PIN/TAN Optic - nicht Funktionsfächig bzw. Buggy

Was heißt "bei BankX nichts"?
Was erwartest Du von der Software?

Der Ablauf ist so:
Flickercode erscheint, Du steckst die Kontokarte in den Generator, hälst die Kameras des Generators an die Flickergrafik und wenn der Fortschrittsbalken im Generator ganz komplett ist bekommst Du am Generator die Empfängerkontonummer angezeigt. Die mit OK bestätigen und danach den Betrag bestätigen. Das gilt für Sparkassen chipTAN. Bei anderen Banken kann das etwas abweichen. Danach die im Generator angezeigte TAN in der Software in das TAN-Feld unter der Flickergrafik eingeben.

Fertig.
Also wichtig: Erst wird der Balken im Generator voll, dann wird die TAN errechnet und erst danach geht es mit der Software weiter, die Software wartet solange.
Es ist NICHT so, dass die Software allein vom Dranhalten des Generators weiter macht. Geht ja auch nicht, weil der Monitor keine Sensoren hat mit denen er das wahrnehmen könnte.

Wir haben das mit verschiedenen Lesern und Monitoren probiert. Wenn der Code nicht gelesen werden konnte, war immer eine der folgenden Ursachen Schuld:

• Bildschirm zu Dunkel
• Zu schnell, zu langsam oder Größe passt nicht
• Leser im falschen Winkel hingehalten

Die Leser von Kobil sind hier wesentlich empfindlicher. Mit einem Reiner war es fast unmöglich den Code nicht zu lesen, wohingegen es Monitor gibt, die für den Kobil ganz auf hell stehen mussten.

Schönen Gruß

Christian

Also noch mal damit wir uns verstehen - wenn ich 3 Programme habe die ohne Mücken darauf reagieren, dann:

- kann der Fehler nicht vor der Tastatus sitzen
- kann der Bildschirm nicht zu hell/ dunkel sein
- behaupte da ich es seit ca. 1.5 Jahren in Einsatz habe - es gut kann und muss nichts üben

Ich habe Leser von ReinerSCT (dürfte das hier sein https://www.chipkartenleser-shop.de/shop/rsct/article/3271)

Somit bin ich nach wie vor der Meinung - Software zu intolerant (o.ä)

Gruß Robert

Hi Michael,

für die grafische Aufbereitung ist immer die Software zuständig! Die Bank schickt nur einen Binärdatenstrom, der von der Software verarbeitet werden muss.
Für eine Software gibt es die Möglichkeit die Darstellung selber zu entwickeln, oder auf vorhandene Bibliotheken zurück zu greifen.
Daher gibt es auch durchaus unterschiede in der Qualität\Ausprägung der Grafiken. So ist es durchaus denkbar, dass die Balkengröße etwas abweicht und so die Erkennungsrate je nach Handhabung der Leser unterschiedlich ist.
Eine Ursache zu finden ist aber in der Regel sehr schwer, da es auch weitere kundenspezifische Details (Auflösung, Grafikkarte Monitor Settings......) gibt, mit der die eine oder andere Software besser zurecht kommt.
Da z.B. Profi cash und VR-NetWorld Software etwas Eigenes haben, würden sich schon unterschiede erklären.

Viele Grüße

Holger

Da Robert aber, wie ich glaube, so wie ich BX auf einem MacBook Pro laufen hat, ist Soft- und Hardware ja ziemlich identisch. Gut, er ist wie ich mich erinnere bei der VR und ich bei der Sparkasse. Wenn aber der Flickering Code sebst softwareseitig generiert wird, müsste es bei ihm ja bei gleichem Generator genau so gehen wie bei mir.

Gruß Peter

Hallo Holger,

ja das klingt auch so weit alles logisch und nachvollziehbar wobei wir dann wieder mal bei Punkt 1 wären - Bank X.

Da ProCash aus dem gleichem Hause kommt wie die HBCI Daten ist es sicherlich kein Wunder dass es funktioniert. Da wäre aber noch die Sache mit StarMoney. Da die Software eher Sparkassen-lastig ist...

Und na ja - da wäre noch die Aussage von Peter (Sparkassen-Kunde). Bei ihn funktioniert es. Bei mir Volksbank kommt wirklich bei keinem einzigen Versucht nicht mal Ein Fortschritsbalken.

Weiter - ich habe es sowohl an dem Display von meinem Mac Book Pro 17" wie auch an meinem externem Dell.

Hi RobiWan,

auf technischer Ebene gibt es zwischen den Sparkassen und den Volksbanken und Raiffeisenbanken (wenn Du das seit 1 1\2 Jahren machst sollte deine Bank die GAD als rechenzentrum haben) schon einen unterschied. Die Sparkassen schicken den Binärstrom und die Textanweisung technisch in einem Datenfeld und die Volksbabken und Raiffeisenbanken nutzen dazu ein eigenes Feld in einer höheren Version des Geschäftsvorfalls. Sobald der Binärstrom extrahiert ist, ist es egal, bei welcher Bank das ganze läuft, da der gleich ist. Erst bei der neusten Version (mit einem Kartenleser HHD 1.4), die die Volksbanken und Raiffeisenbanken mit dem Rechenzentrum FIDUCIA nutzen, gibt es potentielle Stolpersteine in der Spezifikation.

Ich würde daher einfach mal Christians Rat folgen und ein Protokoll verschicken. Dann sehen deren Experten, was die Bank liefert und was Bank X daraus macht.

Viele Grüße

Holger