Wir sind ein Immobilienverwaltungsunternehmen. Bisher haben wir unsere Konten nur über eine Bank und dann durch Direktanbindunganbindung an deren Rechenzentrum erledigt. Das Verwaltungsprogramm lief auch über das Rechenzentrum der Bank und war vollständig mit dem Zahlungsverkehr verknüpft
Nun soll eine komplette neue Softwareumgebung für die Verwaltung der Einheiten angeschafft werden. Hier ist der Zahlungsverkehr dann über ein Bankprogramm durchzuführen. Wir haben uns für Sfirm entschieden, da dieses auch vom Softwarehersteller empfohlen wird.
Nun steht aber die Frage an welches Sicherheitsmedium wir nehmen sollten. Ich habe da so einige Wünsche bei der täglichen Arbeit die ich nachfolgend mal erläutern darf:
Künftig sollen mehrere unterschiedliche Institute angesprochen werden. Es handelt sich ingesamt so um ca. 100 Konten (Girokonten und auch Festgeldkonten) Anzahl der Banken ist noch nicht abschätzbar. Derzeit evtl. ca. 10
Bisher sind unsere Sachbearbeiter so organisiert, dass jeder über seinen Programmzugriff auch die Kontoinformationen für die Konten, die er für seine Objekte benötigt, abrufen und auch den Zahlungsverkehr abwickeln kann.
Das wäre auch für die Zukunft schön. Ob es weiterhin zu realisieren ist, ist derzeit aber für mich fraglich, da ich die unterschiedlichen Systeme in der Form noch nicht kenne.
Wichtig wäre auf jeden Fall jedoch eine Möglichkeit mindestens 2 Mitarbeiter für den Zahlungsverkehr freischalten zu können. Diese sollten jedoch nicht 100 HBCI-Karten benötigen und möglichst auch nicht 10 (für jedes Institut eine)
Gibt es da eine Möglichkeit?? Ich bin für jede Beratung dankbar. Die paar Privatbankingangelegenheiten haben wir bisher problemlos über PIN/TAN erledigt. Das wird nun wohl nichts mehr.
Es würde eigentlich reichen, wenn bei der jeweiligen Bank nur ein Online-Teilnehmer registriert wäre. Wenn dann eine Möglichkeit bestehen würde intern z. B. mit gesonderten Karten jedem Mitarbeiter den Zugriff auf die Konten zu gewähren. Eine interne Auswertung welcher Anwender welche Konten angesprochen hat ist für uns völlig ausreichend.
Ich danke schon jetzt allen Forumsmitgliedern die sich meinen Fragen konstruktiv annehmen.
Nun soll eine komplette neue Softwareumgebung für die Verwaltung der Einheiten angeschafft werden. Hier ist der Zahlungsverkehr dann über ein Bankprogramm durchzuführen. Wir haben uns für Sfirm entschieden, da dieses auch vom Softwarehersteller empfohlen wird.
Nun steht aber die Frage an welches Sicherheitsmedium wir nehmen sollten. Ich habe da so einige Wünsche bei der täglichen Arbeit die ich nachfolgend mal erläutern darf:
Künftig sollen mehrere unterschiedliche Institute angesprochen werden. Es handelt sich ingesamt so um ca. 100 Konten (Girokonten und auch Festgeldkonten) Anzahl der Banken ist noch nicht abschätzbar. Derzeit evtl. ca. 10
Bisher sind unsere Sachbearbeiter so organisiert, dass jeder über seinen Programmzugriff auch die Kontoinformationen für die Konten, die er für seine Objekte benötigt, abrufen und auch den Zahlungsverkehr abwickeln kann.
Das wäre auch für die Zukunft schön. Ob es weiterhin zu realisieren ist, ist derzeit aber für mich fraglich, da ich die unterschiedlichen Systeme in der Form noch nicht kenne.
Wichtig wäre auf jeden Fall jedoch eine Möglichkeit mindestens 2 Mitarbeiter für den Zahlungsverkehr freischalten zu können. Diese sollten jedoch nicht 100 HBCI-Karten benötigen und möglichst auch nicht 10 (für jedes Institut eine)
Gibt es da eine Möglichkeit?? Ich bin für jede Beratung dankbar. Die paar Privatbankingangelegenheiten haben wir bisher problemlos über PIN/TAN erledigt. Das wird nun wohl nichts mehr.
Es würde eigentlich reichen, wenn bei der jeweiligen Bank nur ein Online-Teilnehmer registriert wäre. Wenn dann eine Möglichkeit bestehen würde intern z. B. mit gesonderten Karten jedem Mitarbeiter den Zugriff auf die Konten zu gewähren. Eine interne Auswertung welcher Anwender welche Konten angesprochen hat ist für uns völlig ausreichend.
Ich danke schon jetzt allen Forumsmitgliedern die sich meinen Fragen konstruktiv annehmen.