Hallo
Zur Zeit benütze ich an mehreren Computern in der Wohnung Linux. Ich starte Linux als live-Version für die Home-Banking-Transaktionen, und benütze den Browser, immer die aktuellste Version davon.
Angenommener Vorteil aus meiner Sicht: nach dem Abschalten, gibt es gar keine Spuren im Computer, weil alles im RAM abläuft.
Mein Lieblings-Linux ist puppylinux oder seine Derivate. Neuerdings kann Puppy Linux Debian / Ubuntu / Slackware depositories nutzen, bald angeblich auch Mandriva (*.rpm Pakete wie Suse), Letzteres ist aber noch Beta... Allerdings ist das Ergänzen der notwendigen Abhängigkeiten teilweise richtig haarig, je nachdem wie umfangreich sie sind.
Es gibt auch bereits gnu cash für Puppy-Linux, bzw. man kann vermutlich relativ leicht (da es schon geschah, und die Abhängigkeiten erfüllbar sind) eine frische und aktuellste Version davon für sich Compilieren und eine neue, persönliche Live-Version von Puppy Linux mit gnu cash erzeugen.
Hilft gnucash aber beim home banking wirklich, speziell hinsichtlich der Chip-Karten-Benützung, die mehrere Banken zur Voraussetzung machen, um mit Chip-Karte am HBCI-Home-Banking teilzunehmen?
Kann man gnucash jedesmal frisch starten (Handling, Aufwand, Sinn), d.h. ohne vorher eingespeicherte Daten, mit der Zielsetzung die Hürde der Erfüllung dieser Voraussetzung zu überwinden?
Oder gäbe es andere empfehlenswerteren Vorgehensweisen?
Grüße
Zur Zeit benütze ich an mehreren Computern in der Wohnung Linux. Ich starte Linux als live-Version für die Home-Banking-Transaktionen, und benütze den Browser, immer die aktuellste Version davon.
Angenommener Vorteil aus meiner Sicht: nach dem Abschalten, gibt es gar keine Spuren im Computer, weil alles im RAM abläuft.
Mein Lieblings-Linux ist puppylinux oder seine Derivate. Neuerdings kann Puppy Linux Debian / Ubuntu / Slackware depositories nutzen, bald angeblich auch Mandriva (*.rpm Pakete wie Suse), Letzteres ist aber noch Beta... Allerdings ist das Ergänzen der notwendigen Abhängigkeiten teilweise richtig haarig, je nachdem wie umfangreich sie sind.
Es gibt auch bereits gnu cash für Puppy-Linux, bzw. man kann vermutlich relativ leicht (da es schon geschah, und die Abhängigkeiten erfüllbar sind) eine frische und aktuellste Version davon für sich Compilieren und eine neue, persönliche Live-Version von Puppy Linux mit gnu cash erzeugen.
Hilft gnucash aber beim home banking wirklich, speziell hinsichtlich der Chip-Karten-Benützung, die mehrere Banken zur Voraussetzung machen, um mit Chip-Karte am HBCI-Home-Banking teilzunehmen?
Kann man gnucash jedesmal frisch starten (Handling, Aufwand, Sinn), d.h. ohne vorher eingespeicherte Daten, mit der Zielsetzung die Hürde der Erfüllung dieser Voraussetzung zu überwinden?
Oder gäbe es andere empfehlenswerteren Vorgehensweisen?
Grüße