Updateservice VRNWS - bitte abonieren!

 
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Re: Updateservice VRNWS - bitte abonieren!

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Gepostet: 10.12.2009 - 08:39 Uhr  ·  #21
Hallo Zusammrn,

ab sofort steht die Version 4.11 zur Verfügung.

Details zu den Inhalten folgen.

Gruß

Holger
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Re: Updateservice VRNWS - bitte abonieren!

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Gepostet: 27.07.2010 - 11:46 Uhr  ·  #22
Hallo Zusammen,

ab Sofort steht das Update auf die Version 4.12 online.

Zum Inhalt der Version Zitat aus der Readme:

----------------------------------------------------------------------
VR-NetWorld Software Version 4.12 27.07.2010
----------------------------------------------------------------------

****************************WICHTIGE INFORMATION*******************************************
Mit der zukünftigen Version 4.13 der VR-NetWorld Software erfolgt ein Wechsel auf die neue Entwicklungsumgebung von Microsoft. Mit der Umstellung erlischt die technische Unterstützung der von Microsoft bereits eingestellten Betriebssysteme wie z.B. Windows 2000.
Aus diesem Grund wird ab der aktuellen Version 4.12 die Updateversorgung für ältere Betriebssysteme als Windows XP eingestellt.
****************************WICHTIGE INFORMATION*******************************************


Dieses Dokument soll Ihnen einen Überblick über den aktuellen Stand Ihrer VR-NetWorld Software geben. Alle Inhalte der Änderungen sind in der Online-Hilfe dokumentiert. Wählen Sie dazu den Eintrag "Änderung der Versionen".

Nachfolgend sind die Änderungen und Erweiterungen in den verschiedenen Versionen aufgeführt:

Wichtige Hinweise:

Prüfen Sie bei der Verwendung einer Firewall nach dem Programmupdate, ob die beiden Programmdateien "VRUpdate.exe" und "VRNetWorld.exe" frei geschaltet sind.

Neu in Version 4.12:
In dieser Anlage erhalten Sie einen Überblick über die Neuerungen und Fehlerbereinigungen in der Version 4.12. Einige kleinere Detailänderungen haben wir nicht explizit aufgeführt.

1. Neuerungen und Detailverbesserungen
1.1. Neue Banksignatur
Die Prüfdatei für die Bankensignaturen, mit der die Volksbanken und Raiffeisenbanken PIN\TAN Dialoge zusätzlich absichern wird aktualisiert.

1.2. Optimierung des Sendevorgangs
Zur Beschleunigung des Onlinedialoges wird die jeweils letzte Version der UserParameter-Daten (UPD) in der VR-NetWorld Software gespeichert, so dass nur bei einer neuen Version der UPD diese abgerufen wird.

1.3. Protokollierung
Die interne Verwaltung der Protokollierungsfunktion wurde vollständig überarbeitet und opti-miert. Im Zuge der Optimierungen wurden auch einige Detailfehler wie z.B. "Verwendung einer ungültigen Protokoll-ID" behoben.

1.4. Optionales Feld bei SEPA Sammelaufträgen wird belegt
Um potentielle Probleme bei der Verwendung von PIN und TAN mit manchen Kreditinstituten zu vermeiden wird bei SEPA Sammelaufträgen jetzt das optionale Feld CtrlSum belegt.

1.5. Anpassungen an der Updateroutine
Das verwendete Betriebssystem wird ab dieser Version an den Updateserver übermittelt. Damit wird sichergestellt, dass Installationen unter Betriebssystemen, die technisch nicht mehr unterstützt werden, kein Update zur Verfügung gestellt bekommen. Eine lauffähige Installation wird so nicht durch ein Update unbrauchbar.

1.6. Neues Prüfziffernverfahren
Das neue Prüfziffernverfahren 87 für Kontonummern wurde eingebunden.

1.7. Bankleitzahlenbestand gültig ab 07.06.2010
Der neue Bankleitzahlenbestand der deutschen Bundesbank mit Gültigkeit ab 07.06.2010 wurde eingebunden.

Neben den Detailverbesserungen wurden auch wieder einige Fehler behoben

2. Fehlerbereinigungen

2.1. Vereinzelt auftretende Probleme beim Umsatzabruf
Beim Umsatzabruf von Konten bei der ING DiBa und der comdirect Bank kam es in bestimmten Fällen zu Problemen beim Einarbeiten der Umsatzinformationen, die behoben werden konnten.

2.2. Export von Umsätzen mit Splittbuchungen
Wurden Umsätze mit Splittbuchungen über den erweiterten Export ausgegeben, hatte die Nachfrage, ob die Splittbuchungen mit dem Originalumsatz ersetz werden sollen, keine Auswirkung auf die exportierten Daten.

2.3. Fehler bei den Textschlüsseln VWL
Ein Fehler im Zusammenhang mit der Erfassung des Textschlüssels für vermögenswirksame Leistungen wurde korrigiert.

2.4. Löschen von Umsätzen mit ungültigem Datum
Umsätze mit einem von der Bank gelieferten, ungültigen Datum (z.B. 30.02.2010) können wieder manuell gelöscht werden.

2.5. Fehler bei der Verwendung eines Zweischritt TAN Verfahren
In einigen Fällen wurde ein ggf. notwendiger Wert für eine zweite "Challenge" nicht richtig belegt.

2.6. Sporadisch wurde die SEPA Überweisungsmaske nicht angezeigt
Trotz Unterstützung der notwendigen Geschäftsvorfälle und vorhanden sein aller notwendigen Informationen, konnte in seltenen Fällen die Erfassungsmaske für SEPA Überweisungen nicht aufgerufen werden.

2.7. Aussetzen von Daueraufträgen wurde falsch berücksichtigt
Wurde bei der Datumseingabe des Zeitraums für den ein Dauerauftrag ausgesetzt werden sollte der Dialog vom Anwender abgebrochen, wurden die Informationen versehentlich nicht verworfen. Stattdessen wurden die Aufträge trotzdem ausgesetzt.

2.8. Umsatzinformationen wurden nicht vollständig gelöscht
Beim manuellen Löschen von Umsätzen eines zusammenhängenden Zeitraums, wurden die dazugehörenden Salden nicht gelöscht, was in seltenen Fällen zu Schwierigkeiten führen konnte.

2.9. Abruf von elektronischen Kontoauszügen nicht möglich
Für bestimmte Kontoarten, war der Abruf von elektronischen Kontoauszügen nicht möglich, obwohl dies für das Konto eigentlich möglich war.

2.10. Quittieren von Elektronischen Kontoauszügen
Elektronische Kontoauszüge für die seitens der Bank kein notwendiger Quittungscode für eine Quittierung bereitgestellt wird, sind künftig auch innerhalb der VR-NetWorld Software nicht mehr für die Quittierung vorgesehen.

2.11. Ungültige Konten werden bei deaktivierten Konten nicht mehr beanstandet
Ungültige, deaktivierte Konten, die einer Bankverbindung zugeordnet sind, bei der weitere aktive Konten aktualisiert werden, werden nicht mehr als ungültig beanstandet.
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Re: Updateservice VRNWS - bitte abonieren!

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Gepostet: 10.01.2011 - 15:08 Uhr  ·  #23
Hallo Zusammen,

ab Sofort steht das Update auf die Version 4.13 online.

Zum Inhalt der Version Zitat aus der Readme:

----------------------------------------------------------------------
VR-NetWorld Software Version 4.13 06.12.2010
----------------------------------------------------------------------
*************WICHTIGE INFORMATION****************
Die Version 4.13 der VR-NetWorld Software wurde erstmalig unter der neuen Entwicklungsumgebung von Microsoft erstellt. Mit dieser Umstellung erlischt die technische Unterstützung der von Microsoft bereits eingestellten Betriebssysteme wie z.B. Windows 2000.

Installationen unter den alten Betriebsystemen werden daher auf den Versionsstand 4.12 eingefroren!
*************WICHTIGE INFORMATION****************

Dieses Dokument soll Ihnen einen Überblick über den aktuellen Stand Ihrer VR-NetWorld Software geben. Alle Inhalte der Änderungen sind in der Online-Hilfe dokumentiert. Wählen Sie dazu den Eintrag "Änderung der Versionen".
Nachfolgend sind die Änderungen und Erweiterungen in den verschiedenen Versionen aufgeführt:

Wichtige Hinweise:
Prüfen Sie bei der Verwendung einer Firewall nach dem Programmupdate, ob die beiden Programmdateien "VRUpdate.exe" und "VRNetWorld.exe" frei geschaltet sind.

Neu in Version 4.13:
In dieser Anlage erhalten Sie einen Überblick über die Neuerungen und Fehlerbereinigungen in der Version 4.13. Einige kleinere Detailänderungen haben wir nicht explizit aufgeführt.

1. Umstellung auf die neue Entwicklungsumgebung von MicrosoftUm die diverse Sicherheitsfunktionen und andere Features moderner Windowsbetriebssystemeeffektiv nutzen zu können ist die Erstellung der VR-NetWorld Software auf die neuste Entwicklungsumgebung von Microsoft portiert worden. Neben vielen indirekten und nicht sichtbaren Effekten, wie z.B. die genannten Sicherheitsfeatures der neuen Betriebssysteme, bringt der Umstieg auch ein paar direkte Änderungen mit sich:

1.1. Keine Unterstützung von älteren Betriebssystemen als Windows XP
Mit dem Umstieg auf die neue Entwicklungsumgebung ist die VR-NetWorld Software auf Betriebssystemen, die älter als Windows XP sind nicht mehr lauffähig. Um Installationen unter diesen alten Systemen lauffähig zu halten wurden diverse Vorkehrungen getroffen, die ein Update auf die Version 4.13 verhindern sollen.

1.2. Neue Dateidialoge
Ein direkt sichtbarerer Nebeneffekt der neuen Entwicklungsumgebung ist die Nutzung der neuen modernen Dateidialoge aus Windows Vista und Windows 7.

2. Unterstützung der neuen Sm@rt TAN plus Variante nach HHD 1.4Die neue Version des Sm@rt TAN plus Verfahrens nach der aktuellen Spezifikation HHD 1.4 wird unterstützt. Das neue Verfahren kann sowohl in der manuellen, wie auch in der optischen Variante genutzt werden.

2.1. Der Geschäftsvorfall HKTAN wird in der Segmentversion 5 unterstützt
Zur Steuerung der PIN/TAN Dialoge wird in FinTS der administrative Geschäftsvorfall HKTAN verwendet. Für die Umsetzung Sm@rt TAN plus nach HHD 1.4 wird dieser Geschäftsvorfall jetzt auch in der funktional erweiterten Version 5 unterstützt.

3. Neuentwicklung der Umsatzverarbeitung und -aufbereitung
Als Vorbereitung auf die Umsatzinformationen im neuen XML Format CAMT wurde die Umsatzverarbeitung und -aufbereitung innerhalb der VR-NetWorld Software komplett neu entwickelt.

3.1. Neue Logik für den Abruf der Umsatzinformationen
Die bisherige Logik in der VR-NetWorld Software sah vor, dass der letzte in der VRNetWorld Software vorhandene Buchungstag ein weiteres mal abgerufen wird und die neuen Informationen anschließend mit den vorhandenen Daten verglichen wurden. Unterschieden sich die Daten anhand diverser Kriterien, wurde der Datensatz als neuer Umsatz in die VR-NetWorld Software eingebunden.
Da sich die Umsatzaufbereitung und die enthaltenen Informationen im CAMT Format in diversen Details von denen im bisherigen MT940 Format unterscheiden, wurde eine neue Logik integriert, die auch bei einem späteren Wechsel vom MT940 auf einen CAMT die richtige Einarbeitung der Umsatzinformationen sicherstellt.
Mit dem Wechsel der Logik werden zudem zukünftig doppelte Umsätze vermieden, wenn eine Bank oder ein Rechenzentrum bereits ausgelieferte Umsatzinformationen nachträglich ändert.

3.2. Zusammenführen von Splittbuchungen und Sammlerauflösungen
Die aus historischen Gründen unterschiedliche Behandlung der Sammlerauflösung und Splittbuchung in den Umsatzansichten wurde aufgehoben. Künftig wird die Sammlerauflösung als Sonderfall der Splittbuchung behandelt.

3.3. Anzeige von Splittbuchungen und Sammlerauflösungen in der Umsatzansicht.
Splittbuchungen und einzelne Aufträge aus versendeten Sammlern können jetzt direkt in der Umsatzansicht, ähnlich wie in den anderen Ansichten, über ein "+" angezeigt werden.

3.4. Suchen in Sammelaufträgen in der Umsatzansicht
In der Umsatzansicht kann direkt nach Einzelaufträgen aus einem Sammler gesucht werden. Der Umweg über die Auftragsansichten ist nicht mehr notwendig.

4. €uro-Überweisung (SEPA) als Standard für grenzüberschreitende Zahlungen
Bei der Auswahl einer grenzüberschreitenden Zahlung wird künftig die €uro-Überweisung (SEPA) als Standard vorgegeben, wenn die Bank die SEPA Überweisung unterstützt. Soll die Zahlung trotzdem als EU Standardüberweisung versendet werden, kann der Anwender
jederzeit in der Erfassungsmaske zur EU Standardüberweisung wechseln.

5. Optimierung von Dialogen und Abläufen
Neben den Änderungen an den Aufträgen wurden auch diverse Dialoge, Ansichten und Abläufe in der VR-NetWorld Software optimiert.

5.1. Abschlussbuchung für aufgelöste Konten
Wurde bisher bankseitig ein Konto aufgelöst, bevor eine letzte Umsatz- oder Saldenabfrage erfolgen konnte, verblieb der Saldo des Kontos auf den letzten Stand und konnte nicht mehr auf Null gesetzt werden. Für aufgelöste und damit inaktive Konten können durch den Anwender
über das Kontextmenü eine abschließende Buchung manuell eingefügt werden und somit auf Null gesetzt werden.

5.2. Detailoptimierung des Ablaufs bei der Zuordnung von Kategorien
Nachdem einem Umsatz eine Kategorie zugeordnet wurde, springt die Ansicht nicht mehr zurück zum Endsaldo am Ende der Umsatzansicht.

5.3. Optimierung der Dialoges beim Sendevorgang
Beim Abruf und Versenden von Aufträgen, ist keine zusätzliche Bestätigung mehr notwendig, wenn der Vorgang mit "Alles verlief erfolgreich" beendet werden konnte.

5.4. Beschleunigung des Programmstarts
Der Programmstart bei Datenbeständen mit vielen Kontakten wurde durch diverse Optimierungen beschleunigt.

6. Diverse Erweiterungen
Neben den großen Änderungen wurde eine Vielzahl von Detailverbesserungen und kleineren Funktionserweiterungen umgesetzt, von denen hier einige beispielhaft aufgeführt werden.

6.1. Massenänderung von Bankleitzahlen für hinterlegte Kontakte
Um im Falle von Bankenfusionen die Bankleitzahlen der gespeicherten Kontakte nicht einzeln ändern zu müssen, können diese per Massenänderung angepasst werden.

6.2. Detailanpassungen für bankverwaltete Daueraufträge bei Sparkassen
Sparkassen, die dem Rechenzentrum "Finanz Informatik" angeschlossen sind, sollen zukünftig auch ausgesetzte Daueraufträge zurück melden. Um die richtige Verarbeitung der Rückmeldungen sicherzustellen wurden kleinere Anpassungen vorgenommen.

6.3. Neue Importschnittstelle für die Datenübernahme aus Home cash und Profi cash
Die neue Version der Importschnittstelle zu Profi cash\Home cash wurde integriert

6.4. Neue Zertifikate
Für das Bankhaus Hallbaum AG und das Bankhaus M.M.Warburg wurden neue Zertifikate für das PIN/TAN Verfahren hinterlegt

6.5. Onlinedialoge können zu Supportzwecke detaillierter mitgeschrieben werden
Wenn gemeldete Fehler in der Entwicklung nicht nachgestellt werden können, besteht die Möglichkeit durch den Anwender einen technischen Mitschnitt (Trace) der kompletten Kommunikation eines Sendevorgangs zu aktivieren. Dieser Mitschnitt kann dann zur Unterstützung bei der Fehleranalyse an die Entwicklung weitergeleitet werden.

6.6. Neues Prüfziffernverfahren
Das neue Prüfziffernverfahren D5 für Kontonummern wurde eingebunden.

6.7. Bankleitzahlenbestand gültig ab 06.12.2010
Der neue Bankleitzahlenbestand der deutschen Bundesbank mit Gültigkeit ab 06.12.2010 wurde eingebunden.

7. Fehlerbereinigungen
Neben den Detailverbesserungen wurden auch wieder einige Fehler behoben

7.1. Löschen von Bankparameterdaten im Netzwerkbetrieb
Bei der Verwendung eines Netzwerkdatenbestandes konnten in bestimmten Konstellationen die Bankparameterdaten nicht gelöscht werden.

7.2. Der Sendedialog konnte vom Anwender nicht abgebrochen werden
In einigen Fällen, wie z.B. dem Einrichten einer neuen PIN/TAN Bankverbindung für die nur noch ein 2-Schrittverfahren erlaubt ist, konnte der Sendedialog vom Anwender nicht abgebrochen und geschlossen werden.

7.3. Die Angabe des Datums „Ausführung bis“ konnte nicht zurück gesetzt werden
Bei bankverwalteten Daueraufträgen konnte das Datum „Auftrag ausführen bis“ nicht mehr zurück gesetzt werden wenn einmal ein Datum vergeben wurde.

7.4. Keine Erfassung von bankverwalteten Daueraufträgen zu einem Sparkassenkonto
Bankverwalteten Daueraufträge für Konten bei der Sparkasse konnten mit einem Fehlerhinweis auf die notwenige Vorlaufzeit nicht gespeichert werden, da die in den Bankparameterdaten vorgegebene maximale Vorlaufzeit von über 27 Jahren zu einem Überlauf in der internen
Zeitberechnung führte.

7.5. Absenderdaten bei DTA zur Übertragung einlesen wurden geändert
Wurden externe DTA Dateien nur zur Übertragung eingelesen, blieb der in der DTA Datei angegebene Auftraggeber nicht erhalten, sondern wurde durch den in der VR-NetWorld Software hinterlegten Auftraggeber ersetzt.

7.6. Fehler bei der Aktualisierung des TAN Medienbestandes
Die in der VR-NetWorld Software zu einer Bankverbindung hinterlegten TAN Medien wurden nur gelöscht, wenn auch neue Bestände gemeldet wurden.

7.7. Syntaxfehler bei der Kommunikation mit der Ziraat Bank
Bei der Kommunikation mit der Ziraat Bank kam es durch eine fehlerhafte Auswertung der Bankparameterdateien zu einem Syntaxfehler in der Antwort des Kreditinstituts.

7.8. Fehler "JobState=fatal" bei der Kommunikation mit der Hypovereinsbank
Beim Versuch Aufträge zur Hypovereinsbank zu versenden oder Informationen abzurufen, kam es durch die Verwendung neuer Formatversionen für SPEA Überweisungen zu einem Fehler "JobState=fatal".

7.9. Monaco als gültiges Zielland für SEPA Überweisungen ergänzt
Monaco fehlte in der Liste der gültigen Zielländer für den SEPA Zahlungsverkehr.
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Re: Updateservice VRNWS - bitte abonieren!

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Gepostet: 17.08.2011 - 13:58 Uhr  ·  #24
Hallo Zusammen,

seit dem 16.08 steht das manuelle Update und ab dem 18.08 das Onlineupdate auf die Version 4.20 bereit.

Zum Inhalt der Version Zitat aus der Readme:
----------------------------------------------------------------------
VR-NetWorld Software Version 4.20 16.08.2011
----------------------------------------------------------------------

******************** WICHTIGEINFORMATION ********************
Mit der Version 4.13 wurde die Erstellung der VR-NetWorld Software auf eine neue Entwicklungsumgebung von Microsoft umgestellt. Mit dieser Umstellung erlischt die technische Unterstützung der von Microsoft bereits eingestellten Betriebssysteme wie z.B. Windows 2000.
Installationen unter den alten Betriebsystemen werden daher auf den
Versionsstand 4.12 eingefroren!

******************** WICHTIGEINFORMATION ********************

Dieses Dokument soll Ihnen einen Überblick über den aktuellen Stand Ihrer VR-NetWorld Software geben. Alle Inhalte der Änderungen sind in der Online-Hilfe dokumentiert. Wählen Sie dazu den Eintrag "Änderung der Versionen".

Wichtige Hinweise:

Prüfen Sie bei der Verwendung einer Firewall nach dem Programmupdate, ob die beiden Programmdateien "VRUpdate.exe" und "VRNetWorld.exe" frei geschaltet sind.


----------------------------------------------------------------------
Neu in Version 4.20:
----------------------------------------------------------------------

In dieser Anlage erhalten Sie einen Überblick über die Neuerungen und
Fehlerbereinigungen in der Version 4.20. Einige kleinere Detailänderungen haben wir nicht explizit aufgeführt.

1. Erweiterung der SEPA Funktionen
Mit der Version 4.2 werden die SEPA Funktionen der VR-NetWorld Software weiter ausgebaut. Schwerpunkt der Neuerungen ist die Unterstützung der neuen SEPA Formate gemäß Anlage 3 des DFÜ-Abkommens in den Versionen 2.4 und 2.5 und der SEPA Einzellastschrift.

1.1. Terminierte SEPA Einzellastschrift
Durch die Vorgaben der Zahlungsverkehrsrichtlinie sind SEPA Lastschriften immer terminierte bankverwaltete Aufträge! Für die SEPA Einzellastschrift wurden daher die Geschäftsvorfälle:
- Einreichung terminierter SEPA-Einzellastschriften
- Änderung terminierter SEPA-Einzellastschriften
- Bestand terminierter SEPA-Einzellastschriften abrufen
- Löschung terminierter SEPA-Einzellastschriften
jeweils für die SEPA Basislastschrift und die SEPA Firmenlastschrift umgesetzt.

1.2. Sonderformen der SEPA Überweisung
Neben der SEPA Einzellastschrift werden auch die neuen Sonderformen der SEPA Überweisung unterstützt:

- SEPA Zahlschein
Der SEPA Zahlschein entspricht der SEPA Umsetzung des BZÜ Verfahrens bei der DTA Überweisung. Analog dem bisherigen Vorgehen, wird auch hier der Verwendungszweck für die Eingabe einer Referenznummer auf 25 Stellen beschränkt.

- SEPA Spenden
Neben der Spendenzahlung im DTA Format können ab der Version 4.20 auch Spendenzahlungen im SEPA Format übertragen werden sofern die Bank die neuen SEPA Formate unterstützt.

1.3. Neue SEPA Formate
Die SEPA Formate unterliegen derzeit einem stetigen Wandel. Die VR-NetWorld Software 4.20 unterstützt alle bisher spezifizierten und für HBCI/FinTS zugelassenen Formate für SEPA Überweisungen und SEPA Lastschriften. Veröffentlicht werden die gültigen Formate jeweils in der Anlage 3 des DFÜ Abkommens, welches aktuell in der Version 2.5 vorliegt.

1.4. Verwendungsschlüssel
Die neuen Versionen der SEPA Formate erlauben auch die Erfassung von
Verwendungsschlüsseln (Purpose Codes). Mit den Verwendungsschlüsseln kann der Auftraggeber, ähnlich der Textschlüssel bei DTA Aufträgen, dem Auftrag Informationen mitgeben, welchem Zweck dieser Auftrag dient. So sind z.B. über den Verwendungsschlüssel "SALA" Gehaltszahlungen möglich.

1.5. Vereinfachung der Erfassung der Auftragsdaten
Für SEPA Aufträge innerhalb von Deutschland wird die Erfassung der Auftragsdaten vereinfacht. Stellt die VR-NetWorld Software bei der Erfassung der IBAN fest, dass es sich um eine deutsche Bankverbindung handelt, wird der passende BIC anhand der aktuellen Bankleitzahlentabelle der Bundesbank automatisch durch die
VR-NetWorld Software eingetragen. Damit ist für SEPA Zahlungen innerhalb von Deutschland nur noch die Erfassung des IBAN notwendig ("IBAN-only").

1.6. Prüfung Gläubiger ID
Die für den Lastschrifteinziehenden notwendige Gläubiger ID - diese ist in
Deutschland bei der Deutschen Bundesbank online zu beantragen - wird jetzt direkt bei der Eingabe überprüft. Ist der Aufbau der Gläubiger ID syntaktisch und rechnerisch richtig wird diese farblich in grüner Schrift hervorgehoben.

1.7. Import von SEPA Dateien
Die VR-NetWorld Software ermöglicht ab sofort auch den Import von fertigen SEPA Dateien aus z.B. Buchhaltungssystemen. Unterstützt werden dabei alle aktuell für HBCI/FinTS zugelassenen Versionen der SEPA Formate. Wie beim Import von DTA Dateien unterscheidet auch der Import von SEPA Dateien zwischen den Möglichkeiten:

- Datei zur Übertragung einlesen
Bei der Option "zur Übertragung einlesen" wird eine externe SEPA Datei an die Bank übertragen, ohne dass die in der Datei enthaltenen Aufträge in den Auftragsbestand der VR-NetWorld Software übernommen werden. Beim "zur Übertragung einlesen" können nur SEPA Dateien in den Formatversionen eingelesen werden, die auch von der Auftraggeberbank unterstützt werden.

- Datei importieren
Mit der Funktion "Datei Importieren", werden alle Einzelaufträge aus der SEPA Datei in den Auftragsbestand der VR-NetWorld Software übernommen. Anschliessend können diese Aufträge wie gewohnt innerhalb der VR-NetWorld Software bearbeitet werden. Beim Import von SEPA Dateien hat der Anwender zusätzlich die Möglichkeit, die in der SEPA Datei enthaltenen Zahlungspflichtigen/Zahlungsempfänger in die VR-NetWorld Software zu übernehmen.

1.8. Export von SEPA Dateien
Neben dem Import von SEPA Dateien, besteht auch die Möglichkeit SEPA Aufträge aus der VR-NetWorld Software in eine SEPA Datei zu exportieren. Beim Export hat der Anwender die Möglichkeit die Version des SEPA Formats auszuwählen. Zur Vereinfachung für den Anwender bezieht sich die Version immer auf die Versionsnummer der Anlage 3 des DFÜ-Abkommens, in der die jeweiligen SEPA Formate beschrieben sind. Die VR-NetWorld Software schlägt für den Export von SEPA Aufträgen immer einen Namen vor, aus dem hervorgeht, ob es sich um Überweisungen oder Lastschriften handelt und in welcher SEPA Version die Datei
erzeugt wurde.

1.9. Erweiterte Sicherheitseinstellungen
Angriffe im Onlinebanking zielen derzeit vor allem auf das Internetbanking und den beim Anwender hierfür genutzten Browser. Electronic Banking Software stand bisher nicht im Fokus solcher Angriffe. Zukünftig ist aber damit zu rechnen, dass auch Kundenprodukte ins Visier von Angreifern geraten könnten. Für die wahrscheinlichsten Angriffsvarianten - Nachbau der VR-NetWorld Software Masken und dem Auslesen von Eingabefeldern durch Schadsoftware - wurden erweiterte Sicherheitsfunktionen umgesetzt, die solche Angriffe erschweren bzw. erkennen lassen. Die neuen Funktionen sind standardmäßig aktiviert.

- Grafisches Siegel
Alle Eingabemasken, in denen sensible Daten eingegeben werden, werden mit einem grafischen Siegel versehen, welches sicherstellt, dass diese Maske eine Maske der VR-NetWorld Software ist. Im Siegel werden neben Informationen zu der geöffneten Maske auch ein persönlicher Text des Anwenders als Laufschrift angezeigt. Jeder Anwender wird nach der Anmeldung in der VR-NetWorld Software automatisch zur Vergabe eines solchen persönlichen Ankers aufgefordert.

- Signierter Mauszeiger
Neben dem persönlichen grafischen Siegel können die Eingabemasken zusätzlich durch einen speziellen Mauszeiger abgesichert werden, der in einer Art Fahne ebenfalls die Informationen aus dem Siegel anzeigt.

- Verschleierung der Bedeutung von Eingabefeldern
Bei der Entwicklung von Windowsanwendungen ist es vorgesehen und üblich, dass alle Eingabefelder mit sprechenden Bezeichnungen versehen werden, die auch auslesbar sind. Diese Bezeichnungen nutzen z.B. spezielle Programme die Sehbehinderten die Nutzung von Standardsoftware erleichtern sollen. Diese Informationen könnten aber auch Schadprogramme nutzen, um z.B. gezielt die Eingabe von Passwörtern auszulesen. Mit der Verschleierung der Bedeutung der
Eingabefelder ist das nicht mehr möglich. Um sehbehinderten Menschen weiterhin die Nutzung der VR-NetWorld Software zu ermöglichen wird der Anwender darauf hingewiesen, dass er in diesem Fall den "Kompatibilitätsmodus für Sehbehinderte" aktivieren muss.

2. Import von Zahlungsaufträgen
Die VR-NetWorld Software unterstützt jetzt auch den Import von Zahlungsaufträgen aus Access, Excel und CSV Dateien. Ist eine Beschriftung der Spalten im Ausgangsdokument vorhanden, erfolgt soweit wie möglich eine automatische Zuordnung der einzelnen Datenfelder für den Import in der Software. Beachten Sie bitte hierzu die Hinweise zur richtigen Formatierung der Exceltabellen in der Hilfe.

3. Erweiterung der unterstützten Betriebssysteme um die 64-Bit Versionen
Die VR-NetWorld Software ist unter den Betriebssystemen Windows XP, Windows Vista und Windows 7 auch in den 64 Bit Versionen voll funktionsfähig.

4. Diverse Erweiterungen
Neben den großen Änderungen wurde eine Vielzahl von Detailverbesserungen und kleineren Funktionserweiterungen umgesetzt, von denen hier einige beispielhaft aufgeführt werden.

4.1. Steigerung der Performance der Umsatzanzeige mit Splittbuchungen
Die Performance der Umsatzanzeige mit Splittbuchungen konnte für einige
spezielle Konstellationen erhöht werden.

4.2. Automatische Bereinigung von "VirtualStores" bei "Altinstallationen"
Bei den neuen Betriebssystemen Windows Vista und Windows 7 steht u.a. das Programmverzeichnis in dem die VR-NetWorld Software standardmäßig installiert wird unter einem besonderen Schutz. Dieser besondere Schutz führte bei Installationen bei denen mit einer nicht für Windows Vista oder Windows 7 geeigneten Version (VR-Networld Software älter als Version 3.2) begonnen wurde) nach Updates regelmäßig zu Problemen, da die Zugriffe auf diverse Programmteile vom Betriebssystem auf andere Verzeichnisse (VirtualStores) umgelenkt werden.
Diese VirtualStores werden beim Programmstart automatisch bereinigt und der Inhalt der VirtualStores in das Verzeichnis C:\Users\Public\Documents\VR-NetWorld\Backup\VirtualStoreData gesichert.

4.3. Geänderte Anzeige "Letzte Aktualisierung" in der Kontoübersicht
In der Kontoübersicht wurde das Datum in der Spalte "Letzte Aktualisierung" bisher nur angepasst, wenn bei einer Umsatz oder Saldenabfrage auch neue Daten geliefert wurden. Zukünftig wird das Datum bei jeder erfolgreichen Aktualisierung - unabhängig davon ob neue Daten geliefert wurden oder nicht - angepasst.

4.4. Neue Version des Geschäftsvorfalls zum Abruf der TAN Medien
Die neue Version des Geschäftsvorfalls (HKTAB) zum Bestandsabruf der TAN Medien wurde für den Abruf der bei der Bank hinterlegten Mobiltelefone umgesetzt. Der Abruf ist z.B. bei Sparkassen notwendig, die die Bezeichnung des Mobiltelefons bei der mobilen TAN erwarten.

4.5. Neuer Bankleitzahlenbestand
Der aktuelle Bankleitzahlenbestand der Bundesbank wurde eingebunden (Stand Juni 2011).

4.6. Änderung der Prüfziffernverfahren
Die neuen Prüfziffernverfahren D7 und D8 für Kontonummern wurden eingebunden. Zusätzlich wurden die zum 06. Juni 2011 geänderten Prüfziffernverfahren B8, C6 und D4 aktualisiert

4.7. Optimierung von Dialogen und Workflows
Neben den genannten funktionalen Erweiterungen wurden auch diverse Dialoge, Ansichten und Workflows in der VR-NetWorld Software optimiert.

- Erweiterung der Funktionalität der "Aktualisieren Buttons"
Die Buttons "aktuelles Konto aktualisieren" und "alle Konten aktualisieren"
wurden derart erweitert, dass über den Auswahlpfeil an den Buttons gezielt nur die Bestände bankverwalteter Aufträge oder der Verarbeitungsstatus von Aufträgen abgerufen werden kann.

- Handling von Kategorien bei Splittbuchung
Das Handling der manuellen Vergabe von Kategorien bei Splittbuchungen wurde vereinfacht. So erhält jede Einzelbuchung, der keine Kategorie zugeordnet ist automatisch die Kategorie der Hauptbuchung. Den einzelnen Buchungen können dann ohne den Umweg über die Bearbeitung der Splittbuchung direkt aus der Umsatzansicht heraus andere Kategorien zugeordnet werden.

- Die notwendige Aktivierung der Nutzung von mehreren Mandanten entfällt
Bisher war es notwendig in den Einstellungen die Mehrmandantenfähigkeit zu aktivieren bevor ein zusätzlicher Mandant angelegt werden konnte. Diese Notwendigkeit entfällt und die entsprechende Steuerung in den Einstellungen wurde entfernt

- Name des Netzbestandes im Dateinamen für das Backup
Der Name eines Netwerkbestandes wird in den Dateinamen für eine Datensicherung integriert. Soll z.B. für einen Netzwerkbestand mit dem Namen "Netzwerk" eine Datensicherung angelegt werden, wird VRBackup_Netzwerk_Datum.vra als Dateiname vorgeschlagen.

- Export von Umsatzinformationen aus allen Kontoansichten
Der Export von Umsätzen im MT940 Format war über den erweiterten Export bisher nur möglich, wenn auch eine entsprechende Umsatzansicht geöffnet war. Zur Vereinfachung wird der MT940 Export auch angeboten, wenn eine beliebige Kontoansicht angezeigt wird.

5. Fehlerbereinigungen
Neben den funktionalen Erweiterungen wurden natürlich auch wieder Fehler
korrigiert:

5.1. Reihenfolge der am Kontakt hinterlegten Konten
Mit der Version 4.13 wurde versehentlich die Sortierreihenfolge der an einem Kontakt gepflegten Konten geändert. Die Konten werden jetzt wieder wie ursprünglich sortiert (das zuletzt erfasste Konto wird als erstes angezeigt).

5.2. Ausgewählte Auftragsvorlage bleibt bei der Auftragserfassung nicht
erhalten

Bei der Erfassung eines Auftrags unter Verwendung einer Auftragsvorlage konnten die Auftragsvorlagen in bestimmten Konstellationen nicht sinnvoll genutzt werden. Das Verhalten für die Verwendung der Auftragsvorlage wurde wie folgt angepasst:

- Wird eine Auftragsvorlage manuell ausgewählt, bleibt diese - unabhängig davon, ob am Kontakt eine andere Auftragsvorlage vorgegeben ist - erhalten.

- Wird keine Auftragsvorlage manuell ausgewählt, wird eine eventuell am Kontakt hinterlegte Auftragsvorlage verwendet.

- Ist am Kontakt keine Auftragsvorlage hinterlegt, wird keine Auftragsvorlage vorgegeben, auch wenn ggf. vorher eine Auftragsvorlage manuell ausgewählt wurde. Die Auftragsvorlage kann dann nach Auswahl des Kontaktes manuell ausgewählt werden.

5.3. Fehler in der Umsatzansicht wurden behoben
Mit den Neuerungen die in der Version 4.13 u.a. in der Umsatzansicht eingeführt wurden, haben sich auch einige Fehler eingeschlichen, die bereinigt wurden:

- verschobene Spalten
Nach dem Update auf die Version 4.13 konnte es dazu kommen, dass Spalten in der Umsatzansicht verschoben waren.

- geänderte Spaltenbreite wurde nicht gespeichert
Änderungen der Spaltenbreite in der Umsatzansicht wurden nicht gespeichert, so dass nach einem Neustart der VR-NetWorld Software die Spalten wieder wie vor der Änderung angezeigt wurden.

- die Höhe der Zeile mit den Spaltenüberschriften war zu groß
Die Zeile mit den Spaltenüberschriften wurde viel zu groß angezeigt, so dass der Platz für die eigentliche Anzeige der Umsätze beschränkt war

5.4. Fehler bei den Umsatzauswertungen wurde behoben
Im Zusammenhang mit der neuen Möglichkeit Splittbuchungen direkt in der
Umsatzansicht anzeigen zu können kam es bei Auswertungen zu diversen
Detailfehlern. Beispielsweise wurden Zwischen- und Endsalden gar nicht oder fehlerhaft angezeigt wenn in der Auswahl Splittbuchungen enthalten waren.

5.5. Fehler beim Aufruf der EU Standardüberweisung wurden behoben
Beim Versuch eine EU Standardüberweisung aufzurufen konnte es zu zwei Fehlern kommen, die behoben wurden:

- Aufruf der EU Standardüberweisung nicht möglich
Der Aufruf der EU Standardüberweisung war nicht möglich, wenn am Konto IBAN und BIC des Auftraggebers nicht gepflegt waren.

- Aufruf der EU Standardüberweisung möglich, obwohl nicht erlaubt
In bestimmten Konstellationen war es möglich, die EU Standardüberweisung aufzurufen, obwohl diese für das Konto bankseitig gar nicht zugelassen war.

5.6. Fehler beim Archivieren konnten behoben werden
Auch einige Fehler die bei der Archivierung auftreten konnten, wurden behoben:

- Archivieren von Umsätzen mit Splittbuchungen führt zum AbbruchWaren in den zu archivierenden Daten Umsätze mit Splittbuchungen vorhanden, brach die Archivierung nach dem erfolgreichen kopieren der Datensätze in die Archivdatenbank ab. Die Umsätze standen anschliessend sowohl in der Archivdatenbank als auch in der produktiven Datenbank zur Verfügung

- Absturz beim Archivieren von Umsätzen Splittbuchungen
Bei der Archivierung von Umsätzen mit Splittbuchungen kam es während der Archivierung zum Absturz, wenn nicht vorher eine Ansicht geöffnet wurde, in der die Splittbuchungen angezeigt wurden.

- Fehlermeldung "ungültige Daten" beim Archivieren
In ganz speziellen Fällen kam es beim Versuch die Daten zu archivieren zu einem Abbruch der Archivierung mit der Fehlermeldung "ungültige Daten".

5.7. Fehler beim Drucken markierter Umsätze wurden behoben
Die Druckfunktion von markierten Umsätzen enthielt Fehler, die korrigiert wurden u.a.:

- Verwendungszweckzeilen wurden beim ersten Zeilenumbruch abgeschnitten
Beim Druck von markierten Umsätzen wurden teilweise die Verwendungszweckzeilen beim ersten Zeilenumbruch abgeschnitten.

- Explizit markierte Splittbuchungen wurden am Ende des Drucks angehängt
Markierte Einzelsätze in Splittbuchungen wurden am Ende des Ausdrucks ein weiteres Mal gedruckt.

- Sortierung (z.B. nach Betrag) geht unter Umständen verloren
Wurde versucht eine Ansicht - die z.B. nach dem Betrag sortiert wurde -
auszudrucken, konnte es vorkommen, dass der Ausdruck mit der ursprünglichen Sortierung erfolgt ist.

5.8. Kategorien wurden nicht vollständig exportiert
Beim Export von Umsätzen wurde nur die unterste Kategorie der Hierarchie
exportiert. Es wird jetzt der komplette Kategoriename exportiert (die ganze
Hierarchie mit "/"getrennt).

5.9. Änderungen für die automatische Kategorisierung wurden nicht übernommen
Wurde eine vorhanden Regel für die automatische Kategorisierung mit mehreren Kriterien bearbeitet, so wurden die Änderungen nach dem Speichern in bestimmten Fällen nicht übernommen.

5.10. Fehlermeldung bei der Übernahme eines neuen KontaktsWurde bei der Anlage eines Auftrags für einen neuen Kontakt eine Auftragsvorlage verwendet bei der kein Betrag gepflegt war, kam es zu einem Programmfehler wenn der Kontakt übernommen werden sollte.

5.11. Ein Fehler in der Dauerauftragsverwaltung wurde behoben
Durch einen Fehler in der Dauerauftragsverwaltung konnte es in einigen Fällen vorkommen, dass eine Überweisung fälschlicher Weise in die Historie eines Dauerauftrags eingeordnet wurde.

5.12. Auftragsansicht: Spalte Termin wird nicht richtig sortiert
Die Sortierung der Spalte Termin in der Auftragsansicht erfolgte
fälschlicherweise einzeln nach Tag, Monat und Jahr.

5.13. Absturz beim Import aus Profi cash
Bei der Datenübernahme aus Profi cash konnte es zum Absturz der VR-NetWorld Software kommen.

5.14. Fehlermeldung beim Verbindungsaufbau mit Internet Explorer 9
Nach dem Update auf den Internet Explorer 9 kam es beim Verbindungsaufbau durch die VR-NetWorld Software mehrmals zur Fehlermeldung "InternetQueryOption failed (14)". Ursache ist eine durch den Internet Explorer 9 nicht mehr unterstützte
Methode zum Verbindungsaufbau. Der Verbindungsaufbau wurde entsprechend angepasst.

5.15. Die Eingabe zu langer Kennwörter war möglich
Bei der Anlage eines leeren Netzwerkdatenbestandes konnte ein längeres Kennwort eingegeben werden als es bei der Kennworteingabe bei der Anmeldung erlaubt ist.

5.16. Aufruf des Emailprogramms unter 64 Bit Systemen
Unter den 64 Bit Betriebssystemen war es nicht möglich über "eMail an meine Bank schreiben" ein im Betriebssystem hinterlegtes 64-Bit Mailprogramm zu starten.

5.17. DTA-Dateien wurden im Ausgangskorb nicht angezeigt
Eine DTA-Datei, die von einem Benutzer eingelesen wurde, wurde im Ausgangskorb eines anderen Benutzers nicht angezeigt, auch wenn dieser für das Versenden von Aufträgen berechtigt war.

5.18. Fehler in der Belegung der Challenge-Klasse
Beim PIN/TAN Verfahren wurde die Challange zur Übergabe an die Bank falsch ermittelt, wenn die IBAN abgesehen von der Prüfziffer nur aus Buchstabenbestand.

5.19. Fehler beim Export von Umsatzinformationen mit Splittbuchungen
Enthielten Umsatzinformationen die exportiert wurden Splittbuchungen, wurden irrtümlicherweise sowohl die Sammelbuchung als auch auch die Einzelbuchungen exportiert.

5.20. Änderungen in den Einstellungen wurden nach einem Update zurückgesetzt
Nach einem Update wurden geänderte Einstellungen für die Backuperinnerung und die Protokollierung wieder auf Defaultwerte zurückgesetzt. Die Einstellungen des Anwenders bleiben jetzt nach einem Update erhalten.

5.21. Falsche Textschlüsselauswahl bei Umbuchungen
Bei einer Umbuchung wurden die Vorgaben der Bank bezüglich der erlaubten Textschlüssel nicht berücksichtigt.

5.22. Falsche Berechnung der aktuellen Kalenderwoche
Durch eine fehlerhafte Berechnung wurde die aktuelle Kalenderwoche falsch bestimmt. Die Kalenderwoche wird jetzt nach DIN 1355 ermittelt (die KW 1 ist die Kalenderwoche, in der der erste Donnerstag des Jahres liegt).

5.23. Der Umsatzabruf wurde für die Besonderheiten diversen Banken angepasst
Für einige spezielle Konstellationen bei verschiedenen Banken musste der
Umsatzabruf angepasst werden z.B.:

- Umgehung für Probleme beim Umsatzabruf bei der Commerzbank und bei der OLB
Beim Umsatzabruf über den Jahreswechsel, kam es bei der OLB und der Commerzbank zu Problemen, die umgangen werden konnten.

- Umsätze bei Sparkassen mit unerlaubten Umbrüchen
In ganz seltenen Fällen konnte es vorkommen, dass in den Umsätzen von
Sparkassenkonten unerlaubte Umbrüche vorhanden waren, die zu einem Fehler geführt haben, durch den die Umsätze nicht eingearbeitet werden konnten.

- Umsatzabruf in der Zukunft
Durch die Buchungslogik diverser Banken konnte es speziell an Wochenenden oder Feiertagen beim Umsatzabruf zu einer Fehlermeldung "Datum liegt in der Zukunft" kommen. Mit einer Anpassung in der Logik der abzurufenden Umsätze konnte dieses Problem umgangen werden.
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Betreff:

Version 4.30 ist aktuell

 · 
Gepostet: 10.11.2011 - 10:42 Uhr  ·  #25
Hallo Zusammen,

seit dem 10.11 steht das Onlineupdate auf die Version 4.30 bereit.

Zum Inhalt der Version Zitat aus der Readme:
----------------------------------------------------------------------
----------------------------------------------------------------------
VR-NetWorld Software Version 4.30 09.11.2011
----------------------------------------------------------------------

********************** WICHTIGE INFORMATION ****************************
Mit der Version 4.13 wurde die Erstellung der VR-NetWorld Software auf eine
neue Entwicklungsumgebung von Microsoft umgestellt. Mit dieser Umstellung
erlischt die technische Unterstützung der von Microsoft bereits eingestellten
Betriebssysteme wie z.B. Windows 2000.
Installationen unter den alten Betriebsystemen werden daher auf den
Versionsstand 4.12 eingefroren!

********************** WICHTIGE INFORMATION ****************************


Dieses Dokument soll Ihnen einen Überblick über den aktuellen Stand Ihrer
VR-NetWorld Software geben. Alle Inhalte der Änderungen sind in der Online-Hilfe
dokumentiert. Wählen Sie dazu den Eintrag "Änderung der Versionen".

Nachfolgend sind die Änderungen und Erweiterungen in den verschiedenen Versionen
aufgeführt:

Wichtige Hinweise:

Prüfen Sie bei der Verwendung einer Firewall nach dem Programmupdate, ob die
beiden Programmdateien "VRUpdate.exe" und "VRNetWorld.exe" frei geschaltet sind.


----------------------------------------------------------------------
Neu in Version 4.30:
----------------------------------------------------------------------


1. Terminierte SEPA Sammellastschrift
Mit der Version 4.30 haben Sie jetzt die Möglichkeit SEPA Lastschriften auch als Sammellastschrift einzureichen. Durch die Vorgaben der Zahlungsverkehrsrichtlinie sind SEPA Lastschriften immer terminierte bankverwaltete Aufträge!
Für die SEPA Sammellastschrift wurden daher die Geschäftsvorfälle
* Einreichung terminierter SEPA-Sammellastschriften
* Bestand terminierter SEPA-Sammellastschriften abrufen
* Löschung terminierter SEPA-Sammellastschriften
jeweils für die SEPA Basislastschrift und die SEPA Firmenlastschrift umgesetzt. Unterstützt werden alle in HBCI/FinTS gültigen SEPA Formate.

2. Optimierung des PIN/TAN Medienmanagements
Durch die gewachsene Anzahl der unterschiedlichen PIN/TAN Verfahren und der dazu gehörenden TAN Medien, ist die Komplexität bei der Einrichtung und besonders bei der Änderung der TAN Verfahren deutlich gestiegen. Mit der Version 4.30 wurden diverse Optimierungen vorgenommen wie z.B.

2.1. Neueinrichtung einer PIN/TAN Bankverbindung
Bei der Neueinrichtung einer PIN/TAN Bankverbindung führt jetzt ein Assistent durch die komplette Einrichtung der Bankverbindung. Von der Auswahl des TAN Verfahrens über den optionalen Abruf der azugehörenden TAN Medien und der Auswahl eines Mediums bis zur automatischen Hinterlegung der von der Bank erwarteten verfahrensabhängigen Informationen.

2.2. Änderung des TAN Verfahrens
Auch die Änderung der möglichen TAN Verfahren wurde optimiert. Wurde seitens der Bank ein neues zugeordnetes TAN Verfahren im Rahmen eines Onlinedialoges zurückgemeldet, hilft auch hier jetzt ein Assistent bei der Umstellung des Verfahrens.

2.3. Unterstützung der erweiterten Rückmeldecodes zur Selbstadministration
Im Rahmen einer Onlinetransaktion hat die Bank die Möglichkeit über spezielle Rückmeldecodes über eine notwendige Umstellung der TAN Verfahren zu informieren. Die entsprechenden Rückmeldungen werden von der VR-NetWorld Software ausgewertet und die hinterlegten Informationen dem Anwender zur Verfügung gestellt.

2.4. Sonstige Optimierungen
Neben den genannten grundsätzlichen Optimierungen bei der Auswahl eines PIN/TAN Verfahrens wurden auch kleiner Detailverbesserungen vorgenommen. So ist das ausgewählte TAN Verfahren jetzt direkt in der Übersicht der Bankverbindungen erkennbar und kann über das Kontextmenü der rechten Maustaste direkt gewechselt werden.

3. Erweiterungen beim elektronischer Kontoauszug
Die Unterstützung des elektronischen Kontoauszugs wurde um einige Details erweitert.

3.1. Neue Version des Geschäftsvorfalls elektronischer Kontoauszug
Die VR-NetWorld Software unterstützt jetzt auch die aktuellste Version 5 des Geschäftsvorfalls für den Abruf von elektronischen Kontoauszügen, wie er bei Volksbanken und Raiffeisenbanken verwendet wird, die dem Rechenzentrum FIDUCIA angeschlossen sind.

3.2. Abruf von mehr als einem Auszug
Mit der neuen Version des Geschäftsvorfalls zum elektronischen Kontoauszug hat die Bank die Möglichkeit alle verfügbaren Kontoauszüge in einem Dialog auszuliefern. Die VR-NetWorld Software unterstützt jetzt auch die Lieferung mehrerer Kontoauszüge.

3.3. Abruf historischer Auszüge
Die VR-NetWorld Software unterstützt jetzt auch den gezielten Abruf einzelner, historischer Kontoauszüge, soweit diese von der Bank noch zur Verfügung gestellt werden können.

4. Diverse Erweiterungen
Neben den oben genannten größeren Änderungen wurde eine Vielzahl von Detailverbesserungen und kleineren Funktionserweiterungen umgesetzt, von denen hier einige beispielhaft aufgeführt werden.

4.1. Steigerung der Performance bei der Archivierung
Die Performance bei der Archivierung konnte durch diverse Optimierungen gesteigert werden.

4.2. Anzeige von Konten beim Sendevorgang
Beim Versenden von Aufträgen werden vor dem Versenden der Aufträge zur besseren Kontrolle die betroffenen Konten der Zahlungsempfänger und -pflichtige in der Zusammenfassung der anstehenden Aufträge angezeigt.

4.3. Sprechendere Symbole für das Handling von Splittbuchungen
In den Umsatzansichten werden jetzt sprechende Symbole für die Anzeige oder nicht Anzeige der Details der Splittbuchungen verwendet.

4.4. Optimierung des Handling von Splittbuchungen beim Druck
Das Handling für die Auswahl, welche Details bei dem Ausdruck von Umsätzen mit Splittbuchungen gedruckt werden sollen, wurde überarbeitet.

5. Fehlerbereinigungen
Neben den funktionalen Erweiterungen wurden diese Fehler korrigiert:

5.1. Der erste Speicherplatz einer Chipkarte der Sparkassen kann verwendet werden
Aufgrund eines Fehlers im HBCI Modul, konnte der erste Speicherplatz von Chipkarten, wie sie bei einigen Sparkassen im Einsatz sind, nicht genutzt werden. Der Fehler ist jetzt beseitigt.

5.2. Falsches Sendedatum in der Übersicht bankverwalteter Aufträge
In den Auftragsübersichten wurde bei bankverwalteten Aufträgen das falsche Sendedatum eingetragen.

5.3. Falsche Zuordnung von Splittbuchungen in Archiven
Bei der Archivierung von Umsätzen mit Splittbuchungen konnte es zu einer falschen Zuordnung der Splittbuchungen kommen.

5.4. Datensicherung im Netzwerk
In einigen Konstellationen konnte es vorkommen, dass bei Datensicherungen von einem Netzwerkdatenbestand Vorlagen wie sie z.B. für eigene Filter verwendet werden, nicht mit gesichert wurden.

5.5. Keine SEPA Lastschriften bei einer Offline Bankverbindung
Durch einen Fehler konnten bei der Verwendung einer Offlinebankverbindung (Bankverbindung ohne Sicherheitsmedium) keine SEPA Lastschriften erfasst werden.

5.6. Fehler in der Auftragsprüfung beim Systemstart
Sind beim Systemstart durch die Auftragsprüfung fällige Aufträge gefunden, erfolgte die Nachfrage ob die VR-NetWorld Software jetzt gestartet werden soll zwei Mal.

5.7. Keine Reorganisation der Datenbanken
In einigen Fällen schlug das automatische komprimieren der Datenbank fehl, was dazu führte, dass die Datenbank sehr groß wurde.

5.8. Fehler bei der Eingabe der PIN im Ein-Schritt TAN Verfahren
Beim Ein-Schritt TAN Verfahren konnte unter Umständen die PIN nicht korrekt eingegeben werden, wenn die Verschleierung der Eingabefelder aktiv war. Falls die PIN gespeichert wurde, muss die PIN-Speicherung über den Dialog zum Berabeiten der Bankverbindung unter 'Sicherheitsmedium PIN/TAN' zunächst deaktiviert und anschließend wieder aktiviert werden. Wir raten aus Sicherheitsgründen von der Speicherung der PIN ab.

5.9. Falsche Sortierung in der Auftragsansicht
In der Auftragsansicht wurde die Spalte Termin nicht richtig sortiert

5.10. Abbruch beim Senden von Sammelaufträgen
Das Senden von Sammelaufträgen mit vielen Sammlern brach unter Umständen mit einer Fehlermeldung ab.

5.11. Die Erfassung einer EU Standardüberweisung fror ein
Bei EU-Standard-Überweisungen führten Kontakte ohne IBAN im Ausland zum Einfrieren des Dialogs.

5.12. Kein Export von SEPA Sammlern aus dem Ausgangskorb
SEPA Zahlungen konnten nicht exportiert werden, sofern diese im Ausgangskorb als Sammler gekennzeichnet waren.

5.13. Der inhalt des signierten Mauscoursers wurde nicht aktualisiert
In der Auftragserfassung aktualisierte der sichere Mousecursor das Auftraggeber-Konto nicht, wenn dieses im Dialog gewechselt wurde.

5.14. Fehler beim Export von Umsätzen
Ein sporadische Fehler beim Export der Umsätze im MT940 Format unter Windows 7, wenn größere Bestände exportiert werden sollen.

5.15. Fehler in der Ansicht von Umsätzen im Archiv
Fehler bei der Ansicht von Umsätzen in Archiven, welche mit der Version 4.13 erstellt und archiviert wurden.

5.16. Fehler in der Datumsberechnung bei Daueraufträgen
In einigen Fällen konnte die Aktion "Kopie erstellen" bei Daueraufträgen zu einem Fehler in der Datumsberechnung des ersten Ausführungstages führen.

5.17. Mandatsinformationen einer SEPA Lastschrift konnten nicht ausgelesen werden
Bei SEPA Lastschriften konnten die Mandatsinformationen nicht ausgelesen werden, wenn kein Verwendungszweck mit übergeben wurde.

5.18. Fehler in der Verwaltung von Vorlagen
Vorlagen für den Export blieben nicht erhalten.

5.19. Ungültige Zeichen beim Umsatzabruf
Umsätze der Sparkasse führten zu Problemen, wenn ungültige Zeichen mit geliefert wurden.

6. Neuer Bankleitzahlenbestand
Der neue Bankleitzahlenbestand der deutschen Bundesbank mit Gültigkeit ab 05.09.2011 wurde eingebunden.
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Re: Updateservice VRNWS - bitte abonieren!

 · 
Gepostet: 05.06.2012 - 07:22 Uhr  ·  #26
Hallo Zusammen,

seit dem 05.06.2012 steht das Onlineupdate auf die Version 4.31 bereit.

Zum Inhalt der Version Zitat aus der Readme:

----------------------------------------------------------------------
VR-NetWorld Software Version 4.31 05.06.2012
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********************** WICHTIGE INFORMATION ****************************
Mit der Version 4.13 wurde die Erstellung der VR-NetWorld Software auf eine
neue Entwicklungsumgebung von Microsoft umgestellt. Mit dieser Umstellung
erlischt die technische Unterstützung der von Microsoft bereits eingestellten
Betriebssysteme wie z.B. Windows 2000.
Installationen unter den alten Betriebsystemen werden daher auf den
Versionsstand 4.12 eingefroren!
********************** WICHTIGE INFORMATION ****************************


Dieses Dokument soll Ihnen einen Überblick über den aktuellen Stand Ihrer
VR-NetWorld Software geben. Alle Inhalte der Änderungen sind in der Online-Hilfe
dokumentiert. Wählen Sie dazu den Eintrag "Änderung der Versionen".

Nachfolgend sind die Änderungen und Erweiterungen in den verschiedenen Versionen
aufgeführt:

Wichtige Hinweise:

Prüfen Sie bei der Verwendung einer Firewall nach dem Programmupdate, ob die
beiden Programmdateien "VRUpdate.exe" und "VRNetWorld.exe" frei geschaltet sind.


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Neu in Version 4.31:
----------------------------------------------------------------------

1 Aktualisierungen

1.1 Neues Zertifikat von VeriSign
Ein neues Zertifikat von VeriSign wurde eingebunden (u.a. für die Allianzbank).

1.2 Neues Prüfverfahren für Kontonummern
Das neue Prüfziffernverfahren D9 für Kontonummern wurde eingebunden.

1.3 Neuer Bankleitzahlenbestand
Der aktuelle Bankleitzahlenbestand der Bundesbank wurde eingebunden (Stand Juni 2012).

2 Fehlerbereinigungen und Umgehungen
Neben den genannten Aktualisierungen wurden die folgenden Fehlerbereinigungen oder Umgehungen umgesetzt.

2.1 PIN/TAN Management
Für das Management der unterschiedlichen TAN Verfahren wurden die folgenden Fehler korrigiert und fehlerhafte Umsetzungen einiger Banken umgangen.

- Nicht mehr gemeldete TAN-Verfahren stehen weiterhin zur Auswahl
Meldete eine Bank ein TAN-Verfahren nicht mehr, so wurden die entsprechenden Einträge nicht aktualisiert. Dies führte dazu, dass ein nicht mehr gültiges Verfahren weiterhin ausgewählt werden konnte, bzw. wenn das Verfahren vom Anwender genutzt wurde, wurde keine Änderung des TAN Verfahrens initiiert, so dass das Verfahren nach einem Fehler manuell geändert werden musste.

- Fehlerhafte Auswahl der TAN-Verfahren
Wurden einem Anwender nur das Einschritt Verfahren als gültiges TAN Verfahren gemeldet, wurde der Anwender trotzdem zur Auswahl eines Zweischrittverfahrens aufgefordert.

- Abruf der TAN-Medien führte zu einem Fehler
Der Abruf der TAN-Medien wurde insgesamt als fehlerhaft angezeigt, wenn der Abruf für mindestens eine TAN-Medien-Klasse nicht erfolgreich war.

- Falsche Verwendung einer Rückmeldung führte zur Aufforderung einer PIN-Änderung
Einige Banken verwenden den in der Spezifikation für die Aufforderung zur PIN-Änderung vorgesehene Rückmeldecode "3940" für andere Hinweise. Hierdurch wurde der Anwender immer wieder zur Änderung seiner PIN aufgefordert. Die fehlerhaften Verwendungen werden künftig durch die VR-NetWorld Software herausgefiltert.

2.2 TAN-Verfahren
Für die Zweischrittverfahren wurden zwei Fehler im Zusammenhang mit der Belegung der Challange behoben:

- IBAN des Empfängers bei SEPA Lastschriften
Bei der Challenge für eine SEPA Lastschrift wurde das Feld für die IBAN des Empfängers falsch belegt.

- Falsche Anzahl der Aufträge bei SEPA Sammelüberweisungen
In der Challenge für eine SEPA Sammelüberweisung wurde die Anzahl der Aufträge fehlerhaft eingetragen.

- Unterstützung des SMS TAN-Verfahren beim Bankverlag
Ein Fehler bei der Auswertung der Parameter für die Verwendung der SMS TAN bei Banken, die dem Bankverlag angeschlossen sind, wurde behoben.

2.3 Bearbeiten eines Sicherheitsmediums
Bei der Bearbeitung eines Sicherheitsmediums wurden in einigen Fällen die Änderungen nicht berücksichtigt. z.B. die Änderung des Pfades zur Schlüsseldatei oder einer PIN-Änderung.

2.4 Verwalten von bankverwalteten Aufträgen
Die Verwaltung von bankverwalteten Aufträgen ist in einigen Punkten korrigiert bzw. angepasst worden.

- Bankseitige Änderung der AuftragsID wird berücksichtigt
Ändert eine Bank die AuftragsID wurde ein solcher Auftrag als neuer Auftrag in den Datenbestand aufgenommen und der eigentliche Auftrag als nicht mehr gemeldet behandelt. Künftig werden geänderte AuftragsIDs beim Abruf mit berücksichtigt.

- Nicht mehr gemeldete Aufträge sind nicht deutlich erkennbar
Bankverwaltete Aufträge, die von der Bank nicht mehr gemeldet werden, da sie z.B. gelöscht wurden, wurden nicht deutlich gekennzeichnet. Diese Aufträge werden jetzt klar als "Historische" Aufträge gekennzeichnet.

- Nicht mehr gemeldete Aufträge können bearbeitet werden
Aufträge, die nicht mehr von der Bank als "aktiv" gemeldet wurden, wurden in der Auftragsansicht weiterhin als "aktiv" gekennzeichnet und das Erstellen eines Änderungs- oder Löschauftrags wurde ermöglicht. Der Status wird mit der Version 4.31 wieder richtig angezeigt und die Möglichkeit zur Bearbeitung ist deaktiviert.

2.5 Abruf von elektronischen Kontoauszügen
Der Abruf der elektronischen Kontoauszüge wurde in einigen Details korrigiert bzw. angepasst z.B.

- Elektronische Kontoauszüge werden unter Umständen überschrieben
Wenn die Bank mehrere Auszugsdateien mit gleicher Auszugsnummer in einer Antwort gemeldet hat, wurde ein bereits abgerufener Kontoauszug von einem folgenden Kontoauszug überschrieben.

- Anzeige des Zeitraums angepasst
Für den Fall, dass die Bank für den Zeitraum der Daten des elektronischen Kontoauszugs das "von" und "bis" Datum gleich belegt, wurde die Anzeige in der Übersicht der Kontoauszüge angepasst.

- Täglicher Abruf von Kontoauszügen
Für den automatischen Abruf der Kontoauszüge kann jetzt auch "ein Tag" als Intervall ausgewählt werden.

2.6 Export von Daten
Beim Export von Daten aus der VR-NetWorld Software heraus wurden diverse Korrekturen vorgenommen.

- Unvollständiger Export von Umsätzen
Beim Export von Umsätzen im Format MT940 wurden nicht alle Umsätze exportiert, wenn im gewählten Zeitraum Umsatzlücken vorhanden waren.

- Standardpfad für den Export wurde geändert
Als Standardpfad für den Export von Daten war das Programmverzeichnis vorgegeben.

- Das Feld "Bemerkung" wurde beim Export nicht berücksichtigt
Beim Export von Umsätzen in einem anderen Format als MT940 konnte das Feld Bemerkungen nicht für den Export ausgewählt werden.

2.7 Import von Daten

- Falsche Zuordnung der Kontonummer beim MT940-Import
Beim Import von Umsätzen im Format MT940 konnte es in seltenen Fällen vorkommen, dass Kontonummern als IBAN interpretiert wurde.

- Standard Textschlüssel sind beim Import im freien Format nicht erlaubt
Beim Import von Aufträgen, konnte es vorkommen, dass Standardtextschlüssel wie z.B. 04, 05 oder 51 nicht übernommen werden konnten.

2.8 Fehler bei der Bearbeitung eines Kontos

- Eingabe einer ungültigen Kontonummer
Bei der Bearbeitung der Kontodetails war es möglich eine ungültige Kontonummer wie z.B. 0 zu erfassen.

- Bearbeiten einer Kontonummer löscht weitere Details
Wurde ein Konto zu einer "Offline Bankverbindung" bearbeitet, wurden weitere Details wie z.B. IBAN oder BIC automatisiert gelöscht. Dieses falsche Verhalten wurde korrigiert.

2.9 Fehler beim Umsatzabruf
Beim Abruf von Umsatzinformationen mit der Angabe eines Zeitraums "Von" "Bis" ignorieren einige Banken diese Informationen und senden auch Umsätze außerhalb des angegebenen Zeitraums. Diese zusätzlichen Informationen werden jetzt ausgefiltert.

2.10 Textschlüssel können nicht per Massenänderung geändert werden
Bei Konten zu einer Offline-Bankverbindung, konnten die Textschlüssel in den Aufträgen nicht per Massenänderung geändert werden.

2.11 Regeln für die Kategorisierung wurden nicht gespeichert
Je nachdem, über welchen Weg man eine Regel für die automatische Kategorisierung hin-terlegen wollte, wurden diese beim Speichern nicht übernommen.

2.12 Automatische Sammlerauflösung funktioniert nicht
Bei Sammelaufträgen, die von der Bank mit dem Status "010 angenommen" anstelle mit "020 ausgeführt" quittiert wurden, funktionierte die Sammelauflösung in den Umsatzinformationen nicht.

2.13 Fehler bei der Bearbeitung von Splitt Buchungen
In ganz seltenen Fällen konnte es bei der Bearbeitung von Splitt Buchungen zu einem Fehler in der VR-NetWorld Software kommen.

2.14 Erlaubte Zeichen bei der Mandatsreferenz
Es konnten nicht alle erlaubten Zeichen bei der Vergabe einer Mandatsreferenz eingegeben werden. Jetzt werden alle Zeichen gemäß Spezifikation für die Erfassung der Mandatsreferenz zugelassen.

2.15 Funktionen wurden irrtümlich deaktiviert
Die Anzeige einer DTA Datei und die Möglichkeit ein Konto abzuschließen und auf den Saldo 0 zu stellen waren versehentlich deaktiviert.

2.16 Falsche Anzeige von fälligen Aufträgen beim Systemstart
Beim Systemstart wurden von der Auftragsprüfung fällige Aufträge gemeldet, obwohl im Datenbestand keine Aufträge fällig waren.
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Update 4.40 steht zur Verfügung

 · 
Gepostet: 13.09.2012 - 07:11 Uhr  ·  #27
Hallo Zusammen,

seit dem 13.09.2012 steht das Onlineupdate auf die Version 4.40 bereit.

Zum Inhalt der Version Zitat aus der Readme:

----------------------------------------------------------------------
Neu in Version 4.40:
----------------------------------------------------------------------

1. Konvertierung von Inlandsaufträgen in SEPA Aufträge
Die Möglichkeit zur Konvertierung von einzelnen Inlandsaufträgen (Überweisungen und Lastschriften) in SEPA Aufträge wurde ausgebaut. Die VR-NetWorld Software unterstützt jetzt die Konvertierung von Aufträgen aus dem internen Datenbestand der VR-NetWorld Software und die Konvertierung von Aufträgen im Zuge des Imports von Aufträgen
- im DTA-Format
- in einem freien Format.
Die notwendigen Informationen wie z.B. IBAN und BIC werden -sofern vorhanden- aus dem Datenbestand hinzugefügt bzw. ansonsten ermittelt. Bei der Konvertierung von Lastschriften werden zusätzlich vorhandene Mandatsinformationen zugesteuert bzw. fehlende Mandate automatisch erzeugt. Vor der Übernahme der konvertierten Aufträge können diese in einer Übersicht kontrolliert und bei Bedarf korrigiert werden.

2. Ausbau der Mandatsverwaltung
Die VR-NetWorld Software wurde um eine zentrale Mandatsverwaltung erweitert. Die neue Mandatsverwaltung ermöglicht
- das Erfassen, Ändern, Löschen und Kopieren von selektierten Mandaten
- den Versand oder Druck ausgewählter Mandate direkt aus der Übersicht
- den Versand oder Druck eines Anschreibens zur Umdeutung der Einzugsermächtigung
- die automatische Anpassung des Sequenztyps bei der Ersteinreichung einer wiederkehrenden Lastschrift
- die automatische Berücksichtigung von Mandatsänderungen in der SEPA Lastschrift
- die Hinterlegung von Kriterien für die automatische Zuordnung von Mandaten bei der Konvertierung von Inlandsüberweisungen
- Automatische Vergabe von Mandatsreferenzen nach individuellen Vorgaben

3. Unterstützung von Windows 8
Mit der Version 4.40 wird die Installation der VR-NetWorld Software unter demneuen Microsoft Betriebssystem Windows 8 (32 Bit und 64 Bit) unterstützt.

4. Diverse Erweiterungen
Neben den oben genannten größeren Änderungen wurde eine Vielzahl von
Detailverbesserungen und kleineren Funktionserweiterungen umgesetzt, von denen hier einige beispielhaft aufgeführt werden.


4.1. Optimierung für den elektronischen Kontoauszug
Die Handhabung der elektronischen Kontoauszüge wurde in einigen Details
verbessert:

- Automatische Quittierung beim Abruf der Kontoauszüge
Bisher wurde für die Quittierung der elektronischen Kontoauszüge ein eigener Quittierungsauftrag erstellt, der in einem der Folgedialoge extra versendet werden musste. Künftig erfolgt die automatische Quittierung im gleichen Dialog wie der Abruf des elektronischen Kontoauszugs.

- Manuelle Änderung des Status der Quittierung
In seltenen Fällen kann es notwendig sein, den Status der Quittierung eines Kontoauszugs manuell auf "quittiert" zu setzen. Das ist jetzt über das Kontextmenü möglich.

- Vorbelegung des Auszugsformats
Für die Volksbanken und Raiffeisenbanken am Rechenzentrum FIDUCIA wird das unterstützte Format für den elektronischen Kontoauszug als "PDF" vorbelegt.

- Erweiterung der Kontoauszugsübersicht
Die Übersicht der Kontoauszüge wurde um einige Details wie z.B. Kontoauszugsnummer erweitert.

4.2. Erweiterung des Assistenten für die manuelle Kontoanlage
Der Assistent für die manuelle Kontoanlage unterstützt jetzt auch bei der Erfassung der passenden IBAN. Hierzu wird die IBAN automatisch aus der angegebenen Kontonummer und Bankleitzahl ermittelt und kann direkt bestätigt, oder korrigiert werden.

5. Neuer Bankleitzahlenbestand
Der aktuelle Bankleitzahlenbestand der Bundesbank wurde eingebunden (Stand September 2012).

6. Fehlerbereinigungen
Neben den funktionalen Erweiterungen wurden natürlich auch wieder Fehler
korrigiert u.a. diese:

6.1. Keine SEPA Überweisung möglich
Bei manuell angelegten Konten war die Erfassung von SEPA Überweisungen nicht möglich.

6.2. Einreichen von SEPA Lastschriften
In einigen Fällen konnte es vorkommen, dass die Berechtigung für die Einreichung von SEPA Lastschriften nicht gesetzt werden konnte, der Abruf, das Ändern und Löschen von SEPA Lastschriften aber möglich war.

6.3. Öffnen eines Kontextmenüs dauert lange
Das Öffnen des Kontextmenüs in der Kontoansicht dauerte beim ersten Versuch ungewöhnlich lange.

6.4. Fehler beim Import von Umsätzen mit Währungskennzeichen
Beim Import von Umsätzen im MT940 Format wurden die Konten nicht erkannt, in die die Umsätze importiert werden sollten, wenn die Daten ein Währungskennzeichen in einem bestimmten Feld enthielten.

6.5. Beim Import von SPEA Zahlungen wurden Konten nicht erkannt
Beim Versuch SEPA Zahlungen au einer Datei zu importieren konnte es vorkommen,dass die Konten für den Import nicht richtig erkannt wurden.

6.6. Sammelüberweisungen konnten nicht übertragen werden
In seltenen Fällen kam es bei der Erzeugung von Sammelaufträgen zu einem Fehler, durch den die Aufträge bei der Übertragung aufgrund eines fehlerhaften Aufbaus abgelehnt wurden.

6.7. Netzwerkdatenbestand wird nicht aktualisiert
Beim Löschen von Aufträgen in einem Netzwerkdatenbestand wurde der Datenbestand nicht aktualisiert.

6.8. Fehlende Informationen beim Druck von Umsätzen
Wurden Umsätze mit Splittbuchungen aus der Reportansicht "Alle Umsätze" gedruckt, so enthielt der Ausdruck bei den Splittbuchungen keine Informationen zum Ursprungskonto.

6.9. Fehler in der Kontoprüfung
Bei der Auftragserfassung zu Banken, die für die Kontoprüfung das Verfahren 76 nutzen, lieferte die Prüfung der Kontonummer unter Umständen ein falsches Ergebnis. Betroffen waren insbesondere Konten bei der Commerzbank.

6.10. Unerlaubte Zeichen in der Mandatsreferenz
Ein Fehler bei den zugelassenen Zeichen für die Mandatsreferenz bei SEPA
Lastschriften wurde korrigiert.

6.11. Verwendungszweck wurde falsch gekürzt
Wenn in den Bankparameterdaten für die Umbuchung die maximale Anzahl von Verwendungszwecken mit 0 gefüllt war, wurden die Verwendungszwecke nicht richtig gekürzt.
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Re: Updateservice VRNWS - bitte abonieren!

 · 
Gepostet: 08.01.2013 - 09:21 Uhr  ·  #28
Hallo Zusammen,

seit dem 08.01.2013 steht ein Patch als Onlineupdate für die Version 4.40 bereit.

Zum Inhalt der Version Zitat aus der Readme:

----------------------------------------------------------------------
VR-NetWorld Software Version 4.40 08.01.2013
----------------------------------------------------------------------

****************ACHTUNG**************************
In der VR-NetWorld Software konnte es dazu kommen, dass beim ersten Umsatzabruf im neuen Jahr nicht alle Umsätze eingearbeitet wurden. Daher bitte nach dem Einspielen des Updates alle Konten aktualisieren. Eventuell fehlende Umsätze werden erneut abgerufen
****************ACHTUNG**************************


Neu in Version 4.40 Build 21:

1. Sporadisch fehlende Umsätze beim ersten Umsatzabruf 2013
In einigen Fällen konnte es beim ersten Umsatzabruf nach dem Jahreswechsel zu Schwierigkeiten bei der Einarbeitung von Umsätzen kommen. Betroffen sind Umsätze mit einem Buchungstag im neuen Jahr und Valuta altes Jahr.
Eventuell fehlende Umsätze werden bei der nächsten Umsatzaktualisierung nach dem Update automatisch abgerufen.

2. Neuer Bankleitzahlenbestand
Der aktuelle Bankleitzahlenbestand der Bundesbank wurde eingebunden (Stand Dezember 2012).
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Re: Updateservice VRNWS - bitte abonieren!

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Gepostet: 17.01.2013 - 06:50 Uhr  ·  #29
Hallo Zusammen,

seit dem 17.01.2013 steht das Onlineupdate auf die Version 4.41 bereit.

Zum Inhalt der Version Zitat aus der Readme:

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Neu in Version 4.41:
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1. Detailverbesserungen in der Mandatsverwaltung
Die vorhandene Mandatsverwaltung wurde in vielen Details verbessert. Im Folgenden exemplarisch einige der Detailverbesserungen:

1.1. Erweiterung der Änderungsmöglichkeiten im aktiven Mandat
In einem aktiven Mandat darf jetzt auch die Bank des Zahlers geändert werden. Die Änderung wird bei der nächsten Lastschrifteinreichung berücksichtigt.

1.2. Automatische Ergänzung der Adresse im Mandat
Bei Mandaten ohne Angabe einer Adresse des Gläubigers, wird die letzte zu diesem Gläubiger erfasste Adresse automatisch eingefügt. Dies gilt sowohl für die Erfassung eines neuen Mandats, wie auch für bestehende Mandate.

2. Detailverbesserung bei der Umdeutung von Einzugsermächtigungen
Auch bei der Möglichkeit zur Umdeutung von Einzugsermächtigungen wurden diverse Details verbessert u.a.

2.1. Format des Umdeutungsschreibens wurde angepasst
Die Information zur Umdeutung einer Einzugsermächtigung ist wie ein Standardbrief aufgebaut und erleichtert so den direkten Versand als Brief.

2.2. Adresse des Zahlers im Briefkopf
Sofern eine Adresse für den Zahler im Datenbestand vorhanden ist, wird diese beim Ausdruck der Umdeutung im Briefkopf verwendet.

2.3. Direkte Ansprache des Zahlers in der Umdeutung
Sind Name und Anrede beim Zahler hinterlegt, wird der Zahler im Schreiben zur Umdeutung direkt angesprochen. Im anderen Fall wird weiterhin die allgemeine Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren" verwendet.

2.4. Datumsangaben im Anschreiben zur Umdeutung
Beim Drucken oder Versenden einer Umdeutung kann angegeben werden, zu welchem Datum die Umdeutung versendet wird und ab welchem Datum die Umstellung auf SEPA Lastschriften erfolgt.

3. Änderung des Sequenztyps bei der Konvertierung von Lastschriften
Bei der Konvertierung von Lastschriften kann in der Kontrollübersicht jetzt auch der Sequenztyp noch angepasst werden.

4. Detailverbesserung beim Import/Export

4.1. Erweiterung des Import von SEPA Lastschriftdateien
Der Import von SEPA Lastschriftdateien mit verschiedenen Sequenztypen in einer Datei ist jetzt möglich.

4.2. Anpassung der Struktur einer SEPA Datei beim Export
Beim Export einer SEPA Datei werden die Einschränkungen aus der HBCI Spezifikation berücksichtigt. Anstatt eine Datei mit mehreren logischen Dateien (PaymentInformation Blöcken) zu erzeugen, werden die logischen Dateien als eigene SEPA Datei ausgegeben.

5. Kopieren von Sammellastschriften
Zur Vereinfachung des Kopierens von Sammellastschriften reicht es jetzt aus, nur die Sammelbuchung selber zum Kopieren auszuwählen. Für alle enthaltenen Aufträge wird anschließend eine Kopie erstellt.

6. Neuer HBCI Kernel
Es wird eine neue Version des HBCI Kernels integriert.

7. Assistent für die Beseitigung von vorhandenen Umsatzlücken
Ein Assistent prüft, ob eventuell Umsatzlücken zum Jahreswechsel vorhanden sind. Werden Umsatzlücken erkannt wird der Anwender gefragt, ob die Umsätze zum Jahreswechsel erneut abgerufen werden sollen, um die Lücke ggf. schließen zu können.

8. Fehlerbereinigungen
Neben den funktionalen Erweiterungen wurden auch Fehler korrigiert u.a. diese:

8.1. Ermittlung der Gläubiger-Identifikationsnummer nicht möglich
Beim Erstellen einer SEPA Lastschriftdatei konnte die Gläubiger-Identifikationsnummer nicht automatisch ermittelt werden, wenn diese nicht auch am Konto hinterlegt war.

8.2. Fehlerhafte Aufteilung des Namens bei der Neuanlage eines Kontakts
Bei der Erfassung eines neuen Zahlungsempfängers/-pflichtigen mit drei, jeweils durch ein Leerzeichen getrennten, Namensteilen wurden der gesamte Name im Namensfeld und die letzten beiden Namensteile zusätzlich in dem Feld „Firma“ gespeichert.

8.3. Am Kontakt hinterlegte Skonto/MwSt Informationen wurden nicht berücksichtigt
Wenn in den Einstellungen "Letzten VWZ übernehmen" eingestellt war, wurden die Skonto und Mehrwertsteuer Informationen, die am Kontakt gespeichert waren bei der Auftragserfassung nicht berücksichtigt.

8.4. Kein Wechsel der Erfassungsmaske bei Dauerüberweisungen
Unter bestimmten Umständen war der Wechsel bei der Erfassung einer Dauerüberweisung kein Wechsel zwischen den Erfassungsmasken für die SEPA-Dauerüberweisung und die Dauerüberweisung möglich.

8.5. Importierte Daueraufträge konnten teilweise nicht ausgesetzt werden
Bei Import von Daueraufträgen im freien Format konnten die importierten Aufträge nach dem Import nicht ausgesetzt werden, wenn bestimmte Felder beim Import belegt waren.

8.6. Fehler bei der Massenänderung von bankverwalteten Aufträgen
Der Versuch bankverwaltete Aufträge per Massenänderung zu verändern konnte zu inkonsistenten Aufträgen führen.

8.7. Fehlende Berechtigung wurden beim Drucken nicht berücksichtigt
Beim Druck der Kontoübersicht wurden auch dann die Salden gedruckt, wenn der Anwender keine Berechtigung für Umsätze und Salden hatte.

8.8. SEPA Mandate konnten nicht automatisch erstellt werden
In einigen Fällen wurden beim Import von Lastschriften die SEPA Mandate nicht automatisch erstellt.

8.9. Gläubigername im SEPA Mandat durfte nur maximal 27 Zeichen enthalten
Die Eingabe des Gläubigernamens im Mandat war irrtümlich auf 27 Zeichen begrenzt worden.

8.10. Ein Fehler bei ausgeführten Aufträgen für die Commerzbank wurde behoben
Nach dem Abruf von Statusprotokollen bei der Commerzbank konnte es passieren, dass der Verarbeitungsstatus für bereits ausgeführte Aufträge auf nicht ausgeführt geändert wurde und die Aufträge wieder in den Ausgangskorb gestellt wurden.
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Re: Updateservice VRNWS - bitte abonieren!

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Gepostet: 25.06.2013 - 09:07 Uhr  ·  #30
Hallo Zusammen,

seit Dienstag 25.06.2013 steht das Update auf die Version 4.42 bereit.

Zum Inhalt der Version Zitat aus der Readme:

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Neu in Version 4.42:
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1. Umstellungsassistent für die Änderung von Zugangskennungen
Über den neuen Rückmeldecode 3072 haben Banken die Möglichkeit einer Zahlungsverkehrssoftware Änderungen der persönlichen Zugangskennungen mitzuteilen. Die VR-NetWorld Software wertet die Informationen in der Rückmeldung aus und bietet die Übernahme der neuen Daten mit Unterstützung eines Assistenten an.

2. Unterstützung von großen Bankschlüssellängen
Es wurde ein neues HBCI Modul (Kernel) zur Unterstützung von großen Schlüssellängen integriert.

3. Neuer Bankleitzahlenbestand
Der aktuelle Bankleitzahlenbestand der Bundesbank wurde eingebunden (Stand Juni 2013).

4. Fehlerbereinigungen
Neben den funktionalen Erweiterungen wurden Fehler korrigiert u.a. diese:

4.1. Umsatzdaten mit Buchungsdatum 30.02.
Umsätze mit dem Buchungsdatum 30.02 werden jetzt mit dem gelieferten Buchungsdatum eingearbeitet.

4.2. Fehler in der Prüfziffernberechnung
Durch einen Fehler wurden alle Kontonummern, die gemäß dem Prüfziffernverfahren 44 überprüft wurden, als richtig angesehen.

4.3. Adressangaben zu einer Gläubiger ID
In einigen Fällen wurden bereits erfasste Adressinformationen zu einem Gläubiger bei weiteren Mandaten zu diesem Gläubiger nicht übernommen.

4.4. Zuordnung von Mandaten bei Doppelnamen
Bei Zahlern mit Doppelnamen oder bei bestimmten Firmenbezeichnungen konnten die Man-date nicht in jedem Fall einer Lastschrift zugeordnet werden.

4.5. Import von SEPA Aufträgen
SEPA-XML Dateien mit Zeilenumbrüchen werden jetzt korrekt importiert.

4.6. Email Versand von Mandaten
Mandate konnten nicht per Email versendet werden, wenn im Namen Sonderzeichen (z.B. &) enthalten waren.

4.7. Erlaubte Geschäftsvorfälle für die SEPA Lastschrift
In einigen Konstellationen kam es dazu, dass nicht richtig ermittelt werden konnte, welche SEPA Lastschriften erlaubt sind (SEPA Basislastschrift oder SEPA Firmenlastschrift).
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Re: Updateservice VRNWS - bitte abonieren!

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Gepostet: 30.01.2014 - 20:34 Uhr  ·  #31
Ein Update auf die jew. aktuellen Versionen 4.43 bzw. mindestens 5.033 hilft bei diesem Fehler:

Code 9999: Syntaxfehler in der Antwort des Kreditinstitutes; Segmentnummer: 94, Bezugssegment: 4, DE/DEG-Position: 5, GD-Position: 13, Fehlercode: 9130, Fehlertext: Element hat ungueltiges Format (....)

Gruß
Raimund
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VR-NetWorld Software 5.12 ist online

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Gepostet: 27.06.2014 - 11:45 Uhr  ·  #32
Hallo Zusammen,

ab dem 27.06.2014 ca. 14 Uhr steht das Onlineupdate auf die Version 5.12 bereit.

Zum Inhalt der Version Zitat aus der Readme:

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VR-NetWorld Software Version 5.12 24.06.2014
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****************************WICHTIGE INFORMATION******************************************
Mit der Version 5.00 wurden umfangreiche Änderungen vorgenommen.
- Ab der Version 5.0 benötigen Sie einen Lizenzschlüssel, um die VR-NetWorld Software über einen Testzeitraum von 60 Tagen hinaus weiter nutzen zu können.
- Die Benutzeroberfläche wurde modernisiert und den bekannten Standards der moder-nen Microsoft Betriebssysteme angepasst.
- Microsoft hat die Unterstützung des Betriebssystems Windows XP im April 2014 eingestellt. Installationen unter Windows XP werden aus diesem Grund nicht mehr unterstützt.
- Mindestvoraussetzung ist Windows Vista

****************************WICHTIGE INFORMATION******************************************


Dieses Dokument soll Ihnen einen Überblick über den aktuellen Stand Ihrer VR-NetWorld Software geben. Alle Änderungen sind in der Online-Hilfe dokumentiert. Wählen Sie dazu den Eintrag "Änderung der Versionen".

Nachfolgend sind die wesentlichen Änderungen und Erweiterungen in den verschiedenen Versionen aufgeführt:

Wichtige Hinweise:

Prüfen Sie bei der Verwendung einer Firewall nach dem Programmupdate, ob die beiden Programmdateien "VRUpdate.exe" und "VRNetWorld.exe" freigeschaltet sind.

Neu in Version 5.12:

1. Unterstützung der sicheren Anzeige von Auftragsdaten im Secoder
Bei Banken, die die sichere Anzeige von Auftragsdaten im Secoder unterstützen, kann diese Möglichkeit mit der VR-NetWorld Software genutzt werden. Bei der sicheren An-zeige im Secoder werden Details des zum Versenden anstehenden Auftrags manipulati-onssicher im Display des Secoders angezeigt. Hier können die Auftragsdaten vom An-wender kontrolliert und bestätigt werden. Die kontrollierten und bestätigten Auftragsdetails werden anschließend zusammen mit dem eigentlichen Auftrag an die Bank übermittelt, so dass diese überprüfen kann, dass die vorher kontrollierten Auftragsdetails auch mit dem übermittelten Auftrag übereinstimmen.

2. Einbindung des SCL Verzeichnis
Im SCL Verzeichnis (dem Verzeichnis der erreichbaren Zahlungsdienstleister) sind die im SEPA-Raum erreichbaren Banken und deren unterstützte Dienste (Überweisungen und Lastschriftarten) gelistet. Mit diesen Informationen stehen folgende zusätzliche Funktionen zur Verfügung:
  • Anzeige des Banknamens
    Wie im IZV gewohnt, wird auch bei SEPA Zahlungen der Bankname in der Auftragserfassungsmaske angezeigt. Dies gilt für alle Banken im SEPA-Raum.
  • Erweiterung der Bankensuche
    Die Möglichkeit der Bankensuche wurde auf alle teilnehmenden Banken erweitert, sofern die entsprechenden Informationen im SCL Verzeichnis vorliegen
    Im Suchergebnis werden zusätzlich die von der Bank unterstützten Dienste aufgeführt.
  • Prüfung der von der Bank unterstützten Dienste
    Bei der Erfassung eines Auftrags wird geprüft, ob die Bank mit dem gewählten Dienst z.B. Firmenlastschrift, erreichbar ist.

3. Unterstützung der Umsatzinformationen im camt-Format
Die VR-NetWorld Software wurde um die Verarbeitung von Umsatzinformationen im XML-Format (camt) erweitert. Unterstützt werden
  • Umsatzabfragen
    Die Umsatzabfrage HKCAZ im camt.052 ist möglich. Sofern die Bank den Geschäfts-vorfall anbietet, wird die Umsatzabfrage automatisch auf camt umgestellt. Diese Umstellung kann jederzeit am Konto bei den Geschäftsvorfällen rückgängig gemacht werden.
  • Import von Umsätzen im camt-Format
    Umsatzinformationen in den beiden Formaten camt.052 und camt.053 können importiert werden.
  • Export von Umsätzen im camt-Format
    Beim Export von Umsätzen werden ebenfalls die beiden Formate camt.052 und camt.053 unterstützt. Der Export der Umsatzinformationen in ein camt-Format ist auch möglich, wenn die Umsatzinformationen ursprünglich nur im bisherigen MT940 Format vorlagen.
  • Abruf elektronischer Kontoauszug im camt-Format
    Mit dem Geschäftsvorfall HKECA unterstützt die VR-NetWorld Software den Abruf elektronischer Kontoauszüge im camt.053 Format. Die einzelnen camt.053-Auszüge werden bequem in den Kontoauszügen der VR-NetWorld Software verwaltet.
    Dort können die original camt.053 Dateien Ihrer Bank jederzeit zur Weiterverarbeitung in anderen Anwendungen wie z.B. einer Buchhaltungssoftware exportiert werden. Darüber hinaus können wie bei den anderen Auszugsformaten gewohnt auch einzelne historische Auszüge nachträglich abgerufen werden, sofern die Bank diese Möglichkeit unterstützt.

4. Neuer Geschäftsvorfall für den Elektronischen Kontoauszug PDF
Der neue Geschäftsvorfall HKEKP, wie er z.B. für den Abruf von elektronischen Kontoauszügen im PDF Format bei den Sparkassen verwendet wird, wird unterstützt.
5. Erweiterung der Verwaltung von elektronischen Kontoauszügen
Neben der Unterstützung weiterer Geschäftsvorfälle für den elektronischen Kontoauszug wurde auch die Verwaltung der Kontoauszüge erweitert:
  • Neue Berechtigung für den Zugriff auf die Kontoauszüge
    In der Berechtigungsverwaltung kann für jeden Anwender vorgegeben werden, ob dieser elektronische Kontoauszüge öffnen darf.
  • Optional verschlüsselte Ablage der elektronischen Kontoauszüge
    Die elektronischen Kontoauszüge werden im Standarddatenverzeichnis der VR-NetWorld Software gespeichert. Um für andere PC Anwender ohne Eingriff in die Berechtigungsverwaltung von Windows den Zugriff auf die Kontoauszüge zu sperren, können diese optional verschlüsselt abgelegt werden. Diese Option ist insbesondere dann sinnvoll, wenn einzelnen Anwendern innerhalb der VR-NetWorld Software der Zugriff auf die elektronischen Kontoauszüge entzogen wurde. Die VR-NetWorld Software weist in diesen Fällen den Supervisor oder Administrator auf die Nutzung der Verschlüsselung hin.
  • Export von verschlüsselten elektronischen Kontoauszügen
    Die verschlüsselten elektronischen Kontoauszüge können von berechtigten Anwendern jederzeit zur weiteren Verarbeitung in andere Anwendungen unverschlüsselt exportiert werden.
  • Optimierung der Verwaltungs-Ansicht zu den Kontoauszügen
    Die Übersicht der elektronischen Kontoauszüge wurde optimiert. Funktionen, die in der Ansicht direkt aufgerufen werden mussten, stehen jetzt übersichtlich im entsprechenden Menüband zur Verfügung.

6. Unterstützung von sehbehinderten Anwendern
Zur Unterstützung von Anwendern mit einer Sehbehinderung wurde ein Zusatzmenü integriert, das von den gängigen Screenreadern erkannt und vorgelesen werden kann. Das Zusatzmenü ist über die Menütaste oder bei eingeschränkten Tastaturlayouts über die Tastenkombination Shift + F10 erreichbar.
Neben dem Zusatzmenü sind alle wichtigen Funktionen über Tastaturkürzel wieder erreichbar. Die Vergabe weiterer, individueller Tastaturkürzel ist über die Anpassung der Symbolleiste für den Schnellzugriff möglich.

7. Programmstarter für die mobile Version der VR-NetWorld Software
Zur Vereinfachung des Starts der mobilen Version der VR-NetWorld Software wurde ein Programmstarter erstellt. Die Anwendung "StartVRNetWorld.exe" steht bei der mobilen Version künftig auf der gleichen Ebene wie das Programmverzeichnis und erlaubt so den direkten Start der VR-NetWorld Software, ohne vorher in das Programmverzeichnis wechseln zu müssen.

8. Begleitzettel für SEPA Aufträge
Für die Ausgabe von SEPA Aufträgen können auch Begleitzettel ausgedruckt werden. Bitte beachten Sie, dass für SEPA Aufträge die Einreichung der Aufträge auf einem Datenträger mit Begleitzettel seitens der Spezifikation nicht vorgesehen ist. Bei Verwendung des Begleitzettels aus der VR-NetWorld Software muss daher vorher mit der Bank geklärt werden, ob diese Datenträger annimmt und die Angaben auf dem Begleitzettel der VR-NetWorld Software (zum Beispiel Anzahl der Aufträge und Gesamtsumme der Aufträge sowie weitere Datenelemente des Auftrags wie z.B. Zahlungsart und Erstelldatum, etc.) für die Freigabe ausreichend sind.

9. Import von Daueraufträgen beim freien Import
Die Import Funktion wurde um die Möglichkeit erweitert auch Daueraufträge zu importieren. So können jetzt z.B. SEPA Dauerlastschriften aus einer Excel Tabelle direkt in den Datenbestand übernommen werden.

10. Detailverbesserungen
10.1. Ausdruck des Lizenzschlüssels
Für den in der VR-NetWorld Software hinterlegten Lizenzschlüssel kann über den Lizenzierungsdialog eine Sicherheitskopie gedruckt werden.

10.2. Manuelles Entfernen von bankverwalteten Altaufträgen
Wurde von der Bank nach der Konvertierung der bankverwalteten Inlandsaufträge in SEPA Aufträge die Bestandsabfrage für die Altaufträge deaktiviert, kann der Status der Aufträge durch die VR-NetWorld Software nicht mehr aktualisiert werden. Die Aufträge verblieben bisher im Status "aktiv" in der Historie und konnten nicht gelöscht werden. Diese Aufträge werden zukünftig automatisch auf den Status "historisch" gesetzt, wenn die Bestandsabfrage deaktiviert wurde und können anschließend wie gewohnt gelöscht werden.

10.3. Löschung von ganzen Zeilen in den Bankdaten
Die Bearbeitung der hinterlegten Bankverbindungen in den Kontakten wurde vereinfacht. Es kann jetzt ein kompletter Datensatz direkt gelöscht werden, ohne dass die Datenfelder einzeln editiert werden müssen.

10.4. Das Handling von vorgemerkten Umsätzen wurde angepasst
Die interne Verarbeitung von vorgemerkten Umsätzen wurde optimiert, so dass das Handling für unterschiedliche Logiken der Banken für die Bereitstellung der vorgemerkten Umsätze wieder stimmig ist.

10.5. Vorgabe für die Datenträgerunterstützung
Bei der Verwendung einer Offlinebankverbindung ist die Unterstützung der Ausgabe von Zahlungsaufträgen auf einem Datenträger jetzt standardmäßig aktiviert.

10.6. Prüfung auf hinterlegte GläubigerID bei der Konvertierung
Die VR-NetWorld Software prüft jetzt vor der Konvertierung von Lastschriften, ob eine gültige GläubigerID hinterlegt ist. Die bisher notwendige nachträgliche Mandatsgenerierung entfällt zukünftig.

10.7. Steuerung von Einzelbuchungen bei der Deutschen Bank
Eine Besonderheit der Deutschen Bank bei der Kennzeichnung von SEPA Einzelaufträgen wurde berücksichtigt.

10.8. Erweiterte Prüfung der GläubigerID
Die Ermittlung der Prüfziffer einer zu kurzen GläubigerID liefert ein richtiges Ergebnis, wenn die weggelassenen Ziffern Nullen waren. Die Überprüfung der GläubigerIDs be-rücksichtigt jetzt auch die Länge der GläubigerID.

10.9. Automatische Mandatserstellung beim freien Import
Wenn beim freien Import von SEPA Lastschriften auch Mandatsinformationen in der Quelldatei vorhanden sind, werden die dazu passenden Mandate direkt bei der Konvertierung mit erzeugt. Die nachträgliche Anlage der Mandate entfällt somit.

10.10. Zeitraum für die Sammlerauflösung wurde erweitert
Versendete SEPA Sammellastschriften werden jetzt für einen größeren Zeitraum für die Sammlerauflösung in den Umsätzen berücksichtigt. Damit unterstützt die VR-NetWorld Software unterschiedliche Buchungslogiken der Banken besser.

10.11. Erhöhte Fehlertoleranz beim freien Import von SEPA Aufträgen
Beim freien Import von SEPA Aufträgen wurde die Fehlertoleranz für die einzulesenden Daten erhöht. Beispielsweise werden unterschiedliche Schreibweisen bei den LocalInstruments der SEPA Lastschriften toleriert.

10.12. Optimierung der Auftragserfassung
Bei der Erfassung von SEPA Lastschriften mit nur einem möglichen Mandat wird dieses Mandat direkt vorgegeben und muss nicht erst manuell ausgewählt werden.

10.13. Erweiterung der am Mandat gespeicherten Informationen
Die am Mandat hinterlegten Informationen werden um die Kontoinformationen (Name, IBAN, ...) erweitert, so dass diese auch dann noch vorhanden sind, wenn das Konto z.B. gelöscht, ausgeblendet oder dem Anwender entzogen wird.

10.14. Kein Import von vorhandenen Kontakten beim Import externen Dateien
Ist für den Import von externen Dateien die Option „Kontakte beim Import ebenfalls importieren“ aktiviert, werden bereits vorhandene Kontakte nicht mehr erneut importiert.

10.15. Aussagekräftige Fehlermeldungen beim Import von SEPA Dateien
Für den Import von SEPA Dateien wurde die technische Fehlerbeschreibung des verwendeten SEPA Moduls um Aussagekräftigere Detailmeldungen ergänzt. So wird z.B. bei einem fehlerhaften Mandatsdatum nicht mehr nur die fehlerhafte Stelle in der Datei angezeigt, sondern auch eine sprechende Beschreibung des Fehlers.

10.16. Das Abmelden der Datenbank wurde optimiert
Beim Beenden der VR-NetWorld Software wurde das Abmelden und Schließen der Da-tenbank optimiert, so dass der Vorgang verkürzt wurde.

10.17. Optimierung der Ansichten bei vielen Sammelaufträgen
Der initiale Speicherbedarf bei Auftrags- und Umsatzansichten mit vielen Sammelaufträgen wurde optimiert. Durch die Optimierung werden auch Ansichten mit vielen Aufträgen schneller angezeigt.

10.18. Verbesserung der Bereinigung der Protokolldaten
Die Bereinigung der alten Protokolle beim Programmstart konnte optimiert werden.

10.19. Performanceverbesserung bei Datenbeständen mit mehreren Mandanten
Die Geschwindigkeit der Datenbankzugriffe bei Datenbeständen mit mehreren Mandan-ten konnte verbessert werden.

10.20. Performance der Zugriffe bei Netzwerkbeständen wieder hergestellt
Durch die Änderung von Systemvorgaben durch Microsoft wurden Zugriffe auf die Accessdatenbanken, wie sie bei Netzwerkinstallationen genutzt werden, nicht mehr richtig von den verwendeten Systemschnittstellen gepuffert. Dies hatte insbesondere bei lang-sameren Netzwerkverbindungen oder bei großen Datenbeständen deutliche Performanceeinbußen zur Folge. Die Systemeinstellungen wurden korrigiert, so dass die Zugriffe wieder in der gewohnten Geschwindigkeit erfolgen.

10.21. SEPA bevorzugt als Standardeinstellung
Die Vorgabe für die Standard Erfassungsmaske wurde auf "SEPA bevorzugt" geändert, so dass auch bei Banken, die noch IZV Aufträge zulassen, im Standardfall zuerst die SEPA Erfassungsmaske geöffnet wird.

10.22. Änderung der Vorbelegung der HBCI Version für die Deutsche Bank
Die Vorgabe der HBCI Version für die Deutsche Bank wurde auf 3.0 geändert.

10.23. Neuer HBCI Kernel
In Vorbereitung auf die geplanten Änderungen der HBCI PIN/TAN Zertifikate bei den Banken wurde eine neue Version des verwendeten HBCI Kernels integriert.

10.24. Neue Zertifikate
Für das Bankhaus Ludwig Sperrer, das Bankhaus C. L. Seeliger, die Umweltbank und die PayCenter wurden neue Zertifikate hinterlegt.

10.25. Neuer BLZ Bestand
Der Bankleitzahlenbestand vom 09.06.2014 wurde eingebunden.

10.26. Neues Prüfverfahren für Kontonummern
Das neue Prüfziffernverfahren 90 für Kontonummern wurde eingebunden.

11. Fehlerbereinigungen
Neben den funktionalen Erweiterungen wurden u. a. diese Fehler korrigiert:

11.1. Konvertierung
  • Geänderte Referenz wird nicht übernommen
    Beim Konvertieren von IZV Aufträgen wurden Referenzen, die im Kontrolldialog geändert wurden, unter Umständen nicht übernommen.
  • Vorschau der Mandatsreferenz bei der Konvertierung
    Beim Konvertieren von IZV Aufträgen wurden in der Auftragsvorschau nicht die im Kontrolldialog geänderten Mandatsreferenzen angezeigt, sondern die automatisch erzeugten Referenzen.
  • Falsches Fälligkeitsdatum bei der Wandlung von DTA Dateien
    Beim Import von IZV Lastschriften aus DTA Dateien, wurde bei der Konvertierung nicht das nächstmögliche Fälligkeitsdatum, sondern das Tagesdatum eingetragen, so das das Datum anschließend korrigiert werden musste.
  • Mandate werden SEPA Überweisungen zugeordnet
    In bestimmten Konstellationen wurden bei der Konvertierung von Überweisungen aus dem Freien Import, den Überweisungen Mandatsinformationen zugeordnet. Dies führt beim Versand der Aufträge zu Fehlermeldungen wie z.B. "Name des Gläubigers kann nicht ermittelt werden".

11.2. Mandatsverwaltung
  • Vorgaben zum Erstellen von Mandaten können nicht deaktiviert werden
    In den Einstellungen konnte die Option „SEPA Mandate beim Erfassen eines Auftrags speichern“ nicht deaktiviert werden.
  • Mandate werden nicht bei den Kontakten angezeigt
    Mandate, die einem Kontakt zugeordnet sind wurden nicht bei den Kontakten zusätzlich angezeigt.
  • Prüfung auf vorhandene Mandate erfolgt mandantenübergreifend
    Bei der Erfassung von Mandaten wurde mandantenübergreifend geprüft, ob die Man-datsreferenz schon vergeben war, obwohl die Mandate nicht mandantenübergreifend gespeichert werden.

11.3. SEPA-Allgemein
  • Fehler in der Geschäftslogik
    Eine nicht berücksichtigte Rückmeldung einer externen Komponente zur Konvertierung von Kontonummer und Bankleitzahl führte zu der Fehlermeldung "Es ist ein Fehler in der Geschäftslogik aufgetreten".
  • SEPA-Dauerlastschrift mit Versand am 1. und Fälligkeit am 1. funktionierten nicht
    Die bei IZV Lastschriften übliche Terminsteuerung Versand am 1. und Fälligkeit am 1. führt bei SEPA Lastschriften dazu, dass die Lastschrift um die vorgeschriebenen Vorlaufzeiten einhalten zu können z.B. einen Monat vor dem gewünschten Fälligkeitstermin zum Versand bereitgestellt wird. In einigen Konstellationen könnte das auch dazu führen, dass zwei verschiedene Fälligkeiten gleichzeitig im Ausgangskorb angezeigt werden. Um bei derartigen Konstellationen Missverständnisse zu vermeiden, wird der Auftrag in diesen Fällen erst zum spätestmöglichen Versandtermin in den Ausgangskorb gestellt. Auf diesen Umstand weist die VR-NetWorld Software bei Verwendung einer solchen Kombination hin.
  • Bei SEPA Lastschriften kann kein Versanddatum gewählt werden
    Die Umstellung der Auftragsvorlagen führte in bestimmten Konstellationen dazu, dass bei der Erfassung einer SEPA Dauerlastschrift kein Versanddatum ausgewählt werden konnte.
  • Ermittlung der Vorlaufzeit am Wochenende
    Die Mindestvorlaufzeit bei SEPA Lastschriften wurde falsch ermittelt, wenn die SEPA Lastschrift an einem Wochenende erfasst und versendet wurde.
  • Fehlendes Detail in der Ansicht von SEPA Sammelüberweisungen
    In der Auftragsübersicht wurde bei Sammelüberweisungen die IBAN des Kontoinhabers nicht angezeigt.
  • Korrektur der erlaubten Zeichen für SEPA Aufträge
    Bei der Erfassung von SEPA Aufträgen konnten nicht alle erlaubten Zeichen im Auftrag oder in den Referenzen genutzt werden.
  • Falsches Schema für die SEPA Umbuchung
    Bei der SEPA Umbuchung wurden Schemavorgaben die in der BPD am Geschäftsvorfall hinterlegt wurden, nicht berücksichtigt. Stattdessen wurden immer die global vorgegebenen Schemaversionen verwendet.
  • Keine Anpassung des BIC bei Änderung der IBAN im Auftrag
    Wurde bei der Auftragserfassung die IBAN nachträglich geändert, erfolgte keine automatische Anpassung des BIC, wenn sich hierdurch auch die Bank geändert hatte.
  • Keine Änderung der 3. und 4. Verwendungszweckzeile möglich
    Die dritte und vierte Verwendungszweckzeile konnte bei vorhandenen Aufträgen nicht nachträglich bearbeitet oder gelöscht werden.
  • Verwendungszweck erlaubt nur 137 Zeichen
    Durch die interne Verwaltung des Verwendungszwecks konnten nur 137 anstelle von 140 möglichen Zeichen erfasst werden.
  • Falsches Datum wird im Änderungsdialog angezeigt
    Wurde beim Versand von SEPA Lastschriften die Vorlaufzeit unterschritten, wurde im Änderungsassistenten nicht der nächstmögliche Belastungstermin, sondern das dazugehörende Versanddatum angezeigt.

11.4. Sonstige Fehlerbereinigungen
  • Massenänderung der Terminsteuerung von SEPA Überweisungen
    Die Massenänderung der Terminsteuerung bei SEPA Überweisungen von anwendungsverwaltet zu bankverwaltet ist wieder möglich.
  • Darstellung von Sammlern aus Dauerlastschriften
    In der Auftragsübersicht wurde bei Sammellastschriften, deren Ursprung Daueraufträge waren in speziellen Konstellationen kein "+" angezeigt, um die Einzelaufträge zum Sammler anzeigen zu können.
  • Unerwünschte Konten werden angelegt
    Meldet die Bank neue Konten zurück, für die der Anwender berechtigt wurde, wurden diese auch dann angelegt, wenn dies nicht gewünscht war.
  • Fenster im Hintergrund verhindert Online Update
    In einigen Fällen verhinderten Meldungen im Hintergrund den Abruf und die Einarbeitung eines Onlineupdates.
  • Fehlendes Tausendertrennzeichen beim Druck
    Bei Druck der Auftragsliste vor dem Senden wurde das 1.000er Trennzeichen "." nicht gedruckt.
  • Auftragsprüfung berücksichtigt keine SEPA Dauerlastschriften
    Die Auftragsprüfung beim Systemstart zeigte keine SEPA Dauerlastschriften an, die zum Versand fällig waren.
  • Schließen eines Auftrags mit "Enter" wirkt auch auf zuvor markiertes Element
    Öffnete ein Anwender beispielsweise aus der Umsatzansicht eine Auftragserfassungsmaske, füllte diese aus und speicherte den Auftrag mit "Enter", so öffnete sich anschließend automatisch die Umsatzdetailansicht des vorher markierten Umsatzes.
  • KundenID wird beim automatischen Wechsel nicht gespeichert
    Eine neue KundenID, die die Bank über den Rückmeldecode 3072 für die neuen Anmeldedaten gemeldet hatte, konnte in einigen Fällen nicht im Sicherheitsmedium gespeichert werden, wenn die Kunden ID z.B. schon mit der Wiederholung der Benutzerkennung belegt war.
  • Fehler in der Auftragsmaske "Prepaid laden"
    Beim erneuten Öffnen eines bereits gespeicherten Prepaid Laden Auftrags wurden die Rufnummer und der Telefonanbieter nicht mehr angezeigt.
  • Mobile Version speichert nicht alle Einstellungen
    In der mobilen Version der VR-NetWorld Software wurden nicht alle individuellen Einstellungen und Vorgaben gespeichert und gingen so beim Schließen der Anwendung verloren.
  • Der Ausdruck von Kontaktdaten enthält nicht alle Details
    Der Ausdruck von Kontakten enthielt nicht alle am Kontakt hinterlegten Details. Die Druckvorlage wurde entsprechend erweitert.
  • Kopieren von Kontakten führt zu doppelten Einträgen
    Beim Kopieren von Kontakten in einen anderen Mandanten wurden die kopierten Kontakte unter Umständen doppelt angelegt.
  • Anpassung der Übernahme von Daten aus der Zwischenablage
    Die Darstellung des Dialoges zur Übernahme von Auftragsdaten aus der Zwischenablage wurde angepasst, damit die Dialoge auch bei Schriftgrößen von mehr als 100% richtig angezeigt werden.
  • Ein Fehler beim Verbindungsaufbau wurde behoben
    Beim Verbindungsaufbau konnte es in speziellen Konstellationen zu einem Verbindungsfehler 12057 kommen.
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Alter: 52
Beiträge: 6108
Dabei seit: 02 / 2003
Betreff:

Version 5.13 ab 17.07.

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Gepostet: 18.07.2014 - 10:12 Uhr  ·  #33
Hallo Zusammen,

seit Donnerstag 17.07 steht die Version 5.13 zur Verfügung

Auszug aus der Readme:
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VR-NetWorld Software Version 5.13 17.07.2014
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Mit der Version 5.00 wurden umfangreiche Änderungen vorgenommen.
- Ab der Version 5.0 benötigen Sie einen Lizenzschlüssel, um die VR-NetWorld
Software über einen Testzeitraum von 60 Tagen hinaus weiter nutzen zu können.
- Die Benutzeroberfläche wurde modernisiert und den bekannten Standards der
modernen Microsoft Betriebssysteme angepasst.
- Microsoft hat die Unterstützung des Betriebssystems Windows XP im April 2014
eingestellt. Installationen unter Windows XP werden aus diesem Grund nicht
mehr unterstützt.

- Mindestvoraussetzung ist Windows Vista

****************************WICHTIGE INFORMATION*************************

Dieses Dokument soll Ihnen einen Überblick über den aktuellen Stand Ihrer
VR-NetWorld Software geben. Alle Inhalte der Änderungen sind in der Online-Hilfe
dokumentiert. Wählen Sie dazu den Eintrag "Änderung der Versionen".

Nachfolgend sind die Änderungen und Erweiterungen in den verschiedenen Versionen
aufgeführt.

Wichtige Hinweise:
Prüfen Sie bei der Verwendung einer Firewall nach dem Programmupdate, ob die
beiden Programmdateien "VRUpdate.exe" und "VRNetWorld.exe" frei geschaltet sind.

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Neu in Version 5.13:
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1. Eine Besonderheit beim Abruf von elektronischen Kontoauszügen bei Sparkassen wurde berücksichtigt
Elektronischen Kontoauszügen im PDF Format werden bei Sparkassenkonten mit einer speziellen Kodierung übertragen. Die Kodierung wird jetzt unterstützt, so dass die elektronischen Kontoauszüge mit PDF Readern geöffnet werden können.

2. Optimierungen bei der Teilausführung von Sammelaufträgen
Das Handling von Sammelaufträgen, bei denen nur ein Teil der Aufträge ausgeführt werden konnten, wurde verbessert. So wird im Sendedialog deutlicher hervorgehoben, dass der Sammelauftrag von der Bank nicht vollständig ausgeführt wurde. Zudem wird auch beim Versand externer SEPA Dateien deutlich auf eine Teilausführung der Aufträge hingewiesen.

3. Fehlerbereinigungen
Neben den funktionalen Erweiterungen wurden u. a. diese Fehler korrigiert:

3.1. Fehler "Die Kontonummer kann zu dieser Bankleitzahl nicht verwendet werden"
In seltenen Konstellationen führte die Umstellung des Abrufs der Kontoinformationen auf das camt Format zu dem Fehlerhinweis "Die Kontonummer kann zu dieser Bankleitzahl nicht verwendet werden".

3.2. Detailfehler bei der Verschlüsselung von elektronischen Kontoauszügen
Einige kleinere Detailfehler im Handling der verschlüsselten elektronischen Kontoauszüge konnten behoben werden.

  • In einigen Fällen wurden die verschlüsselten elektronischen Kontoauszüge nicht gelöscht, wenn das Konto innerhalb der VR-NetWorld Software gelöscht wurde.
  • Die neue Berechtigung für die Zugriffssteuerung auf die elektronischen Kontoauszüge wurde in einigen Fällen nicht automatisch gesetzt.
  • Bei der Verschlüsselung der elektronischen Kontoauszüge im Mehrmandantenbetrieb konnte es zu einem Abbruch kommen. In Folge dessen verblieben zur Ansicht entschlüsselte Auszugsdateien mit der Erweiterung ".bak" im Verzeichnis für die Kontoauszüge.


3.3. Mandate wurden im Mehrmandantenbetrieb nicht gelöscht
Beim Löschen eines Mandanten wurden die im Mandant genutzten Mandate nicht gelöscht.

3.4. Unbekannter Fehler in der Geschäftslogik
Beim Abruf von Umsatzinformationen im camt Format führten vorgemerkte Umsätze ohne Wertstellungsdatum in der verwendete Komponente zur Verarbeitung von camt Umsätzen zu einem Fehler. Dieser konnte umgangen werden, so dass die Umsätze in solchen Fällen wieder übernommen werden.

3.5. Ungültige Mandate bei der Wandlung von Inlandsaufträgen
Bei der Verwendung des Assistenten zur Umwandlung von Inlandsaufträgen in SEPA Aufträge konnte es vorkommen, dass ungültige Mandate erstellt wurden.

3.6. Sicherheitstext unlesbar
Die Anlage einer Bankverbindung ohne Konten führte in einigen Fällen dazu, dass der Sicherheitstext unlesbar wurde.

3.7. BIC wurde falsch bestimmt
Bei Bankleitzahlen von Zweigstellen wurde in einigen Fällen die eine eventuell vorhandene Sonderregel für die Bestimmung des BICs nicht berücksichtigt. Stattdessen wurde der im Bankleitzahlenbestand der Bundesbank hinterlegte BIC verwendet.

3.8. Manuell korrigierter BIC wird neu berechnet
Ein BIC der manuell korrigiert wurde, wurde beim Schließen des Dialogs neu berechnet.

3.9. Doppelte Einträge in der Bankensuche
Im Verzeichnis der Banken wurden doppelte Einträge bereinigt.

3.10. Doppelte Providereinträge für Prepaid-Laden
In einigen Fällen wurden im Erfassungsdialog für Prepaid-Laden Aufträge die Provider doppelt zur Auswahl eingestellt.

3.11. Ansichten im Netzwerkbestand wurden nicht aktualisiert
In speziellen Konstellationen wurden bei Verwendung eines Netzwerkbestandes die Ansichten anderer Clients nach Veränderungen nicht aktualisiert.
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Version 5.14 ab 23.09.2014 verfügbar

 · 
Gepostet: 23.09.2014 - 08:34 Uhr  ·  #34
Hallo Zusammen,

ab sofort steht die Version 5.14 zur Verfügung.
Auszug aus der Readme:

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VR-NetWorld Software Version 5.14 23.09.2014
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****************************WICHTIGE INFORMATION******************************************
Mit der Version 5.00 wurden umfangreiche Änderungen vorgenommen.
- Ab der Version 5.0 benötigen Sie einen Lizenzschlüssel, um die VR-NetWorld Software über einen Testzeitraum von 60 Tagen hinaus weiter nutzen zu können.
- Die Benutzeroberfläche wurde modernisiert und den bekannten Standards der modernen Microsoft Betriebssysteme angepasst.
- Microsoft hat die Unterstützung des Betriebssystems Windows XP im April 2014 eingestellt. Installationen unter Windows XP werden aus diesem Grund nicht mehr unterstützt.
- Mindestvoraussetzung ist Windows Vista

****************************WICHTIGE INFORMATION******************************************


Dieses Dokument soll Ihnen einen Überblick über den aktuellen Stand Ihrer VR-NetWorld Software geben. Alle Änderungen sind in der Online-Hilfe dokumentiert. Wählen Sie dazu den Eintrag "Änderung der Versionen".

Nachfolgend sind die wesentlichen Änderungen und Erweiterungen in den verschiedenen Versionen aufgeführt:

Wichtige Hinweise:

Prüfen Sie bei der Verwendung einer Firewall nach dem Programmupdate, ob die beiden Programmdateien "VRUpdate.exe" und "VRNetWorld.exe" freigeschaltet sind.

Neu in Version 5.14:

1. Neues HBCI Modul
Eine neue Version des verwendeten HBCI Moduls wurde integriert. Das neue Modul er-möglicht die folgenden Detailverbesserungen bei der Protokollierung und der Nutzung der sicheren Anzeige in einem SECODER.

2. Erweiterung der Protokollierung des Sendevorgangs
Die Protokollierung des Sendevorgangs wurde um die Fehlermeldungen des Chipkartenlesers und die Anzeige der technischen Segmente erweitert.

3. Optimierung der Abläufe bei der sicheren Anzeige SECODER
Mit der Optimierung der Abläufe bei der sicheren Anzeige im SECODER konnte die folgenden Details verbessert werden.

3.1. Anzahl der PIN Eingaben wurde reduziert
Durch eine Änderung im Dialogablauf, entfallen die zusätzlichen PIN Eingaben.

3.2. Optimierung der Abläufe bei Verwendung der sicheren Anzeige
Durch eine geänderte Ansteuerung des SECODERs wurde der Sendevorgang beschleunigt, wenn neben Aufträgen zur Visualisierung auch Bestandsabfragen durchgeführt werden.

3.3. Verbessertes Antwortverhalten während eines Sendevorgangs
Das Antwortverhalten des verwendeten HBCI Moduls wurde dahingehend optimiert, dass Statusänderungen direkt an die VR-NetWorld Software weiter gegeben werden und nicht erst am Ende des Sendevorgangs. Hierdurch können Anzeigen und Hinweise -wie z.B. der Hinweis auf die notwendige PIN Eingabe- auch während des Sendevorgangs aktua-lisiert werden.

4. Neuer BLZ Bestand
Der Bankleitzahlenbestand vom 08.09.2014 wurde eingebunden.

5. Fehlerbereinigungen
Neben den funktionalen Erweiterungen wurden u. a. diese Fehler korrigiert:

5.1. Chipkarte musste neu eingelegt werden
Beim Versenden von mehreren Aufträgen musst in bestimmten Konstellationen die Chip-karte entfernt und wieder eingelegt werden.

5.2. Unterbrechung beim Sendevorgang
Nach einem Benutzerwechsel konnte es dazu kommen, dass ein anschließender Sende-vorgang unterbrochen wurde.

5.3. Nicht mehr gemeldete Konten blieben aktiv
Konten, die von der Bank nicht mehr als aktiv zurück gemeldet wurden, sind nicht deakti-viert worden.

5.4. San Marino war nicht als SEPA-Land berücksichtigt
SEPA Zahlungsaufträge mit einer IBAN und BIC aus San Marino waren nicht möglich.
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Version 5.15 ab 08.12.2014 verfügbar

 · 
Gepostet: 08.12.2014 - 09:07 Uhr  ·  #35
Hallo Zusammen,

seit Montag 08.012.2014 steht das Wartungsupdate der VR-NetWorld Software auf die Version 5.15 online

Auszug aus der Readme

1. Neue Version des Geschäftsvorfalls zur Kontobestimmung
Eine neue Version des Geschäftsvorfalls zur Bestimmung der SEPA Kontoverbindung wurde integriert.

2. Farbliche Hervorhebung der Kontextkategorie
Im Menüband wird die aktive Kontextkategorie jetzt analog der Microsoft Office Pakete farblich hervorgehoben.

3. Optimierung des Anmeldevorgangs im Netzwerk
Der Anmeldevorgang an einen Datenbestand im Netzwerk konnte verkürzt werden.

4. Neues SSL Zertifikat
Für die Banken, die dem Rechenzentrum FIDUCIA angeschlossen sind wurde das neue Zertifikat für FinTS mit PIN/TAN hinzugefügt.

5. Neue Version der SEPA Tools
Die neue Version der SEPA Tools zur Bestimmung von IBAN und BIC aus Kontonummer und Bankleitzahl wird verwendet.

6. Neuer BLZ Bestand
Der Bankleitzahlenbestand vom 08.12.2014 wurde eingebunden.

7. Fehlerbereinigungen
Neben den funktionalen Erweiterungen wurden u. a. diese Fehler korrigiert:

7.1. Falsche HBCI Adresse bei der Ethikbank
Eine falsch hinterlegte HBCI Kommunikationsdresse für die Ethikbank wurde korrigiert.

7.2. Kein Hinweis auf eine notwendige PIN Eingabe
Bei der Änderung oder Einrichtung einer Chipkartenbankverbindung wurde in einigen Fällen kein Hinweis auf die notwendige PIN Eingabe am Kartenleser angezeigt.

7.3. Fehlerhafte Darstellung der Fensterleisten
Die Fehlerhafte Darstellung der Fensterleisten in einigen Windows Designvorlagen wurde korrigiert.

7.4. Fehler beim Verbindungsaufbau zum Bankhaus Hallbaum
Ein Fehler beim SSL Verbindungsaufbau zum Bankhaus Hallbaum wurde korrigiert.

7.5. Fehler bei Netzwerkdatenbeständen
Es wurden Fehler bei der Verwendung von Datenbeständen im Netzwerk behoben.

7.5.1. Informationen und Einstellungen wurden nicht gespeichert
Wurde die VR-NetWorld Software bei der Verwendung von Datenbeständen im Netzwerk über das Kreuz in der Titelleiste beendet, wurden die kontospezifischen Einstellungen und die aktualisierten Informationen für die FinTS Kommunikation nicht im Netzwerk gesichert.

7.5.2. Keine sichere Anzeige im SECODER
Beim Versuch die sichere Anzeige der Auftragsdaten im SEOCDER in einem Netzwerkdatenbestand zu nutzen, konnte der Vorgang mit einer Fehlermeldung "Das angegebene Sicherheitsverfahren ist für Chipkarten nicht zugelassen." abbrechen.

7.5.3. Mandatslisten wurden nicht aktualisiert
Die Anzeige der Mandate in der Mandatsliste wurde nicht aktualisiert, wenn Änderungen oder Ergänzungen an Mandaten erfolgt sind.
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Re: Updateservice VRNWS - bitte abonieren!

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Gepostet: 04.02.2015 - 13:46 Uhr  ·  #36
Hallo Zusammen,

seit Mittwoch 04.02.2015 steht das Wartungsupdate der VR-NetWorld Software auf die Version 5.15 online

Auszug aus der Readme

1. Neues HBCI Modul
Eine neue Version des verwendeten HBCI Moduls wurde integriert. Im neuen Modul wurden Gültigkeitsprüfungen für die in den PIN/TAN Verfahren nicht mehr benötigten Hashwerttabellen entfernt. In den vorherigen Versionen des HBCI Moduls wurde bei ei-ner fehlerhaften Gültigkeitsprüfung der folgende Hinweis ausgegeben:

(Dialog) INERR (9999) Eine der Hashwert-Dateien für das PIN/TAN-Zwei-Schritt-Verfahren ist noch nicht oder nicht mehr gültig. Bitte das Kundenprodukt aktualisieren. ()
(Dialog) INERR (9999) Die Dialogbearbeitung ist abgebrochen worden. ()

2. Fehlerbereinigungen
Neben den funktionalen Erweiterungen wurden u. a. diese Fehler korrigiert:

2.1. Einstellungen wurden bei der mobilen Version nicht geladen
Die Einstellungen für die mobile Version der VR-NetWorld Software wurden beim Be-enden gespeichert, aber beim nächsten Programmstart nicht wieder hergestellt.

2.2. Auszugsnummern und Seiten fehlen bei Umsätzen im camt Format
Beim Abruf von Umsätzen im camt Format wurden die gelieferten Informationen zu Nummer des Kontoauszugs und der Auszugseite nicht ausgelesen.

2.3. Fehler ("Exception near kernel send") behoben
Bei der Einrichtung einer Bankverbindung und em Sicherheitsmedium Chipkarte konnte es in seltenen Fällen zu der Fehlermeldung "Exception near kernel send" kommen.
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Re: Updateservice VRNWS - bitte abonieren!

 · 
Gepostet: 18.03.2015 - 12:59 Uhr  ·  #37
Seit dem 12.03.2015 gibt es das OnlineUpdate auf die Version 5.20.
Auszug aus der Readme

1. Massenänderung von Mandaten
Ähnlich wie bei den Aufträgen können die Details von ausgewählten Mandaten mit Hilfe eines Änderungsassistenten auf einmal geändert werden. So können u.a. diverse Mandatsdetails ergänzt oder komplett ersetzt werden, oder die Lastschriftsteuerung den Notwendigkeiten angepasst werden.
Die Massenänderung unterscheidet zwei Änderungsmodi:
  • Anpassungen mit Änderungsinformationen für die Bank
  • Anpassungen ohne Änderungsinformationen für die Bank
Mit den beiden Änderungsmodi können die Mandate entsprechend der Ausgangssituation individuell angepasst werden.

2. Optimierung Massenänderung von Aufträgen
Die Massenänderung von Aufträgen wurde für die Anpassung von SEPA Aufträgen optimiert bzw. erweitert. So wurden bisher verwendete Bezeichnungen besser an den Vorgaben und Abläufen von SEPA angepasst. Zusätzlich können auch SEPA spezifische Auftragsdetails geändert werden.
Für die Änderung von mandatsrelevanten Informationen müssen ggf. vorher die Mandate angepasst werden.

3. Neue Mandatsverwaltung
Die Mandatsverwaltung wurde im ‚Look & Feel‘ und den Möglichkeiten der Version 5 angepasst. So ist die Mandatsverwaltung jetzt analog den Aufträgen auch über den Menübaum zugänglich. Ähnlich der Umsatz- und Auftragsansichten stehen die folgenden neuen Funktionen zur Verfügung
  • Sortieren der Mandatsübersicht
  • Schnellfiltern der Mandatsübersicht nach eigenen Kriterien je Spalte
  • Druck der angezeigten Mandate als Liste
  • Export der Mandate
  • Import von Mandaten

4. Import und Export von Mandaten
Analog dem Import und Export von Aufträgen können auch Mandate ausgegeben oder aus externen Quellen eingelesen werden. Beim Import von Mandaten erfolgt die Zuordnung von Spalten so weit wie möglich automatisch.

5. Abruf von Daten von Unternehmen der genossenschaftlichen Finanzgruppe
Die Volksbanken und Raiffeisenbanken können über FinTS auch Informationen zu Verträgen und Konten anderer Unternehmen der genossenschaftlichen Finanzgruppe bereitstellen. Die VR-NetWorld Software prüft bei der ersten Aktualisierung am Tag ob Informationen anderer Unternehmen zur Verfügung stehen und ruft diese ggf. ab. Ähnlich der automatischen Kontoanlage, werden auch Konten und Verträge zur automatischen Anlage angeboten. Die Konten und Verträge werden in der Kontoübersicht gruppiert nach Verbundunternehmen dargestellt.
Für die Verträge und Konten der Partnerunternehmen der genossenschaftlichen Finanzgruppe unterstützt die VR-NetWorld Software:
  • den Abruf von Informationen, um welche Art von Konten oder Verträgen es sich handelt
  • den Abruf des aktuellen Buchungssaldos, der Versicherungssumme oder ähnliche Informationen die für die Art des Kontos oder des Vertrags relevant sind
  • das Speichern einer Historie der übertragenen Daten
  • den Abruf von Vertrags- und Kontodetails
  • den Ausdruck von Vertrags- und Kontodetails

6. Erweiterung des Kompatibilitätsmodus für sehgeschädigte Anwender
Für den Kompatibilitätsmodus sehgeschädigter Anwender, wurden die Auftragserfassungsmasken angepasst. Die grafischen Beschriftungen der Eingabefelder wurden entfernt und gegen Textfelder ausgetauscht. Die größere Schriftart der Textfelder erleichtert Anwendern mit einer Sehschädigung das Lesen der Beschriftung und ermöglicht Screenreadern das automatische Auslesen der Beschriftungen.

7. Druckwiederholung
Die VR-NetWorld Software bietet die Möglichkeit bereits ausgeführte Druckvorgänge zu wiederholen. Für die Wiederholung eines Drucks stehen die letzten 10 Ausdrucke der vergangenen 14 Tage zur Verfügung. In den Einstellungen können diese Vorgaben den individuellen Bedürfnissen angepasst werden.

8. Erweiterung der Datenübernahme aus Profi cash
Die Datenübernahme aus Profi cash wurde an die Notwendigkeiten von SEPA angepasst. So können neben SEPA Aufträgen auch die notwendigen Mandatsinformationen mit übernommen werden.

9. Optimierung von Abläufen und Funktionen
In der VR-NetWorld Software wurden einige Abläufe und Funktionen optimiert und so benutzerfreundlicher und stringenter gestaltet. Dies gilt u.a. für diese:

9.1 Erfassung von Mandaten
Die Abläufe und die Vorbelegungen bei der Erfassung von Mandaten wurden überarbeitet, u.a. wurden die folgenden Details umgesetzt:
  • Die Mandatsbezeichnung wird automatisch vorbelegt und wird nicht mehr als Pflichtfeld gekennzeichnet.
  • Die Mandatsreferenz wird als Pflichtfeld gekennzeichnet.
  • Wenn nur eine Gläubiger-ID in der VR-NetWorld Software gepflegt wurde, wird diese vorbelegt.
  • Die Hinterlegung der IBAN des Auftraggebers entfällt.
  • Der Name und die Adresse des Gläubigers wird aus der Gläubiger-ID vorbelegt.
  • Analog der Auftragserfassung gibt es den Button "Nächstes erfassen". Ein Klick auf den Button speichert das aktuelle Mandat und leert die Maske zur Neuerfassung eines weiteren Mandats.

9.2 Änderungen von SEPA Lastschriften mit Mandatsänderung
Bei Änderungen von SEPA Lastschriften, die mandatsrelevant sind besteht jetzt beim Speichern die Auswahl zwischen
  • Auftragsdetails an den Daten des Mandats anpassen
und
  • Mandat an den geänderten Daten des Auftrags anpassen

Wenn das Mandat an den Auftrag angepasst werden soll, werden die notwendigen Man-datsänderungen durchgeführt und beim nächsten Lastschrifteinzug an die Bank mit über-tragen. Eine automatische Änderung des Mandats ist nur möglich, wenn dem Mandat keine weiteren Aufträge zugeordnet sind. In dem Fall wird der Anwender darauf hinge-wiesen, dass die Änderungen manuell vorgenommen werden müssen.

9.3 Änderung von Mandaten und verknüpften Aufträgen
Details, die im Mandat geändert werden, führen auch zu einer Änderung der entsprechenden Daten in den Aufträgen, die mit dem Mandat verknüpft sind.

9.4 Erweiterung der Gläubigerverwaltung
Die Verwaltung der Gläubiger-Identifikationsnummern wurde um die Hinterlegung der Adressdaten des Gläubigers erweitert. Die Änderungen des Namen und der Adresse des Gläubigers werden in den Mandaten übernommen.

9.5 Änderung von Kontakten bei der Auftragserfassung
Wird während der Auftragserfassung zu einem bestehendem Kontakt eine neue Bank oder Kontoverbindung erfasst, kann der Anwender entscheiden, ob
  • ob der Kontakt mit den neuen Daten ergänzt werden soll
oder
  • ob die neuen Daten die vorhandenen Daten ersetzen sollen.

9.6 Druck vor bzw. nach dem Senden
Die Steuerung der beiden Druckfunktionen „Druck vor dem Senden“ und „Druck nach dem Senden“ wurde vereinheitlicht. Die Auswahl ob ein Druck vor oder nach dem Senden erfolgen soll erfolgt einheitlich über entsprechende Checkboxen im Sendedialog.
In den Einstellungen kann die Vorbelegung der Checkboxen individuell vorgegeben werden.

9.7 Druck vor dem Senden
Die Funktion "Druck vor dem Senden" wurde optimiert. Der Ablauf wurde transparenter gestaltet und der Ausdruck erfolgt analog anderer Ausdrucke aufbereitet.

9.8 Handling Auswahl Chipkartenleser
Die bisherige Prüfung vor dem eigentlichen Sendedialog ob ggf. ein neuer Chipkartenleser angeschlossen wurde entfällt. Es wird direkt der hinterlegte Chipkartenleser verwendet. Der eigentliche Dialog startet hierdurch bei der Verwendung von Chipkarten schneller.

9.9 Bestandabfrage TAN Medien
Der bisherige einzelne Abruf von TAN Medien separat nach Art des TAN Mediums (Liste, Generator und Mobil) zur Umgehung eines Problems mit einigen Banken kann entfallen. Der Abruf der TAN Medien erfolgt zukünftig in einer Abfrage für alle Arten der TAN Medien.

9.10 Optimierung der Verwaltung von Kontakten
Das Editieren der in den Kontakten hinterlegten Bankdaten wurde optimiert. Beim Löschen von Bankverbindungen können diese jetzt Zeilenweise gelöscht werden.

9.11 Optimierungen Onlineverbindung
Das Herstellen einer Onlineverbindung zur Lizenz- und Updateprüfung über Systemfunktionen wurde angepasst und ist zukünftig robuster gegen Störungen.

9.12 Optimierung der Updateprüfung
Die Updateprüfung wurde angepasst, um Einflüsse von Systemeinstellungen auf die Updateprüfung zu minimieren.

9.13 Ergänzung fehlender Informationen beim elektronischen Kontoauszug
Der neue Geschäftsvorfall HKEKP zum Abruf von elektronischen Kontoauszügen im PDF Format bietet derzeit diverse Informationen zur Verwaltung von elektronischen Kontoauszügen nicht. Die fehlenden Informationen wie Auszugsnummer und Auszugsjahr werden soweit möglich aus den Informationen in den Rückmeldungen ermittelt.

10. Detailverbesserungen
Neben den aufgeführten größeren Änderungen wurde auch wieder eine Vielzahl kleinerer Detailverbesserungen vorgenommen. Einige führen wir im Folgenden exemplarisch auf.

10.1 Anpassung von Verwendungsschlüssel (PurposeCodes)
Für die beiden Verwendungsschlüssel (PurposeCodes) RIMB und RINP wurden neue Übersetzungen hinterlegt.

10.2 Erweiterung der Kontakte um eine Kundennummer
Die Kontakte wurden um die Möglichkeit erweitert eine Kundennummer zu hinterlegen. Die Kundennummer kann beispielsweise bei der Massenänderung von Mandaten für die vergabe neuer Mandatsreferenzen genutzt werden.

10.3 Anpassungen für die Meldegrenze (AWV)
Für die Beachtung der Meldegrenze gemäß Außenwirtschaftsverordnung (AWV) wurden Anpassungen vorgenommen. U.a. wurden die alten Formulare entfernt und ein Hinweis auf eventuell notwendige Meldungen bei SEPA Zahlungen mit Auslandsbezug integriert.

10.4 Lösen einer SEPA Lastschrift vom verknüpften Mandat
Bei der Erfassung einer SEPA Lastschrift kann die Verknüpfung zu einem Mandat aus der Mandatsverwaltung gelöst werden.

10.5 Anpassung der hinterlegten Bankinformationen
Die Möglichkeiten für die lizenzgebenden Banken zusätzliche Informationen für ihre Kunden bereitzustellen wurden angepasst. So können Banken im Dialog „Meine Bank“ zusätzliche Inhalte aus dem Internetauftritt der Bank einbinden oder für den Support eigene Fernwartungsclients bereitstellen, die direkt aus der VR-NetWorld Software heraus aufgerufen werden können.

11. Fehlerbreinigungen
Neben den funktionalen Erweiterungen wurden u. a. diese Fehler korrigiert:

11.1 Adressvergabe bei Mandaten im Netzwerk
In einem Netzwerkbestand wurden in einem Mandat neu vergebene oder geänderte Adressen nicht in andere Mandate übernommen.

11.2 Zerstörter Sicherheitstext
Durch eine Neuverschlüsselung der Datenbank konnte es in einigen Konstellationen dazu kommen, dass die Sicherheitstexte unlesbar wurden.

11.3 Mobile Version speichert keine Einstellungen
In bestimmten Fällen wurden die Einstellungen der mobilen Version nicht gespeichert.

11.4 Fehler in der Rechtevergabe
Ein Anwender mit Administratorrechten konnte Benutzern mehr Rechte beim Kontozugriff einräumen, als ihm selber zugeordnet sind.

11.5 Änderungs- und Löschauftrag gleichzeitig möglich
Bei bankverwalteten SEPA Dauerüberweisungen war es möglich, zu einem vorhandenen Auftrag sowohl einen Änderungs-, wie auch einen Löschauftrag anzulegen.

11.6 Name des Empfängers wurde gekürzt
Bei Umsatzinformationen im camt Format wurde der Empfängername versehentlich auf 27 Zeichen gekürzt.

11.7 Abruf elektronischer Kontoauszug für alle Konten
Der Abruf von elektronischen Kontoauszügen für alle Konten wurde erst aktiv, wenn mindestens ein Konto ausgewählt war.

11.8 Fehlerhafte Beschreibung beim Export
Beim Export von SEPA Dauerlastschriften gab es einen Fehler in der Beschreibung einer Spalte.

11.9 Löschauftrag nicht im Kontrollausdruck
Der Versand von Löschaufträgen für bankverwaltete SEPA-Daueraufträgen wurde in den Kontrolllisten nicht mit ausgedruckt

11.10 Vorschau beim Import ohne Funktion
Beim Import von Daueraufträgen war der Button „Vorschau“ ohne Funktion. Eine Vorabkontrolle der zu importierenden Aufträge war somit nicht möglich.

11.11 Fehler beim Schnellfilter
Die Schnellfilterfunktion in den Umsatzansichten berücksichtigte eventuelle Vorzeichen im Filterkriterium nicht richtig.

11.12 Datenrücksicherung nach Neuinstallation
Die Datenrücksicherung nach einer Neuinstallation ist jetzt auch möglich, ohne dass der Supervisor ein Passwort für den zu überschreibenden Datenbestand vergeben hat.
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Update VR-NetWorld Software 5.22

 · 
Gepostet: 24.09.2015 - 11:01 Uhr  ·  #38
Seit dem 23.09.2015 gibt es das OnlineUpdate auf die Version 5.22.
Auszug aus der Readme:

1. Neue Prüfmethode für Kontonummern
Die neue Prüfmethode D wurde für das Prüfverfahren 87 ergänzt.

2. Neue Version der SEPA Tools
Die neue Version der SEPA Tools zur Bestimmung von IBAN und BIC aus Kontonummer und Bankleitzahl wird verwendet.

3. Erweiterung der Updateprüfung
Die Updateprüfung wurde erweitert um z.B. zusätzliche Informationen der Bank abzurufen und dem Anwender anzuzeigen.

4. Neuer BLZ Bestand
Der neue Bankleitzahlenbestand mit Gültigkeit ab 07.09.2015 wurde hinzugefügt.

5. Fehlerbereinigungen

5.1. Fehlende Referenzen in den Umsatzdetails
Beim Abruf der Umsätze im camt Format wurden nicht alle Referenzen in die Umsatzdetails übernommen.

5.2. Fehlende Pflichtfelder beim Export in ein camt-Format
Nicht alle Pflichtfelder wurden beim Export von Umsätzen in ein camt-Format gefüllt.

5.3. Vorbelegung Eil-Lastschrift wurde beim Import nicht berücksichtigt
Beim Import von Lastschriften im DTA Format und der Umwandlung in SEPA Lastschriften wurde die Vorgabe Eil-Lastschriften nicht in allen Fällen berücksichtigt.

5.4. Umbenennung von Konten nicht immer möglich
Automatisch angelegte Konten von Unternehmen der genossenschaftlichen Finanzgruppe konnten nachträglich nicht umbenannt werden.

5.5. Historisches Mandat wurde zugeordnet
In speziellen Konstellationen, konnte es vorkommen, dass nicht das aktuelle geänderte Mandat angezeigt wurde, sondern ein Mandat aus der Historie vor der Änderung.
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Re: Updateservice VRNWS - bitte abonieren!

 · 
Gepostet: 03.11.2015 - 14:04 Uhr  ·  #39
Seit dem 15.10.2015 gibt es das OnlineUpdate auf die Version 6.00. Die Verteilung des Onlineupdates erfolgt nur an Lizenzschlüssel, die für die Version 6 berechtigt sind! Für viele Banken wurde die Berechtigung der Lizenzschlüssel am 02. November entsprechend erweitert, so dass die aktive Verteilung des Onlineupdates für viele Anwender gestern gestartet ist.

Achtung: Ein manuelles Update mit den frei verfügbaren 6er Versionen sollte man nur nach Rücksprache mit der Bank durchführen, da die VR-NetWorld Software zur Testversion wird, wenn der Lizenzschlüssel für die Version 6 nicht berechtigt ist.


Auszug aus der Readme:

Neu in Version 6.0:

1. Freigabe Windows 10
Mit der Version 6.0 wird die Installation der VR-NetWorld Software unter dem neuen Microsoft Betriebssystem Windows 10 (32 Bit und 64 Bit) unterstützt.

2. Neuer Installer
Für die Neuinstallation oder das manuelle Update der VR-NetWorld Software wird ein neuer, moderner Installer verwendet. Der neue Installer erlaubt u.a. eine bessere Integration in die Abläufe und Kontrollfunktionen der aktuellen Betriebssysteme von Microsoft.

3. Assistent zum Versand externer SEPA Dateien
SEPA Dateien unterliegen für den Versand per FinTS diversen Restriktionen. Externe Anwendungen wie z.B. eine Buchhaltungssoftware berücksichtigen diese spezifischen Restriktionen in der Regel nicht. Wurde versucht, eine solche Datei mit der Option „zum Versand einlesen“ per HBCI zu Übertragen, so scheiterte die Einreichung je nach Konstellation. Bisher blieb bei diesen Dateien nur der Weg über den Import der Einzelaufträge und den anschließenden Versand. Mit der überarbeiteten Funktion „zur Übertragung einlesen“ werden ab der Version 6.0 alle externen Dateien auf die Einhaltung der FinTS spezifischen Restriktionen geprüft. Ist der Versand einer solchen SEPA Datei nur nach Korrekturen möglich, erhält der Anwender eine Übersicht der notwendigen Korrekturen inklusive Korrekturvorschläge. Die Vorschläge, können in der Übersicht bedarfsweise durch den Anwender angepasst werden. Nach der Bestätigung der Korrekturen werden diese automatisch durch die VR-NetWorld Software durchgeführt. Anschließend kann die so angepasste SEPA Datei versendet werden. Kontrolliert und korrigiert werden u.a. :
  • Anzahl der logischen Sammler
    Enthält die SEPA Datei mehr als einen logischen Sammler wird der Anwender darauf hingewiesen, dass der Versand unter FinTS so nicht möglich ist und die Datei in ihre einzelnen Sammler aufgeteilt werden muss.

  • Anzahl der Aufträge
    Die Anzahl der möglichen Aufträge pro Sammler sind in FinTS begrenzt. Die maximale Anzahl von Einzelaufträgen legt jede Bank individuell je Geschäftsvorfall in den Bankparameterdaten (BPD) fest. Enthält die SEPA Datei mehr Einzeltransaktionen als erlaubt, wird die SEPA Datei so lange in weitere Dateien geteilt, bis die maximale Anzahl von Aufträgen pro Datei erfüllt wird.

  • Ausführungstermin Überweisungen
    Für jeden logischen Sammler wird das Ausführungsdatum überprüft. Bei Überweisungen mit einem Ausführungsdatum in der Zukunft wird dem Anwender angeboten, die Aufträge als bankverwaltete terminierte SEPA Überweisung einzureichen sofern die Vorlaufzeit dies ermöglicht. Ist der Versand als bankverwaltete terminierte Überweisung nicht gewünscht, oder das Ausführungsdatum entspricht dem Tagesdatum bzw. liegt in der Vergangenheit, so wird das Ausführungsdatum gemäß FinTS Vorgabe mit dem Datum 01.01.1999 entwertet.

  • Ausführungstermin Lastschriften
    Bei den Lastschriften wird überprüft, ob die Vorlaufzeiten für die Einreichung
    eingehalten werden können. Sollte dies nicht der Fall sein, besteht analog dem Versand von internen Aufträgen die Möglichkeit, das Belastungsdatum anzupassen.

  • Löhne und Gehälter
    In den Einstellungen kann für SEPA Dateien, die Lohn- und Gehaltszahlungen enthalten, vorgegeben werden, dass diese immer mit dem Kennzeichen Sammelbuchung (BatchBooking=True) versehen werden. Mit dieser Option kann verhindert werden, dass die einzelnen Aufträge aus den sensiblen Gehaltsbuchungen versehentlich in den Umsatzinformationen aufgeführt werden.

4. Unterstützung der bankverwalteten terminierten SEPA- Sammelüberweisung
Die bankverwaltete terminierte SEPA Sammelüberweisung wird unterstützt. Analog der SEPA Sammellastschriften sind die Bestandsabfrage, das Einreichen und das Löschen von bankverwalteten SEPA Sammelüberweisungen möglich. Beim Löschen sieht die Spezifikation nur das Löschen des gesamten Sammlers vor. Das Löschen einzelner Aufträge ist nicht vorgesehen.

5. Unterstützung der neuen Generation von TAN Lesern
Die VR-NetWorld Software 6.0 unterstützt die neue TAN-Lesergeneration mit Anbindung über ein USB Kabel oder per Bluetooth. Mit dem durch die Anbindungen möglichen Rückkanal zum Computer, entfällt die manuelle TAN Eingabe.

6. Integration neuer Sicherheitsverfahren
Ab der Version 6.0 unterstützt die VR-NetWorld Software auch die folgenden neuen Sicherheitsverfahren und Varianten
  • SecureGO
    Beim neuen Sicherheitsverfahren SecureGO werden die für die Kontrolle und Bestätigung einer Transaktion erforderlichen Informationen an eine speziell geschützte App (VR-SecureGo) auf dem mobilen Endgerät gesendet.

  • Chipkarten mit RAH-Profil
    Bei der Nutzung von Chipkarten mit RAH-Profilen, wird die im RDH Verfahren verwendete DES Verschlüsselung durch eine AES Verschlüsselung ersetzt. Die Profile werden automatisch ausgewählt, ohne dass der Anwender dies angeben muss.

  • Durchgängige Nutzung von Zertifikaten
    Bisher wurden bei Chipkarten Zertifikate dazu genutzt, um bei der Schlüsselersteinreichung die öffentlichen Schlüssel des Anwenders zu bestätigen und somit den Austausch eines Ini-Briefs zu vermeiden. Um eine aufwendige Schlüsselverwaltung im Banksystem zu vermeiden, ist es in FinTS vorgesehen, dass die Zertifikate bei jeder Signatur mit übertragen werden, um die zur Prüfung notwendigen öffentlichen Schlüssel zu bestätigen.

  • Unterstützung der „Photo TAN“ (Matrixcode)
    Ähnlich wie bei den Sm@rt TAN Verfahren (ChipTAN) werden die zu kontrollierenden Auftragsdaten grafisch an einen TAN Generator oder einer speziellen App übertragen. Anstelle einer blinkenden Grafik wird bei der Photo TAN ein farbiger QR Code verwendet.

7. Neuer Import von Kontakten
Die alte Funktion zum Import von Kontakten, wurde durch eine modernere und benutzerfreundliche Funktion ersetzt. Ähnlich wie beim Import von Aufträgen und Mandaten, erfolgt auch beim Import der Kontakte die Zuordnung der zu importierenden Spalten so weit wie möglich automatisch.

8. Hilfe erneuert
Die Hilfe wurde für die VR-NetWorld Software 6 neu konzeptioniert und von Grund auf neu erstellt.

9. Optimierung von Abläufen und Funktionen
In der VR-NetWorld Software wurden einige Abläufe und Funktionen optimiert und so benutzerfreundlicher und stringenter gestaltet. Dies gilt u.a. für diese:

9.1 Dialog Registrierung
Die Funktionen und Dialoge für die Registrierung der VR-NetWorld Software wurden in den folgenden Details angepasst:
  • Syntax Prüfung bei der Lizenzschlüsseleingabe
    Um Fehleingaben zu verhindern, wird die Prüfung des syntaktischen Aufbaus des Lizenzschlüssels bei der Eingabe des Schlüssels erweitert.

  • Aktualisierung Lizenzinformationen nach einer Fusion
    Im Fall der Fusion der lizenzgebenden Bank, werden in den Lizenzinformationen die Angaben zur Bank automatisch aktualisiert.

9.2 Erweiterung Button „Alle Konten aktualisieren“
Der Button „Alle Konten aktualisieren“ wurde um weitere Bestandsabrufe erweitert. Während bisher nur der Abruf von Umsätzen oder elektronischen Kontoauszügen für alle Konten möglich war, können jetzt auch u.a. die Auftragsbestände für alle Konten abgerufen werden.

9.3 Import von Kontakten aus SEPA Dateien
Beim Import von Kontakten aus SEPA Dateien werden neue Konten von bereits bestehenden Kontakten auf Nachfrage ergänzt.

9.4 Erweiterung der Umsatzverarbeitung
Die Umsatzverarbeitung wurde erweitert, um Umsätze mit SEPA-Bezeichnern, die entgegen der Spezifikation nicht am Feldanfang stehen, dennoch richtig und vollständig auslesen zu können.

10. Detailverbesserungen
Neben den aufgeführten größeren Änderungen wurde auch wieder eine Vielzahl kleinerer Detailverbesserungen vorgenommen. Einige führen wir im Folgenden exemplarisch auf.

10.1 Import / Export
Die vorhandenen Import- und Exportfunktionen wurden in einigen Details erweitert
  • Erweiterung des Exports von SEPA Aufträgen
    Beim Export von terminierten SEPA Überweisungen wird anstelle des Tagesdatums das Terminierungs-Datum als Ausführungsdatum in die SEPA Datei übernommen.

  • Dateinamen beim Export
    Der einheitliche Dateiname „vrexport“, wird durch aussagekräftigere Dateinamen ersetzt, die einen Bezug zu den exportierten Daten ermöglichen.

  • Import von Aufträgen
    Der Import von Aufträgen in einem freien Format wurde um die Option „bankverwaltet“ erweitert. Damit können Aufträge ohne Umweg über die Massenänderung direkt als Einreicher-Auftrag importiert werden.

10.2 Vorgaben zur Einrichtung einer Bankverbindung
Einige Vorbelegungen bei der Einrichtung einer Bankverbindung wurden aktualisiert:
  • Bezeichnungen bei der Anlage einer Bankverbindung
    Für Volksbanken und Raiffeisenbanken, die dem Rechenzentrum am Standort Münster angeschlossen sind, wurden die Bezeichnungen einiger Eingabefelder aktualisiert.

  • Vorgabe für Bankzugänge bei Sparkasse
    Die Vorgaben bezüglich Kommunikationsadresse und FinTS Version für Sparkassen wurde an die neuen Vorgaben angepasst.

10.3 Performance
Die Performance konnte in einigen Details weiter verbessert werden, so z.B.
  • Umsatzabruf im camt Format mit vielen Umsätzen
    Die Performance beim Abruf und der Verarbeitung von Umsätzen im camt Format, wurde gesteigert. Dies gilt insbesondere, wenn beim Umsatzabruf viele Umsätze enthalten sind.

  • Löschen von Bankverbindungen
    Das Löschen von Bankverbindungen konnte für den Fall beschleunigt werden, das weitere Reiter mit vielen Datensätzen geöffnet sind.

10.4 Modernisierungen
Die mit der Version 5 begonnene Modernisierung wurde in diversen Details fortgeführt z.B.
  • Taschenrechner überarbeitet
    Der Taschenrechner in den Auftragserfassungsmasken wurde technisch neu erstellt.

  • Auftragserfassungsmasken mit hochauflösenden Grafiken
    Zur besseren Unterstützung von Monitoren mit höherer Auflösung wurden die vorhandenen Grafiken in den Auftragserfassungsmasken gegen Grafiken in einer höheren Auflösung ausgetauscht.

  • Look & Feel in Dialogen
    Das Look & Feel in vielen Dialogen wurde in diversen Details am Erscheinungsbild der aktuellen Microsoft Betriebssysteme angepasst.

10.5 Anzeige der unterstützen Geschäftsvorfälle erweitert
Die Detailanzeige für die von der Bank unterstützten Geschäftsvorfälle (BPD-Anzeige) wurde um aktuelle Geschäftsvorfälle erweitert.

10.6 Freie Wahl des Pfades für die lokale Datenbank
Für die lokale Datenbank kann ein alternativer Pfad verwendet werden.

10.7 Persönliche Einstellungen werden gesichert
Analog der mobilen Version, werden die persönlichen Einstellungen auch in der installierten Version beim Beenden aus der Registry in eine XML Datei gesichert. Beim Programmstart werden die Einstellungen dann aus der XML Datei geladen und in die Registry kopiert. Die XML Datei ist zudem Bestandteil jeder Datensicherung, so dass die persönlichen Einstellungen auch nach einer Neuinstallation und Datenrücksicherung wieder hergestellt werden.

10.8 Neue Version des Moduls zur IBAN Berechnung
Eine neue Version des Moduls zur IBAN Berechnung wurde eingebunden.

11. Fehlerbreinigungen
Neben den funktionalen Erweiterungen wurden u. a. diese Fehler korrigiert:

11.1 Kontoverbindung wird bei vorhandenem Kontakt nicht gespeichert
Bei Kontakten die ohne eine Kontoverbindung angelegt wurden, erfolgte anschließend bei einer Auftragserfassung keine Nachfrage, ob die neue Kontoverbindung beim Kontakt gespeichert werden soll.

11.2 Diverse Fehler bei SEPA-Lastschriften
Beim Handling von SEPA-Lastschriften wurden diverse Detailfehler behoben. u.a. diese:
  • SEPA-Sammellastschrift mit verschiedenen Gläubiger lDs
    In einigen Fällen konnte es bei SEPA-Sammellastschriften mit unterschiedlichen Gläubiger IDs zu Fehlern kommen.

  • Aussetzen von SEPA Dauerlastschriften
    Wurden bei SEPA Dauerlastschriften deren Ausführung ausgesetzt war der Betrag geändert, konnte es vorkommen, das die ausgesetzten Dauerlastschriften wieder aktiv wurden.

  • Fehlende Aktualisierung der Mandatsreferenz bei der Auftragserfassung
    Bei der Erfassung einer SEPA-Lastschrift wurde die ausgewählte Mandatsreferenz nicht mehr aktualisiert, wenn einmal eine Mandatsreferenz zu einem vorbereiteten Mandat ausgewählt wurde.

  • Keine Änderung des Mandats bei Auftragsänderung
    In seltenen Konstellationen konnte es vorkommen, dass nach einer Änderung am Auftrag keine Mandatsänderung angeboten wurde.

11.3 Mandate
Für die Verwaltung von Mandaten wurden u.a. die folgenden Fehler korrigiert:
  • Sortierung der Mandatsübersicht
    Die Sortierung der Mandate „Nach Mandatsreferenz“ funktionierte nicht richtig.

  • Anlage oder Änderung einer Gläubigeradresse
    Die Gläubigeradresse wurde in einigen Konstellationen nicht in die Mandate übernommen.

  • "Mandatsreferenz erzeugen" ist inaktiv
    Der Button "Mandatsreferenz erzeugen" ist inaktiv geblieben, wenn die Erfassung über den Button „Nächste“ aufgerufen wurde.

  • Mandatserfassung ohne Zahlungspflichtigen
    Wurde ein Mandat ohne einen vorhandenen Zahlungspflichtigen angelegt, konnte es vorkommen, dass dieses Mandat bei allen Kontakten angezeigt wurde.

  • Kopie eines Auftrags führt zur Erstellung eines neuen Mandats.
    Das Erzeugen einer Kopie von einer SEPA Lastschrift führte fälschlicher Weise auch zur Anlage eines neuen Mandats.

11.4 Fehler in der Verarbeitung und Anzeige von Umsätzen
Bei der Anzeige und Verarbeitung von Umsatzinformationen wurden Korrekturen vorgenommen.
  • Falsche Summierung von ungebuchten Umsätzen
    Enthielt eine Ansicht von ungebuchten Umsätzen Splitt Buchungen, wurden die Buchungen falsch summiert, wenn diese Ansicht nach Kategorien gruppiert wurde.

  • Umsatzübersicht wurde nicht aktualisiert
    Enthielt ein Umsatzabruf nur einen Saldo, aber keine Umsätze, so wurde die Umsatzübersicht nicht aktualisiert.

  • BIC wurde beim Abruf von Umsätzen im camt-Format nicht eingelesen
    Beim Umsatzabruf im camt-Format wurde der BIC nicht verarbeitet, wenn der BIC zu keiner deutschen Bank gehörte.

  • Kundenreferenz in den Umsatzdetails
    Die Kundenreferenz in den Umsatzdetails wurde beim Abruf der Umsätze im camt-Format nicht mit der Sammler ID (PaymentInformationID) belegt.

11.5 Fehlerbereinigungen bei den Import- und Exportfunktionen
Neben der funktionalen Erweiterung der Import- und Exportschnittstellen, wurden auch Fehler behoben:
  • Der Export von Aufträgen im SEPA Format funktionierte nicht
    Bei der Auswahl "alle Aufträge" wurde die SEPA Formate als Export Format nicht angeboten.

  • Export von Umsätzen
    Beim Export von Umsätzen wurde nach jeweils 35 Zeichen ein zusätzliches Leerzeichen eingefügt.

  • Export von Umsätzen im camt-Format
    Einige Pflichtfelder wurden beim Export von Umsätzen im camt-Format nicht belegt.

  • Export von SEPA Lastschrift fehlerhaft
    Wurden SEPA Lastschriften exportiert, konnte es vorkommen, dass die Informationen zur Sequenz und zum Datum der Belastung (RequestedCollectionDate) nicht geschrieben wurden.

  • Mandate wurden nicht importiert
    Die Option SEPA Mandate beim Import von SEPA Dateien automatisch zu erzeugen, war ohne Funktion.

11.6 Falsche Terminberechnung bei überschrittener Vorlaufzeit
Beim Überschreiten der maximalen Vorlaufzeit wurden die Korrekturvorschläge falsch berechnet.

11.7 SEPA-Datei zur Übertragung einlesen führt zu einem Fehler
Wurde eine SEPA Datei zum Versand eingelesen, die eine SEPA Version enthielt, welche von der Bank nicht unterstützt wird, wurde trotzdem versucht die Datei zu versenden. Da die notwendigen Informationen zur SEPA Version nicht belegt werden konnten, führte das zum Fehler.

11.8 Falscher Termin bei terminierten Überweisungen
Bei der Einreichung von terminierten SEPA Überweisungen wurde als Ausführungstermin der 1.1.1999 angegeben, wenn die Vorlaufzeit unterschritten wurde und der Anwender den Auftrag trotzdem einreichen wollte.

11.9 Falscher Turnus bei bankverwalteten SEPA-Dauerüberweisungen
Es konnten bankverwaltete SEPA Dauerüberweisungen mit dem Turnus "vierzehntäglich" angelegt werden, obwohl die Bank den Turnus nicht unterstützt.

11.10 Fehlerhafte Sortierung der Auftragsansichten
In den Auftragsansichten führte die Sortierung nach der Spalte "gesendet" zu einer falschen Sortierreihenfolge.

11.11 Vorzeichen bei der Erstellung von Splitt Buchungen
Die automatische Erstellung von Splitt Buchungen berücksichtigte nicht das Vorzeichen des Betrags in der einzelnen Buchung.

11.12 Kontoverbindung wird falschem Kontakt zugeordnet
Die Kontoverbindung wurde einem falschen Kontakt zugeordnet, wenn der Zahlungspflichtige/Zahlungsempfänger aus der Zwischenablage übernommen wurde.

11.13 Falsche Gläubiger-ID im Auftrag
Wenn in einem Mandat keine Gläubiger ID hinterlegt wurde, wurde beim Versenden eines Auftrags mit diesem Mandat die Gläubiger ID mit der IBAN gefüllt.

11.14 Fehlende Zeilen beim Druck zum Sendevorgang
Beim Ausdruck zu einem Sendevorgang konnte es vorkommen, dass einzelne Zeilen nicht gedruckt wurden, wenn der Ausdruck Sammler mit vielen Einzelpositionen enthielt, und über mehrere Seiten ging.
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Re: Updateservice VRNWS - bitte abonieren!

 · 
Gepostet: 26.11.2015 - 10:37 Uhr  ·  #40
Seit dem 26.11.2015 steht das das Wartungsupdate 6.00 Build 17 zum Download bereit:

Auszug aus der Readme:
Neu in der Version 6.0 Build 17:

1. Optimierung Import Mandate
Beim Import von Mandaten besteht jetzt die Möglichkeit bei Rückfragen die Antwort für alle weiteren Mandate zu übernehmen.

2. Neuer BLZ Bestand
Der neue Bankleitzahlenbestand mit Gültigkeit ab 07.12.2015 wurde hinzugefügt.

3. Fehlerbereinigungen
Neben den funktionalen Erweiterungen wurden u. a. diese Fehler korrigiert:

3.1 Korrektur von fehlerhaften externen SEPA Dateien
Die Korrektur von externen SEPA Dateien führte in bestimmten Fällen zu SEPA Dateien mit anderen Fehlern.
  • Korrektur von SEPA Dateien in der Formatversion 2.4
    Bei SEPA Dateien die in der Formatversion 2.4 vorlagen führte die Korrektur unter Umständen zu einem fehlerhaften Aufbau der Datei

  • Der Block <CdtrSchmeId> wurde nicht übernommen
    Beim Korrigieren wurde der Block <CdtrSchmeId> aus der Originaldatei nicht in die korrigierte SEPA Datei übernommen.
3.2 Falsche Sammlerzusammenstellung
In bestimmten Konstellationen wurden Aufträge nicht zu einem einzigen Sammler zu-sammengefasst, obwohl dies gewünscht und möglich war.

3.3 Fehler in der Verarbeitung von Umsätzen im camt-Format
Der Abruf von Umsätzen im camt-Format führte zu einem Fehler, wenn in den Umsätzen auch vorgemerkte Buchungen ohne Valutadatum vorhanden waren.
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