Einen wunderschönen Guten Tag an Alle,
es geht mir mal wieder um das Problem von SFirm32 mit EBICS und dem Zusammenspiel mit einem Virenscanner, in dem Fall der Kaspersky Internet Security 2009.
Bei einem Kunden ist das Programm SFirm32 auf 3 Clients im Netzwerk (WIN2003 Server) seit mehreren Monaten installiert, zur Zeit in der aktuellsten Version 2.2.1 (13/13). Anfang dieser Woche wurde auf 2 der 3 Stationen die o.a aktuelle Version des Virenscanners installiert. Danach traten auf diesen beiden Arbeitsstationen diverse Lese-, Schreib- und/oder Kopierprobleme nach der DFÜ auf.
Es ging beim Patchlevel 13 diese woche los, die Downloaddatei ließ sich nicht im Ordner c:\dokumente und einstellungen\~\temp abspeichern! Oder der Automat konnte noch gestartet werden, hat dann aber lediglich den Dateistatus des Zahlungsauftrages in "Ausführbar" geändert! Oder wenn dann mal eine Zahlung geklappt hatte, konnte das Kundenprotokoll nicht eingelesen werden
Also wurden anschließend im Kaspersky alle *.mdb, der Netzwerkordner SFirm32 + alle Unterordner, der o.a. Temp-Ordner, sfirm32.exe und sfmain.exe, letztendlich (hoffentlich) alle *.exe Dateien von SFirm32 im Virenscanner freigegeben. Ergebnis davon ist, dass es mit aktivierten Virenscanner nicht mehr ordentlich funktioniert! Deaktiviert der Kunde den Scanner, konnte er Zahlungen problemlos abarbeiten. Der 2. Arbeitsplatz hatte ohne diese ganzen Freigaben seit 2 Tagen problemlos arbeiten können, aber seit heute treten auch die ersten Fehler auf. Der 3. Arbeitsplatz läuft seit diesem Gemurkse problemlos weiter.
Nun meine Fragen, die sich dabei so ergeben haben:
Gibt es eine Übersicht/Liste auf der alle Dateien, Ordner/Unterordner aufgeführt sind, die ich von SFirm32 in einem Virenscanner wirklich freigeben muss? Vorallem denke ich speziell an die Nachbearbeitung, nach einem DFÜ Auftrag. Hier schreibt SFirm32 in diversen Ordnern. An der Rechtevergabe im Netzwerk, beim Zugriff der Benutzer auf das Netzlaufwerk wurde nichts verändert.
Ich werde selber am Montag einen der in Mitleidenschaft gezogenen Rechner von SFirm32 befreien und neu aufsetzen. Mal sehen, wie sich SFirm32 im Anschluss verhält.
Gibt es weitere Lösungsansätze, die nicht in der Knowledgebase existieren?
es geht mir mal wieder um das Problem von SFirm32 mit EBICS und dem Zusammenspiel mit einem Virenscanner, in dem Fall der Kaspersky Internet Security 2009.
Bei einem Kunden ist das Programm SFirm32 auf 3 Clients im Netzwerk (WIN2003 Server) seit mehreren Monaten installiert, zur Zeit in der aktuellsten Version 2.2.1 (13/13). Anfang dieser Woche wurde auf 2 der 3 Stationen die o.a aktuelle Version des Virenscanners installiert. Danach traten auf diesen beiden Arbeitsstationen diverse Lese-, Schreib- und/oder Kopierprobleme nach der DFÜ auf.
Es ging beim Patchlevel 13 diese woche los, die Downloaddatei ließ sich nicht im Ordner c:\dokumente und einstellungen\~\temp abspeichern! Oder der Automat konnte noch gestartet werden, hat dann aber lediglich den Dateistatus des Zahlungsauftrages in "Ausführbar" geändert! Oder wenn dann mal eine Zahlung geklappt hatte, konnte das Kundenprotokoll nicht eingelesen werden
Also wurden anschließend im Kaspersky alle *.mdb, der Netzwerkordner SFirm32 + alle Unterordner, der o.a. Temp-Ordner, sfirm32.exe und sfmain.exe, letztendlich (hoffentlich) alle *.exe Dateien von SFirm32 im Virenscanner freigegeben. Ergebnis davon ist, dass es mit aktivierten Virenscanner nicht mehr ordentlich funktioniert! Deaktiviert der Kunde den Scanner, konnte er Zahlungen problemlos abarbeiten. Der 2. Arbeitsplatz hatte ohne diese ganzen Freigaben seit 2 Tagen problemlos arbeiten können, aber seit heute treten auch die ersten Fehler auf. Der 3. Arbeitsplatz läuft seit diesem Gemurkse problemlos weiter.
Nun meine Fragen, die sich dabei so ergeben haben:
Gibt es eine Übersicht/Liste auf der alle Dateien, Ordner/Unterordner aufgeführt sind, die ich von SFirm32 in einem Virenscanner wirklich freigeben muss? Vorallem denke ich speziell an die Nachbearbeitung, nach einem DFÜ Auftrag. Hier schreibt SFirm32 in diversen Ordnern. An der Rechtevergabe im Netzwerk, beim Zugriff der Benutzer auf das Netzlaufwerk wurde nichts verändert.
Ich werde selber am Montag einen der in Mitleidenschaft gezogenen Rechner von SFirm32 befreien und neu aufsetzen. Mal sehen, wie sich SFirm32 im Anschluss verhält.
Gibt es weitere Lösungsansätze, die nicht in der Knowledgebase existieren?