Hallo allseits,
Ich verwende V3.3 mit 2 Arbeitsplätzen in einem lokalen Netz und XP Arbeitsplätzen.
Meine VRNetworld Verzeichnisse werden im Zuge einer normalen Datensichrung regelmäßig um Mitternacht auf Band gesichert. Für den Notfall gehe ich davon aus, dass ich selbst bei Totalverlust aller Daten des Master-PCs (der die Datenbank ans Netzwerk freigibt) das Programm wieder aktiv bekomme indem ich es von CD neu installiere, per Internetupdate die letzte Programmversion wieder einspiele die Datenverzeichnisse wieder zurücksichere, und auf dem anderen Client - so notwendig - den Netzerkdatenbestand lösche und wieder neu anlege, um mich neu zur Master-datenbank zu verbinden.
* ist jemandem ein Nebeneffekt bekannt der es nahelegt, diesen einfachen Weg nicht zu gehen?
* ist es möglich, da eine externe Datensicherung besteht, die lästige Warnung, dass die Datensicherung seit x Tagen nicht mehr durchgeführt wurde, abzuschalten?
* kann man - und das wäre ein Traum - die VRNetworld Datensicherung von außen per Kommandozeile oder Tool anstoßen? Die Backup Software kann nämlich vor und nach der Sicherung externe Befehle ausführen, und ich sichere einige Datenbanken so, dass das Backup-Programm erst die eingebaute Datensicherung des jeweiligen Programms anstößt, eine lokale Sicherungskopie erstellt, danach die Sicherungsdateien auf Band sichert, und danach die lokalen Kopie löscht. Ich verpreche mir davon, dass VRNetworld danach die Sicherungserinnerung nur mehr anzeigen würde, wenn die extrene Sicherung aus irgendeinem Grund aufgehört hätte, VRNetworld zu sichern, und dann wäre die Warnung ja OK. Das eingebaute vrtoolcheckorder.exe /backup käme dem schon ziemlich nahe, ist aber nicht geeignet, weil ich nach dessen Aufruf noch den Sicherungspfad angeben, und nach dem Backup und eine nutzlose Abfrage, ob ich jetzt mit VRNetworld arbeiten möchte, von Hand quittieren muss, für einen automatischen Ablauf ist es daher nicht zu gebrauchen.
Danke für Infos ...
...Armin
Ich verwende V3.3 mit 2 Arbeitsplätzen in einem lokalen Netz und XP Arbeitsplätzen.
Meine VRNetworld Verzeichnisse werden im Zuge einer normalen Datensichrung regelmäßig um Mitternacht auf Band gesichert. Für den Notfall gehe ich davon aus, dass ich selbst bei Totalverlust aller Daten des Master-PCs (der die Datenbank ans Netzwerk freigibt) das Programm wieder aktiv bekomme indem ich es von CD neu installiere, per Internetupdate die letzte Programmversion wieder einspiele die Datenverzeichnisse wieder zurücksichere, und auf dem anderen Client - so notwendig - den Netzerkdatenbestand lösche und wieder neu anlege, um mich neu zur Master-datenbank zu verbinden.
* ist jemandem ein Nebeneffekt bekannt der es nahelegt, diesen einfachen Weg nicht zu gehen?
* ist es möglich, da eine externe Datensicherung besteht, die lästige Warnung, dass die Datensicherung seit x Tagen nicht mehr durchgeführt wurde, abzuschalten?
* kann man - und das wäre ein Traum - die VRNetworld Datensicherung von außen per Kommandozeile oder Tool anstoßen? Die Backup Software kann nämlich vor und nach der Sicherung externe Befehle ausführen, und ich sichere einige Datenbanken so, dass das Backup-Programm erst die eingebaute Datensicherung des jeweiligen Programms anstößt, eine lokale Sicherungskopie erstellt, danach die Sicherungsdateien auf Band sichert, und danach die lokalen Kopie löscht. Ich verpreche mir davon, dass VRNetworld danach die Sicherungserinnerung nur mehr anzeigen würde, wenn die extrene Sicherung aus irgendeinem Grund aufgehört hätte, VRNetworld zu sichern, und dann wäre die Warnung ja OK. Das eingebaute vrtoolcheckorder.exe /backup käme dem schon ziemlich nahe, ist aber nicht geeignet, weil ich nach dessen Aufruf noch den Sicherungspfad angeben, und nach dem Backup und eine nutzlose Abfrage, ob ich jetzt mit VRNetworld arbeiten möchte, von Hand quittieren muss, für einen automatischen Ablauf ist es daher nicht zu gebrauchen.
Danke für Infos ...
...Armin