echte Terminüberweisung +Apotbank

Hallo,

dies ist mein erster Beitrag hier.
Ich benutze seit kurzem Bank X mit der Apobank.
Auch Depot klappt gut. Nur mit Terminüberweisungen habe ich Probleme. Ich möchte, dass die Aufträge für einen Termin, der eine Woche in der Zukunft liegt, auch abgeschickt wird. Die Häkchen sind bei "echte Terminüberweisung" gesetzt, aber er schickt sie nicht ab und sie bleiben im Auftragsbuch. Warum?
Welche Einstellungen muss ich vornehmen? Oder unterstützt das die Apobank nicht? Es dreht sich um Sammelüberweisungen.
Ich dreh mich da irgendwie im Kreis und wäre echt für Hilfe dankbar.

VG

Also,
ich bin soweit. Nehme ich den Haken "Sammelüberweisung" raus, schickt er alle ab. Also Müßte das klappen. Nur als Sammelüberweisung sträubt er sich.
Nachteil ist, dass sehr viele TANs verbraucht werden...
Was ist den UPD oder BPD?
Ich werde die Apobank aber nochmal anrufen.

Und bezüglich vieler TAN's: Warum machst Du Zahlungsverkehr per PIN/TAN und nicht per EBICS, wenn Du soviele Posten hast? Soweit ich gesehen habe, bietet die APO EBICS an. Und da sollten Terminierungen hoffentlich auch für die APO kein Problem sein

Das verstehe ich jetzt gerade nicht so ganz.
Wenn ich in einer SEPA Datei ein Ausführungsdatum angebe und die Datei per EBICS übertrage wird die Terminierung nicht beachtet, weil in EBICS keine Terminierungen vorgesehen sind?
Ist das so?

Ganz allgemein eine elektr. Kommunikationsmöglichkeit zwischen Kunde und Bank. Es gibt sicher zig Möglichkeiten, die Dinge zu unterteilen, EBICS würde ich persönlich jetzt nennen, wenn ich die Reihe Browserbanking, FTAM und HBCI vervollständigen sollte.

Es ist quasi eine Art Protokoll, welches insbesondere für große Datenmengen/Firmenkunden gut geeignet ist. Ich nutze es als Privatperson allerdings auch sehr gern, weil man da sehr schöne "Fummeleien" mit Unterschriftendateien, Automatisierungen etc. ohne lästige GUI's irgendwelcher Softwareschmieden machen kann

das hier

Sorry, problem7, Deine Infos halte ich für extrem überarbeitungswürdig.


Vorrangig vielleicht aber auf keinen Fall ausschließlich. Warum sollte ein Privatkunde kein EBICS nutzen dürfen/können?


Dies in einem Satz genannt heißt ja fast, Firmenkunden bräuchten den GV Dauerauftrag nicht. Sehr seltsam.
Und dass die Terminüberweisung mit EBICS wohl geht, ist ja nun bekannt.


Jetzt wird es wirlich haarsträubend :shock:
Firmenkunden brauchen keine Daueraufträge, keine Lastschriftrückgaben und all die vielen anderen HBCI-GV's nicht?
Interessant, welche Firmen Du kennst. Meine Praxis sieht definitiv anders aus.


Das ist Preispolitik der Banken, hat mit EBICS nun wirklich garnichts zu tun. Wenn ich will kann ich dem Firmenkunden die HBCI-Nutzung genau so bepreisen wie die EBICS-Nutzung.


Und spätestens hier wird es aber wirklich haarsträubend. Das ist in meinen Augen kompletter Unsinn und höchstens zur Angstmache vor EBICS geeignet.
EBICS ist nicht leichter oder schwerer zu nutzen als HBCI. Dass man dafür eine Fachabteilung braucht die auch noch ganzjährig besetzt sein muss ist nun wirklich so ziemlich das Unsinnigste, was ich seit der Existenz von EBICS darüber gelesen habe. Wenn ein Kunde damit solche Probleme hat, wie Du es beschreibst, ist er in meinen Augen für electronic Banking nicht geeignet oder er nutzt eine für ihn ungeeignete Software. Dann kommt er aber auch nicht mit HBCI und Konsorten klar, hat also auch wieder nichts mit EBICS zu tun.