Hallo Thomas,
einen Link für den Download des Handbuchs (soll demnächst erscheinen) ist bereits in der VR-NetWorld Software eingebaut. Unter dem "?" im Menü findest Du den Eintrag "Handbuch". In dem folgenden Fenster gibt es einen Link zur Downloadseite bei
www.vr-networld.de
Zu den anderen Gedankenwelten, mal meine Sicht:
Mandanten:
Die Mandanten erlauben in der Software zwei verschiedene, unabhängige Datenbestände. Beispiel:
Wenn Du deine geschäftlichen und deine privaten Konten in der Software verwalten möchtest, kann es sinnvoll sein, dass die Zahlungsempfänger und –pflichtigen getrennt sein sollten. Wenn Du z.B. privat etwas bei Beate Uhse bezahlst sollte der Zahlungsempfänger nicht unbedingt in den Geschäftsdaten auftauchen. In einem solchen Fall würde man einen Mandanten „privat“ und einen „geschäftlich“ anlegen.
Benutzer:
Die Benutzer sind die eigentlichen Anwender unterhalb eines Mandanten. Die Benutzer arbeiten mit definierten Zugriffsrechten im selben Datenbestand.
Deine Frau/Freundin und Du würden z.B. jeweils unter dem privaten Mandanten angelegt werden und haben dann definierte Zugriffe auf bestimmte Konten und Bankverbindung. So wäre es hier denkbar, dass auf das Haushaltskonto beide Zugriff haben, aber auf das jeweils private Konto nur der Inhaber Zugriff erhält. Die Zahlungsempfänger und -pflichtige aber wären für alle Beide im Zugriff.
Bankverbindung:
Die Bankverbindung wird den gewünschten Benutzern zugeordnet. Hier drüber wird definiert, zu welcher Bank eine Verbindung über welches Verfahren hergestellt werden soll. Zudem wird in der Bankverbindung auch hinterlegt (automatisch) welche Geschäftsvorfälle die Bank grundsätzlich zur Verfügung stellt. Bei HBCI wird über die Bankverbindung zusätzlich noch die persönlichen Einschränkungen, bzw. die zu dieser Bankverbindung gehörenden Konten durch die Bank geliefert.
Die Bankverbindung ist damit das a und o für das Arbeiten mit deiner Bank, das Sie den Zugang zur Bank und die Möglichkeiten, was Du mit der Bank machen darfst regelt.
Gruß
Holger
