8 GB RAM laufen und innerhalb der VMs je knapp 3,5 GB zur Verfügung haben) auch bei unausgelasteter CPU und z.B. nur einem eingeloggten User ~ 30 Sekunden vom Doppelklick bis zum Anmeldebildschirm von SFirm. Der Healthcheck an sich dauert hierbei üblicherweise auch nur 4 Sekunden. Danach läuft die SFmain.exe 'ne ganze Weile bei 05-10% CPU-Last. Lt. ProcessExplorer greift der Prozess in dieser Zeit auf temporäre JET-Dateien im TEMP-Pfad zu und legt dort wohl auch sowas wie 'ne MDB an (Dateitypen LDB für's Lockfile und XXX was wohl eine umbenannte MDB ist).
Auf dem DÜ-Server (im Verhältnis zu den TS-VMs eigentlich eine lahme Kiste) dauert das ganze nur einige Sekunden.
Der kostenpflichtige 0900er-Support war eher nicht hilfreich (30 Minuten Telefonat, Resultat=0, noch nicht einmal Logfiles überprüft und dabei nur Standardantworten wie Virenscanner, etc. pp.).
Hat jmd. eine Idee? Was tut SFmain.exe eigentlich nach dem Healthcheck und vor dem Loginscreen?
Vielen Dank.
Gruß, B. Wettstein.
folgende Nettigkeit: es handelt sich um eine Neuinstallation von SFirm32 in einer Terminalserverfarm. Hierbei erfolgt die Datenablage auf einem zentralen Datenpfad im Netz + Netzlaufwerk auf einem Fileserver (Windows 2000 SP4, Updates, OP-Lock, etc. pp.). Weiterhin läuft ein einfacher DÜ-Server (Windows 2000 SP4, 128 MB RAM, AVM KEN-Client/ISDN, etc. pp.), auf welchem der SFAutomat läuft und der sich auch die DÜ-Jobs "abholt" und per ISDN (via KEN) zu den Banken überträgt. Sfirm32 als Clientanwendung an sich ist dann auf z.Zt. zwei (künftig evt. auch drei) Terminalservern installiert.
Soweit so gut... rein Funktional klappt auch alles prima & bestens (Terminalserver-Installationshinweise wurden beachtet, INI auf die Laufwerke, Pfade und TS angepasst, Virenscannerausnahmen definiert, etc. pp.).
Trotzdem: Sfirm32 braucht auf den Terminalservern (die als VMs auf einem 2xQuadCore-Host mit 8 GB RAM laufen und innerhalb der VMs je knapp 3,5 GB zur Verfügung haben) auch bei unausgelasteter CPU und z.B. nur einem eingeloggten User ~ 30 Sekunden vom Doppelklick bis zum Anmeldebildschirm von SFirm. Der Healthcheck an sich dauert hierbei üblicherweise auch nur 4 Sekunden. Danach läuft die SFmain.exe 'ne ganze Weile bei 05-10% CPU-Last. Lt. ProcessExplorer greift der Prozess in dieser Zeit auf temporäre JET-Dateien im TEMP-Pfad zu und legt dort wohl auch sowas wie 'ne MDB an (Dateitypen LDB für's Lockfile und XXX was wohl eine umbenannte MDB ist).
Auf dem DÜ-Server (im Verhältnis zu den TS-VMs eigentlich eine lahme Kiste) dauert das ganze nur einige Sekunden.
Der kostenpflichtige 0900er-Support war eher nicht hilfreich (30 Minuten Telefonat, Resultat=0, noch nicht einmal Logfiles überprüft und dabei nur Standardantworten wie Virenscanner, etc. pp.).
Hat jmd. eine Idee? Was tut SFmain.exe eigentlich nach dem Healthcheck und vor dem Loginscreen?
Vielen Dank.
Gruß, B. Wettstein.