Ich brauche schonwieder eure Hilfe:
Ein Kunde von uns hat mehrere A und B Bevollmächtigte. Um Überweisungen Online zu ermöglichen haben diese (schon vor ein paar Monaten) neue Chipkarten und Profi Cash bekommen. Hat bisher scheinbar auch einwandfrei funktioniert.
Heute wurde ich von einer A-Bevollmächtigten angerufen, dass ein paar Überweisungen erst nicht ausgeführt werden konnten mit dem Hinweis "Die Vorabsignatur war fehlerhaft. Aufträge wurden nicht gesendet." Sie hat als erstes eine B-Bevollmächtigte unterschreiben lassen und wollte dann senden. Sie konnte auch keine weitere B-Bevollmächtigte unterschreiben lassen, sie mußte erst die 1. Signatur entfernen und dann die andere B-Bevollmächtigte als erstes unterschreiben lassen.
Es waren auch nur geringfügige Beträge, eine war z.B. 100,- €. Der einzige Unterschied, der aufgefallen ist: Die Überweisungen kommen aus einem Buchhaltungsprogramm. Die nichtfunktionierenden Überweisungen sind als Debitoren angelegt (Rückerstattungen) und die funktionierenden (normale Rechnungen) als Creditoren (oder wars andersrum?).
Nun hat die Kundin bedenken, dass es in der Urlaubszeit zu Problemen kommen könnte, wenn mal nur 2 unterschriftsberechtigte Mitarbeiter anwesend sind und von einem Mitarbeiter die Unterschrift nicht akzeptiert wird.
Die Einstellungen zum Onlinebanking sind bei uns im System identisch. Ich denke, es handelt sich um eine Einstellungssache im Profi-Cash, nur habe ich leider keine Ahnung wo ich nachsehen könnte, da ich mir auf Anhieb nicht einmal Unterschiede vorstellen kann (Überweisung <-> Überweisung). Vielleicht hat einer von euch eine Idee?
Ein Kunde von uns hat mehrere A und B Bevollmächtigte. Um Überweisungen Online zu ermöglichen haben diese (schon vor ein paar Monaten) neue Chipkarten und Profi Cash bekommen. Hat bisher scheinbar auch einwandfrei funktioniert.
Heute wurde ich von einer A-Bevollmächtigten angerufen, dass ein paar Überweisungen erst nicht ausgeführt werden konnten mit dem Hinweis "Die Vorabsignatur war fehlerhaft. Aufträge wurden nicht gesendet." Sie hat als erstes eine B-Bevollmächtigte unterschreiben lassen und wollte dann senden. Sie konnte auch keine weitere B-Bevollmächtigte unterschreiben lassen, sie mußte erst die 1. Signatur entfernen und dann die andere B-Bevollmächtigte als erstes unterschreiben lassen.
Es waren auch nur geringfügige Beträge, eine war z.B. 100,- €. Der einzige Unterschied, der aufgefallen ist: Die Überweisungen kommen aus einem Buchhaltungsprogramm. Die nichtfunktionierenden Überweisungen sind als Debitoren angelegt (Rückerstattungen) und die funktionierenden (normale Rechnungen) als Creditoren (oder wars andersrum?).
Nun hat die Kundin bedenken, dass es in der Urlaubszeit zu Problemen kommen könnte, wenn mal nur 2 unterschriftsberechtigte Mitarbeiter anwesend sind und von einem Mitarbeiter die Unterschrift nicht akzeptiert wird.
Die Einstellungen zum Onlinebanking sind bei uns im System identisch. Ich denke, es handelt sich um eine Einstellungssache im Profi-Cash, nur habe ich leider keine Ahnung wo ich nachsehen könnte, da ich mir auf Anhieb nicht einmal Unterschiede vorstellen kann (Überweisung <-> Überweisung). Vielleicht hat einer von euch eine Idee?