SFirm32 und Commerzbank-Konten (Hauptkonto/Unterkonten)

Alle Kontenumsätze werden nur im ersten Unterkonto (/00)

 
dkuhl0904
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SFirm32 und Commerzbank-Konten (Hauptkonto/Unterkonten)

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Gepostet: 16.09.2009 - 17:50 Uhr  ·  #1
Wir nutzen SFirm32 in der Version 2.2.2. und haben neben unseren Sparkassenkonten, auch Volksbank- und Commerbank-Konten eingebunden (ebics).

Wir haben bei der Commerzbank ein "Hauptkonto" xxxx9191 und darunter drei Unterkonten /00, /01 und /02.
Kontoinformationen, die wir per SFirm32 abholen, werden aber ausschließlich dem Konto /00 zugeordnet - auch wenn es sich z.B. um das USD-Konto /01 handelt.

Wahrscheinlich ist dies ein Konfigurationsproblem im SFirm32, denn ich denke das viele User auch CoBa-Konten mit Unterkonten eingebunden haben.

Kennt jemand eine Lösung oder einen "Trick".

Vielen Dank und viele Grüße

Dietmar
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Re: SFirm32 und Commerzbank-Konten (Hauptkonto/Unterkonten)

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Gepostet: 17.09.2009 - 15:04 Uhr  ·  #2
Hallo,

wenn Umsatzdaten von der Coba geliefert werden, dann können sie zunächst nicht eingelesen werden. Es werden nachstellige Nullen beim Kontoabruf in der Kontonummer geliefert, so dass die Umsatzdaten in Sfirm32 nicht eingelesen werden können. Sfirm32 erkennt sozusagen das Konto nicht.

Unter Archiv / Eingang / Tagesauszüge / finden Sie auch die der Coba (vorausgesetzt, es waren Umsatzdaten vorhanden).

Klicken Sie diese an / Datei / erneut einlesen

Nun erhalten Sie eine Anzeige zur Zuweisung der Kontonummer. Wählen Sie Punkt 3 und weisen die angegebenen Kontonummern den in Sfirm32 angelegten Cobakonten einmal zu.

Bei der nächsten Umsatzbereitstellung erkennt Sfim32 diese Konten dann automatisch und liest die Umsätze ein.
Gizmo
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Re: SFirm32 und Commerzbank-Konten (Hauptkonto/Unterkonten)

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Gepostet: 11.05.2010 - 12:17 Uhr  ·  #3
Hallo Testerin,

das würde aber bedeuten, daß ich zunächst jedes Konto manuell eröffnen müsste, um dann anschließend dieses Konto manuell zuordnen zu können. Bei Kunden, welche häufig - annähernd täglich - neue Konten eröffnen (z.B. große Insolvenz- oder Hausverwalter), halte ich dieses Verfahren für nicht wirklich praktikabel. Bei der Deutschen Bank wird in SFirm fälschlicherweise an jedes Konto noch eine "00" für den Währungscode angehängt, welcher im Feld :25: des MT940 mitgeliefert wird. Hier hätten wir bei jedem neue Konto das gleiche Problem. Es sei denn, der Kunde definiert im Vorfeld in der Konten.ini manuell jede einzelne Kontonummer. Ziemlich unzumutbar, insbesondere, wenn der User keine Berechtigung zum Zugriff auf das Programmverzeichnis hat.
Proficash ermöglicht es, generell für eine BLZ eine Regel einzuprogrammieren, wieviel Stellen die Kontonummer hat. Dadurch kann man das Programm "zwingen", die letzten beiden Stellen abzuzwacken und jedes Konto wird vollautomatisch korrekt eingelesen.
Gibt es in SFirm nicht vielleicht auch eine ähnliche Funktion? Immerhin treten diese Probleme bei jeder Bank auf, die im Feld :25: den Währungscode in Zahlenform mitliefert.

Für eine praktikable Lösung wäre ich dankbar!
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