Zitat geschrieben von Rautka
Ach ja @matrica: Ich wünsche mir zu Weihnachten ...
Außerdem sollte an der Abgleichfunktionalität gearbeitet werden, insbesondere sollte der Zahlungstermin eine Rolle spielen.
Viele Grüße
Rautka
Hallo Rautka,
ich habe Deinem Weihnachtswunsch aus "Zahlungen überwachen" mal einen eigenen Thread spendiert.
Dem ersten Halbsatz "Außerdem sollte an der Abgleichfunktionalität gearbeitet werden" schließe ich mich vorbehaltlos an.
Diese Baustelle wurde beim Versionswechsel 09/11 mit Hinweis auf Prioritäten und Zeitdruck unfertig verlassen und seitdem nichts mehr dran gemacht.
Beim zweiten Halbsatz "insbesondere sollte der Zahlungstermin eine Rolle spielen." wird mir ganz mulmig zumute, denn wenn matrica das auch auf die bisher übliche Weise umsetzen sollte, dann werden alle Buchungen, bei denen der Zahlungstermin nicht oder nicht exakt (je nach Umsetzung) bekannt ist, nicht mehr erkannt!
Anders als bei anderen Bankingprogrammen oder ganz allgemein Filteranwendungen kann man ja bei moneyplex das zur Erkennung signifikante Buchungsmerkmal nicht auswählen, sondern moneyplex bezieht fast alle Buchungszeilen fest in die Erkennung ein.
Das bedeutet, dass eine erwartete Buchung nur dann erkannt wird, wenn ALLE Zeilen der Terminbuchung ZEICHENGENAU in der erwarteten Buchung enthalten sind!
Das ist kaum praxistauglich und führt dazu, dass das Terminbuch zu einer unleserlichen Sammlung kryptischer Kürzel verkommt, denn je weniger angegeben ist, desto sicherer wird die Erkennung.
Mein Vorschlag wäre deshalb zum wiederholten Male, wie üblich den Anwender auswählen zu lassen, welche Buchungszeilen das Alleinstellungsmerkmal enthalten. Damit wäre auch Deinem Wunsch entsprochen, denn Du könntest bei Bedarf den Zahlungstermin auswählen.
Das Programm sucht dann nur nach diesem ( bzw. mehreren UND-verknüpften) Buchungstext(en) und alles andere könnte vom Programm unberücksichtigt stehenbleiben, um das Terminbuch wieder für den Anwender lesbar zu machen und ggf. auch Notizen einfügen zu können.