Hallo zusammen,
ich bin schon am verzweifeln.
Stand ist: Ich habe ein Konto bei einer Raiba und eines bei der HVB.
Nun möchte mir mein Kundenberater gerne das Chipkartengerät schmackhaft machen (sicheres Onlinebanking).
Jetzt bekam ich allerdings 3 verschiedene Auskünfte.
Raiba: verwendet Seccos Karten mit RDH 5 Standard und 1536 bit Verschlüsselung. Darauf kann man bis zu 5 Bankverbindungen speichern (auch die der HVB). Telefoniert mit der HVB Hotline. Beide Banken sollten funktionieren.
1. Kundenbetreuer HVB: kennt kein Seccos. Schickt mir eine Liste mit Zugangsdaten. Darauf steht dann ZKA Signaturkarte, RDH3 mit 1024 bit Verschlüsselung.
Zugangsdaten werden von der Raiba Karte nicht anerkannt (logisch: ist ja nur RDH3).
HVB Hotline: kennt sich gar nicht aus.
2. Kundenbetreuer HVB: kennt erst mal auch kein Seccos. Nach Rückfrage kann die Raiba Karte keine 5 Bankverbindungen speichern, kann nur die HVB-Karte.
Nächstes Telefonat: Kann mit den RDH Standards nichts anfangen. Macht sich schlau.
RR: RDH4 verwendet hbci3.0, RDH5 verwendet hbci 2.20; RDH4 von der Hypo kann 5 verschiedene Bankverbindungen speichern, verschlüsselt mit 1536, RDH5 verschlüsselt mit 2048 bit.
Jetzt kennt sich der Banker der Raiba nicht mehr aus.
Nun meine Fragen:
Kann der RDH Standard so unterschiedlich sein (Verschlüsselung)?
Normalerweise müsste ich jetzt von der Raiba RDH5 nehmen, und von der Hypo RDH4. Dann stimmt die Verschlüsselung - allerdings nicht die RDH-Version. Funktioniert das dann doch?
Oder stimmen die Angaben der Hypo wieder nicht?
Hänge schon seit 1 Woche am Telefon um diese Fragen zu klären.
Grüße
Oliver
ich bin schon am verzweifeln.
Stand ist: Ich habe ein Konto bei einer Raiba und eines bei der HVB.
Nun möchte mir mein Kundenberater gerne das Chipkartengerät schmackhaft machen (sicheres Onlinebanking).
Jetzt bekam ich allerdings 3 verschiedene Auskünfte.
Raiba: verwendet Seccos Karten mit RDH 5 Standard und 1536 bit Verschlüsselung. Darauf kann man bis zu 5 Bankverbindungen speichern (auch die der HVB). Telefoniert mit der HVB Hotline. Beide Banken sollten funktionieren.
1. Kundenbetreuer HVB: kennt kein Seccos. Schickt mir eine Liste mit Zugangsdaten. Darauf steht dann ZKA Signaturkarte, RDH3 mit 1024 bit Verschlüsselung.
Zugangsdaten werden von der Raiba Karte nicht anerkannt (logisch: ist ja nur RDH3).
HVB Hotline: kennt sich gar nicht aus.
2. Kundenbetreuer HVB: kennt erst mal auch kein Seccos. Nach Rückfrage kann die Raiba Karte keine 5 Bankverbindungen speichern, kann nur die HVB-Karte.
Nächstes Telefonat: Kann mit den RDH Standards nichts anfangen. Macht sich schlau.
RR: RDH4 verwendet hbci3.0, RDH5 verwendet hbci 2.20; RDH4 von der Hypo kann 5 verschiedene Bankverbindungen speichern, verschlüsselt mit 1536, RDH5 verschlüsselt mit 2048 bit.
Jetzt kennt sich der Banker der Raiba nicht mehr aus.
Nun meine Fragen:
Kann der RDH Standard so unterschiedlich sein (Verschlüsselung)?
Normalerweise müsste ich jetzt von der Raiba RDH5 nehmen, und von der Hypo RDH4. Dann stimmt die Verschlüsselung - allerdings nicht die RDH-Version. Funktioniert das dann doch?
Oder stimmen die Angaben der Hypo wieder nicht?
Hänge schon seit 1 Woche am Telefon um diese Fragen zu klären.

Grüße
Oliver