Das gibts doch nicht - oder?

Probleme beim Internet-Banking

 
kenny
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Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 14.07.2009 - 18:31 Uhr  ·  #1
Hallo,
ich hoffe ja, dass ich hier jemand mit Durchblick finden kann. Seit einem Jahr kämpfe ich mit folgendem Problem:
Leute, die den Versuch machen, Geld an mich per Internet-Banking zu überweisen, erhalten die unmöglichsten Meldungen, wie z.B. „Kontonummer unbekannt“ oder „unzulässig“, oder dergl. Dies passiert aber nicht bei allen Absendern, sondern nur bei etwa 5%. Meine Bank (Sparkasse) versucht, den Fehler auf die Absender abzuschieben. Während Telefonischem Kontakts haben meine Kunden die Daten einkopiert und ersatzweise eingeschrieben. Es wurden auf der Seite der Versender keine Fehler gemacht.
Die jüngsten Fälle haben sich von Sparkasse zu Sparkasse ereignet. Bei einem persönlichen Besuch ließ sich die Angelegenheit leider nicht klären. Selbst der direkte Kontakt der beiden Sparkassen erbrachte keine Lösung. Man empfahl mir, ein neues Konto zu eröffnen, was ich aber ablehnte, da ich sonst alle Grafiken verändern und die Formulare neu drucken lassen müsste.
Es kann doch nicht angehen, dass etwas Derartiges beim Internet-Banking über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr fast zur Normalität wird. Das muss sich doch lösen lassen.
LG
Bernd
Raimund Sichmann
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 14.07.2009 - 21:41 Uhr  ·  #2
Hallo Bernd,

das ist ja mal ein spannendes und ungewöhnliches Problem.

Inzwischen sollen die Programme die Kontonummern auf Tippfehler prüfen, dazu gibt es unterschiedliche Prüfsummenmethoden.

Um mehr Licht ins Dunkle zu bekommen, müssten wir auf jeden Fall aber deine BLZ haben und eigentlich auch deine Kontonummer. Die letztere hier zu veröffentlichen wäre allerdings nicht zu empfehlen, evtl. kannst du mir die per PM senden und ich würde die - mit deiner Erlaubnis - im geschlossenen Banker/Entwicklerbereich veröffentlichen.

Gruß
Raimund
Odin
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 15.07.2009 - 08:04 Uhr  ·  #3
Moin,

nur so eine Idee: hat deine Sparkasse mal fusioniert? Dann kann es den Effekt geben, dass deine Kontonummer nicht (mehr) in die neue Kontensystematik passt.
Es gibt in jeder Kontonummer eine Prüfziffer, die sich aus den anderen Ziffern der Kontonummre berechnet. Hier gibt es verschiedene Verfahren und je Bank wird genau ein Verfahren veröffentlicht, damit andere die Kontonummern prüfen können. Wenn deine Kontonummer nach einem anderen Verfahren berechnet wurde wie deine Bank äh Sparkasse veröffentlich hat, kommt es zu diesem Problem. Oder die anderen Sparkassen prüfen die Nummer nicht nach der Methode, die deine Sparkasse benutzt - auch denkbar...
Wie Raimund schon sagte: Am besten mal Konto und BLZ per PN, dann können wir die Verzeichnisse prüfen (lassen ;-) ).

Die Idee mit dem neuen Konto ist ja auch eher ein "Umgehungstatbestand" und keine Lösung...

Bis dann

Od
bt
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 17.07.2009 - 19:28 Uhr  ·  #4
Hallo zusammen,

habt Ihr schon mal über das Thema Namensabgleich / Kontoanrufprüfung nachgedacht ?

Auf welchen Namen lautet Dein Konto (welcher Name steht auf Deinem Kontoauszug) ? Und an welchen Namen überweisen die Auftraggeber ?

Beispiel: Das Konto läuft auf "Max Müller" und überwiesen wird an den "Musikversand Maier" dessen Inhaber Max Müller ist.

Wenn die Bank des Empfängers eine Kontoanrufprüfung macht, muss das schief gehen, denn Musikversand Maier ist nicht Max Müller.

@kenny: Prüfe bitte mal ob der Name auf Deinem Kontoauszug mit dem Namen übereinstimmt, den Deine Auftraggeber/Absender bei der Überweisung angeben.

Gruß
bt
Odin
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 17.07.2009 - 19:39 Uhr  ·  #5
@bt
Ja - aber das kann es eigentlich sein, da es beim Absender - also vor einer Buchung - schon zu einer Fehlermeldung kommt. Ansonsten müßte die Zahlung erfolgen und später eine Rücküberweisung. Davon steht in der Schilderung aber nichts... ergo...

Bis dann

Od
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 18.07.2009 - 17:40 Uhr  ·  #6
Hallo zusammen,

@odin:
Naja, bin mir da nicht so sicher, ich kenne zumindest kein Online-Banking-Portal, das fremde Konten direkt beim Erfassen prüfen könnte.
"Konto-Nr. unbekannt" oder "...unzulässig " kann m.E. nur aus einer Online-Banking-Software wie StarMoney ... kommen, doch da gibt es immer weniger, die Prüfziffern nachrechnen.

Denke dass kenny mal was dazu sagen sollte.
Erfolgt die Ablehung direkt bei der Eingabe oder kommt die Überweisung nach ein paar Tagen wieder zurück zum Auftraggeber. Dann sollte der Text der Rücküberweisung einigermaßen klar sein.

Gruß bt
kenny
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 26.07.2009 - 20:11 Uhr  ·  #7
Nach fast einem ¾ Jahr konnte die Ursache geklärt werden.
Vor 1 1/2 Jahren wurde ich von einer spanischen Firma angeschrieben, die mir einen Job anbot. Ich möchte voraus schicken, das ich vor einer Reihe von Jahren im Außenhandel tätig war. Von daher war mir bekannt, dass sich die Banken gern an durchlaufendem fremden Geld "wärmen". Damals dauerte es mitunter mehrere Wochen, ehe unserer Firma das Geld gutgeschrieben wurde - unseren Lieferanten ebenfalls. Die Firma hätte damals gern etwas dafür gezahlt, wenn Sie durch irgendeinen Trick eher an ihr Geld gekommen wäre. Wie dem auch sei - die spanische Firma bot mir an, dass Kunden ihrer Kunden in Deutschland, fällige Zahlungen auf mein Konto überweisen würden, welches ich dann per Western Union direkt an Ihre Kunden schicken sollte. Nach der ersten Transaktion, für die ich 5 % Aufwandsentschädigung plus Porto erhielt, hörte ich von der spanischen Firma nichts mehr. Sie war auch nicht mehr zu erreichen. Da man vorher von mir ein pol. Führungszeugnis nebst Ablichtung meines Personalausweises gefordert hatte, war ich erst nicht beunruhigt.
Ich fiel aus allen Wolken, als nach 10 Tagen die Kripo bei mir auftauchte und mich wegen Geldwäsche vernahm. Wie sich herausstellte, hatte ein Bankkunde irgendeiner Bank während eines Telefonats seine Kontodaten, Passwort und TAN-Nummer preisgegeben. Daraufhin hatte der Dieb, der die ganze Aktion von langer Hand vorbereitet hatte, die Summe auf mein Konto transferiert, von wo ich es dann weiterschickte. Das Verfahren gegen mich endete mit einer Geldstrafe. Allerdings verzichtete die Behörde auf einen Eintrag in meine Akte, da sie mich auch als Opfer ansah.
Als die Zahlungszurückweisungen begannen, habe ich die Angelegenheit dem Banker erklärt und gefragt, ob dies evtl. die Ursache sein könnte. Der meinte, dies könne keinesfalls die Unsache sein. Wie sich nun – ein ¾ Jahr später – allerdings herausstellte, hat eine Landessparkasse einen für alle Banken sichtbaren Vermerk in das System gestellt, worauf einige dann so eigenartig reagierten. Man sieht also, Banken haben nicht nur Narrenfreiheit, der Datenschutz scheint für sie auch nicht gültig zu sein.
Meine Bank versucht z. Zt. den Vermerk entfernen zu lassen.
Ich bin skeptisch, ob ihr das gelingt – in unserer Bananenrepublik.
Kenny
Michael Döring
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 26.07.2009 - 20:37 Uhr  ·  #8
Oh mein Gott, kenny.......
Da fehlen mir die Worte.

Schimpfst auf unser Land und fällst selbst auf Geldwäscher rein?

Mit soviel D.... na ja, sagen wir mal Naivität rechnet hier natürlich keiner, wenn Du so eine Eingangsfrage stellst :)

Dennoch würde mich interessieren, um was für einen Vermerk bei der LB es sich dabei handelt.
Holger Fischer
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 26.07.2009 - 20:51 Uhr  ·  #9
Hi Michael,

nicht ganz richtig! Nach der Beschreibung ist Keny nicht auf einen geldwäscher reingefallen, sondern hat sich selber als solche betätigt.
Wie hat ein Richter vor zwei Jahren schon festgestellt: Bei einem Bundesbürger mit durchschnittlichem Interlekt kann man davon ausgehen, dass er weiß, das so etwas nicht legal sein kann! Wenn die Gier das Hirn ausschaltet.........

Gruß

Holger
Michael Döring
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 26.07.2009 - 20:56 Uhr  ·  #10
Hi Holger,

ich habe nur zugute gehalten, dass er nach eigener Aussage im Verfahren als "Opfer" bestraft wurde. Ist mir zwar unverständlich, gerade weil er ja zum besten gibt, im Außenhandel tätig gewesen zu sein........(die sauren Schnuller von Red Band kommen ja auch aus Holland....) aber na ja.

Wäre ich Richter gewesen und er hätte mir als Begründung "dass sich die Banken gern an durchlaufendem fremden Geld "wärmen"" gebracht, hätte ich ihn für wenigstens 4 Jahre weg gesperrt :)
Soviel D...... darf nicht frei rumlaufen.
Hauptsache er schimpft auf unsere "Bananenrepublik". In einer solchen wäre er wahrscheinlich gleich ohne Anhörung wegen unzumutbarer Dummheit weggesperrt worden, oder?

Grüße
kenny
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 26.07.2009 - 21:57 Uhr  ·  #11
Mir scheint, dass die beiden Nobelpreisträger Holger und Michael recht fest auf dem hohen Ross der Selbstgerechtigkeit sitzen. Wahrscheinlich jobben sie sogar für ne Bank. Es ist schade, dass sie scheinbar keinen Blick für Ehrlichkeit zu haben scheinen. Von daher ist mir Ihre „Haltung“ verständlich. In unserer Bananenrepublik können Banker Abermilliarden fremden Geldes verzocken und werden dafür noch aus dem Staatssäckel belohnt. Das hat nichts mehr mit dem Begriff „Ehrlichkeit“ zu tun.
Ich hingegen habe im guten Glauben auf schriftlichen Auftrag einer Firma gehandelt, dem eine Korrespondenz vorausging. Ehrlichkeit und Geradheit haben dank solcher Leute wie Holger und Michael keinen oder nur noch einen verschwindend kleinen Stellenwert. Die Zeiten, wo man bei Geschäften „Treu und Glauben“ voraussetzen konnte, sind wohl endgültig vorbei – armes Deutschland!
Übrigens: Ich habe nicht auf Deutschland geschimpft – sondern nur ein Resume gezogen, dem ein großer Teil unserer Bevölkerung zustimmen dürfte.
Captain FRAG
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 27.07.2009 - 07:19 Uhr  ·  #12
Zitat geschrieben von kenny
Die Zeiten, wo man bei Geschäften „Treu und Glauben“ voraussetzen konnte, sind wohl endgültig vorbei – armes Deutschland!


1. Eine vermeintlich spanische Briefkastenfirma hat dich übers Ohr gehauen.
2. Die Welt ist böse, ungerecht und jeder ist auf seinen Vorteil bedacht, das war auch im Internet schon immer so. Man denke nur an die Nigeria Connection, die seit bestimmt mehr als 10 Jahren und immer noch erfolgreich durch die Gegend turnt.
3. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Tschuldigung, aber wer bei 5% Provision für einen Western Union Transfer nicht stutzig wird (und noch auf Banken schimpft, die einen Bruchteil davon nehmen), kann nur die letzten Jahre keine Fernsehen und keine Zeitung gelesen haben. Das Thema Geldbote war dort mehrfach vertreten.

Das alles ist aber Vergangenheit. Du hast eine Strafe bekommen und damit soll es gut sein.

Schlimm finde ich nur deine Einstellung zu der Sache. Du schimpfst auf einen Haufen andere und wirfts mit Begrifflichkeiten um dich. Scheixxe gebaut hast aber du. Die Schuld ist nicht woanders zu suchen...
Michael Döring
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 27.07.2009 - 08:13 Uhr  ·  #13
Na ja kenny, ob Holger und ich auf einem hohen Ross sitzen, weiß ich nicht. Wer auf so viel Trivialität reinfällt sollte sich eigentlich kein Urteil über andere Menschen und andere Sachverhalte erlauben sondern erst mal kleine Brötchen backen. Aber lassen wir das.

Was ist denn das nun für ein Vermerk bei der LB? Und wieso führt der nur gelegentlich zu Verbuchungsproblemen.
Holger Fischer
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 27.07.2009 - 08:19 Uhr  ·  #14
Hi Kenny,

wenn man deine Beschimpfungen so liest, würde ich sagen, dass Du immer noch nichts gelernt hast!
Um es deutlich zu machen:
Wir leben eben nicht in eienr Bananenrepublik, aber Du hast dich so benommen, als ob wir in einer solchen leben würden! Dafür hast Du eins auf die Finger bekommen (Was uns von der Bananenrepublik unterscheidet!).
Denk mal in Ruhe über das, was wir Dir hier geschrieben haben nach und sei dann mal froh, dass Du nicht als Betrüger und Geldwäscher hinter Gittern gelandet bist!

Gruß

Holger
hylli08
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 27.07.2009 - 08:55 Uhr  ·  #15
Zitat
Vor 1 1/2 Jahren wurde ich von einer spanischen Firma angeschrieben, die mir einen Job anbot. Ich möchte voraus schicken, das ich vor einer Reihe von Jahren im Außenhandel tätig war.

Ich lach mich kaputt!!! Wie ... muss man sein, auf solch ein Angebot zu reagieren ohne sich vorher über die Firma zu erkundigen?!?

Wenn einfaches Geld winkt, dann schaltet wohl das Hirn aus?!?

Hylli :lol:
Captain FRAG
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 27.07.2009 - 09:12 Uhr  ·  #16
Ich denke zu dem Thema ist mehr als genug gesagt worden. Fehler machen wir alle mal.
Fellini
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 27.07.2009 - 09:26 Uhr  ·  #17
Wohl wahr.
BTW: Ich konnte vor kurzem mit einem netten Kollegen vom S-CERT plauschen. Die Finanzagenten kommen aus allen Schichten. Da sind auch Rechtsanwälte und Wirtschaftsprofessoren dabei. Irgendwer schaltet ab einem gewissen Level an Versprechung immer sein Hirn ab. Das ist menschlich.
Zimmi
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 27.07.2009 - 09:48 Uhr  ·  #18
Zumal es ja auch Maschen gibt, bei denen unsere Agenturen für Arbeit mit ins Boot geholt werden. Habe da mal einen ernüchternden Bericht gelesen. Vermittlung eines Jobangebots inkl Vorstellungsgespräch und dem vollen Programm. Und vor dem eigentlichen Arbeitseintritt hat der Chef nun plötzlich eine Notlage mit einem ausländischen Kunden und braucht dringend jemanden, der eine Zahlung per Western aufgibt :shock:

Ich kann es einerseits verstehen, dass er sich durch eure direkte Art auf den Schlips getreten fühlt. Allerdings sollte auch eine gewisse Bereitschaft vorhanden sein, sich "belehren" zu lassen.

Grüße
kenny
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 27.07.2009 - 10:58 Uhr  ·  #19
Na ja, Ihr habt Euren Spass gehabt. Aber ich muß feststellen, Ihr seid ein trauriger Haufen. Das worüber Ihr Euch so köstlich amüsiert, war nicht meine Frage. Die habt Ihr in Eurer "Euphorie" wohl völlig überlesen. Aber da Euch "so etwas" niiiie passieren könnte, lasst es Euch gesagt sein, wie es ein altes Sprichwort ausdrückt: Kluge Hühner sch....en auch in`s Nest.
Ich bin übrigens recht froh, dass sich das Problem mittlerweile erledigt hat.
Eure Großkotzigkeit geht mir langsam auf den Geist. Ich verabschiede mich aus diesem Steine werfenden Forum. Konstruktives Denken kann man leider nicht kaufen, sonst würde ich Euch ein paar Gramm zukommen lassen.....
Michael Döring
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Re: Das gibts doch nicht - oder?

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Gepostet: 27.07.2009 - 11:05 Uhr  ·  #20
kenny, ich hatte dazu noch eine Frage gestellt (sogar mittlerweile zweimal).
Wenn wir wissen, was da bei der LB für ein Vermerk hinterlegt ist, kämen wir vielleicht auf eine Problemlösung.
Ansonsten wirst Du Deine Kontonummer wohl wechseln müssen.

Grüße
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